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2010 | Buch

Patterns kompakt

Entwurfsmuster für effektive Software-Entwicklung

verfasst von: Karl Eilebrecht, Dr. Gernot Starke

Verlag: Spektrum Akademischer Verlag

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Über dieses Buch

Patterns kompakt fasst die wichtigsten Entwurfsmuster zusammen, die Sie für Software-Entwicklung benötigen. Software-Entwickler, -Architekten und -Designer finden darin effektiv anwendbare Lösungen für tägliche Entwurfsprobleme. Die dritte Auflage haben wir für Sie um aktuelle Patterns erweitert und komplett überarbeitet.

Das Buch gliedert Patterns anhand typischer Aspekte des Software-Entwurfs:

Basismuster für mehr Flexibilität und Wartbarkeit

Präsentation

Kommunikation & Verteilung

Integration

Persistenz

Patterns kompakt richtet sich an Praktiker: Software-Entwickler, -Designer, -Architekten und alle, die einen praxisorientierten Überblick zu Entwurfsmustern benötigen.

Auf der Webseite zum Buch (www.patterns-kompakt.de) finden Sie ergänzende Informationen, Quellcode zum Download sowie Beschreibungen weiterer Muster.

„Ein hervorragend strukturiertes Einstiegswerk."
Dr. Stephan Wendler, blueCarat AG, Köln

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Einleitung
Zusammenfassung
Entwurfsmuster lösen bekannte, wiederkehrende Entwurfsprobleme. Sie fassen Design- und Architekturwissen in kompakter und wiederverwertbarer Form zusammen. Sowohl Software-Entwicklern als auch Software-Architekten bieten Entwurfsmuster wertvolle Unterstützung bei der Wiederverwendung erprobter Designentscheidungen. Sie geben Hinweise, wie Sie vorhandene Entwürfe flexibler, verständlicher oder auch performanter machen können.
Karl Eilebrecht, Gernot Starke
Grundlagen des Software-Entwurfs
Zusammenfassung
Für den Entwurf objektorientierter Systeme gelten einige fundamentale Prinzipien, die auch die Basis der meisten Entwurfsmuster bilden. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige dieser Prinzipien kurz vor. Detaillierte Beschreibungen finden Sie in [Riel], [Eckel], [Fowler] und [Martin2].
Karl Eilebrecht, Gernot Starke
Grundkonstrukte der Objektorientierung in Java, C# und C++
Zusammenfassung
Viele Patterns basieren auf einer Kombination einiger zentraler Modellierungskonstrukte, namentlich auf Schnittstellen- und Implementierungsvererbung sowie abstrakten und konkreten Klassen. In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen zu diesen Konstrukten einige Möglichkeiten zur Implementierung in den Sprachen Java, C# und C++ auf. Die kleine, aber feine Smalltalk-Gemeinde möge uns diese Auswahl verzeihen – die normative Kraft des Faktischen siegt eben häufig über den Sachverstand.
Karl Eilebrecht, Gernot Starke
Erzeugungsmuster
Zusammenfassung
Es wird eine Schnittstelle bereitgestellt, um Familien verbundener oder abhängiger Objekte zu erstellen, ohne die konkreten Klassen zu spezifizieren (vgl. [GoF]).
Karl Eilebrecht, Gernot Starke
Verhaltensmuster
Zusammenfassung
Kapselt einen Befehl als ein Objekt.
Karl Eilebrecht, Gernot Starke
Strukturmuster
Zusammenfassung
Ein Adapter „passt die Schnittstelle einer Klasse an eine andere von ihren Klienten erwartete Schnittstelle an. Das Adaptermuster lässt Klassen zusammenarbeiten, die andernfalls dazu nicht in der Lage wären“ [GoF].
Karl Eilebrecht, Gernot Starke
Verteilung
Zusammenfassung
Mehrere Methodenaufrufe werden in einer neuen Methode des Komponenteninterfaces zusammengefasst, um Aufrufreihenfolgen, Transaktionssicherheit bzw. Fehlerbehandlung besser gewährleisten zu können.
Karl Eilebrecht, Gernot Starke
Integration
Zusammenfassung
Ein Wrapper kapselt Funktionalität und Daten bestehender (nicht objektorientierter) Systeme in portablen und wartbaren Schnittstellen.
Karl Eilebrecht, Gernot Starke
Persistenz
Zusammenfassung
Obwohl es schon seit Mitte der 80er Jahre (vgl. [KemEi]) kommerzielle Objektdatenbanken gibt, werden heute überwiegend Relationale Datenbankeneingesetzt. Die Objektwelt unterscheidet sich in einigen Punkten von der Welt relationaler Datenbanken. Während bei der objektorientierten Programmierung der Umgang mit Objektbäumen selbstverständlich ist, arbeitet die Abfragesprache SQL mengenorientiert auf Tabellen. Implizite Objektidentität, Beziehungen zwischen Objekten, Vererbung und Polymorphie müssen daher zunächst sinnvoll und performant auf eine Tabellenlandschaft abgebildet werden (objekt-relationales Mapping). Hinzu kommt, dass Denkweise, Sprachgebrauch und Optimierungsansätze in beiden Welten verschieden sind, was die Zusammenarbeit zwischen Anwendungsentwicklern und Datenbankspezialisten erschwert.
Karl Eilebrecht, Gernot Starke
Datenbankschlüssel
Zusammenfassung
Die nachfolgenden Muster unterstützen Sie bei Entwurf und Implementierung von Datenbankschlüsseln. Probleme und Kontext dieser Muster sind recht ähnlich, daher haben wir einige gemeinsame Bemerkungen zu diesen Patterns „herausfaktorisiert“.
Karl Eilebrecht, Gernot Starke
Sonstige Patterns
Zusammenfassung
Ein Objekt repräsentiert einen Geldbetrag.
Karl Eilebrecht, Gernot Starke
Patterns – Wie geht es weiter?
Zusammenfassung
Mit den Patterns aus diesem (kleinen) Buch können Sie hoff entlich Ihre eigenen Software-Entwürfe oder Implementierungen an einigen Stellen verbessern. Noch wichtiger erscheint uns jedoch die langfristige (neudeutsch: strategische) Verwendung von Patterns zum Wissenstransfer, der deutlich über das Thema Software-Entwurf hinaus wirkt.
Karl Eilebrecht, Gernot Starke
Backmatter
Metadaten
Titel
Patterns kompakt
verfasst von
Karl Eilebrecht
Dr. Gernot Starke
Copyright-Jahr
2010
Verlag
Spektrum Akademischer Verlag
Electronic ISBN
978-3-8274-2526-3
Print ISBN
978-3-8274-2525-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2526-3