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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Personal Branding – ein Thema unserer Zeit?

verfasst von : Christopher Spall, Holger J. Schmidt

Erschienen in: Personal Branding

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Für wen ist es relevant, sich mit dem Thema Markenführung für Personen zu beschäftigen? Und welche Rahmenbedingungen sind beim Personal Branding eigentlich zu beachten? Dieses einleitende Kapitel gibt Antworten auf diese Fragen. Dabei wird argumentiert, dass der Gedanke, Erkenntnisse der Markenführung auf Menschen zu übertragen, zwar noch relativ neu ist, jedoch stetig an Dynamik und Dringlichkeit gewinnt. Eine starke Personenmarke zu entwickeln, scheint aus verschiedenen Gründen für eine wachsende Zahl von Berufsgruppen und Menschen relevant zu sein.

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Fußnoten
1
Der berühmte Kulturforscher Prof. Geert Hofstede entwickelte bereits in den 1980er Jahren eine Systematik, mit der ursprünglich vier, später sechs maßgebliche kulturelle Dimensionen auf einer Skala von 0 (nicht ausgeprägt) bis 100 (voll ausgeprägt) landesspezifisch gemessen werden können (Hofstede 1984, 1991). Eine dieser Dimensionen nennt er „Individualism“. Laut aktueller Erhebungen nehmen die Vereinigten Staaten auf dieser Skala einen Wert von 91 ein. Sie sind damit „one of the most individualist cultures in the world“ (Hofstede Insights 2018). Zum Vergleich: Deutschland erreicht einen Wert von 67, der mit Blick auf die meisten asiatischen Länder – Südkorea verzeichnet beispielsweise einen Wert von 18 – immer noch hoch ist.
 
2
Der Ansatz von Gad und Rosencreutz, inklusive der vier Dimensionen ihres Modells, wird in Abschn. 2.​4 näher erläutert.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Personal Branding – ein Thema unserer Zeit?
verfasst von
Christopher Spall
Holger J. Schmidt
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-23741-7_1