01.08.2011 | Planung | Ausgabe 8/2011

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Zeitschriftenplanung
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Abstract
Wenn früher Agenturen, Planer oder Werbungtreibende monierten, die Kampagne „arbeitet“ nicht, weil sie nicht verkauft, hieß es verlagsseitig: Das liegt am Motiv, an der Planung, am Produkt – die Zielgruppe haben wir abgeliefert und via Aufl age und Reichweite empirisch hart dargestellt. Eine vorab aufgemachte, performanceorientierte Abrechnung zeigt Vertrauen in die eigene Kraft zu wirken. Dabei leiten die printspezifi schen Wirkungsparameter hin zur Wahrnehmung und Bewertung von Marken. Sie konstituieren sie im Kopf der Konsumenten. Hier sind Zeitschriften stark. Sie sind einen Vertrauensvorschuss wert.