Das Wachstumschancengesetz gibt mehr Unternehmen die Chance, von der Körperschaftsteuer zu profitieren. Welchen Gesellschaften die Option offen steht und was sie im Detail bringt, zeigen unsere Fragen und Antworten.
In den kommenden Monaten entscheiden Richter des Bundesfinanzhofs und Bundesverfassungsgerichts zahlreiche steuerrechtliche Fragen. Der Ausgang der Verfahren ist für viele Unternehmen relevant.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Unternehmen besonders darauf bedacht, das Optimum aus ihren Investitionen und Kapitalanlagen zu holen. Das Steuerrecht gibt ihnen zahlreiche Möglichkeiten, um die Renditen auszubauen.
Politik und Finanzverwaltung haben Steuervermeidungsstrategien den Kampf angesagt, denn grenzüberschreitende Steuergestaltungen müssen gemeldet werden. Insbesondere Datenleaks liefern zahlreiche Auswertungsmöglichkeiten für die Behörden.
Die Versicherungswirtschaft hat für die Jahre 2017 bis 2021 die Zahlen zur Manager-Haftpflichtversicherung korrigiert. Die vom GDV für diesen Zeitraum gemeldeten Schadenquoten waren zu hoch. Als Grund nennt der Verband falsche Angaben eines Mitgliedsunternehmens.
Verlässt ein Private-Equity-Manager das Unternehmen, richtet sich dessen Abfindung laut Arbeitsvertrag meist nur nach dem Grundgehalt, nicht nach den gesellschaftsrechtlichen Erfolgsbeteiligungen. Damit dieser Carried Interest berücksichtigt wird, braucht es Verhandlungsgeschick.
Die GmbH & Co. KG ist eine beliebte Rechtsform vieler Unternehmen. Sie bietet den Gesellschaftern eine beschränkte Haftung, verschiedene steuerliche Optionen und eine flexible Gewinnverteilung. Dennoch müssen Vor- und Nachteile abgewogen werden.
Das Körperschaftsteuermodernisierungsgesetz, kurz KöMoG, soll Unternehmen mit diversen Rechtsformen den Weg für diese Besteuerungsform öffnen. Hintergründe zur anstehenden Steuerrechtsänderung und warum nicht alle Betriebe davon profitieren.
In diesem Übersichtsartikel stellen wir das Datenbankherstellerrecht vor. Hierbei handelt es sich nicht, wie man aus dem Blickwinkel eines juristischen Laien und Mitglied der Datenbankforschungsgemeinde meinen könnte, um die Rechte bei der …
Natalia Mazur plant, nebenberuflich als freie Trainerin Yoga zu unterrichten. Wichtige Themen wie Steuern, Kapitalbedarf und Zahlungsabwicklung möchte sie frühzeitig klären. Sie vereinbart Termine bei ihrer Steuerberaterin und ihrem Bankberater …
Aus Gründen der ökonomischen Effizienz sollte eine progressive Besteuerung des Einkommens erst dann zur Anwendung kommen, wenn dieses für den privaten Konsum oder andere private Zwecke (z. B. Schenkungen) verwendet werden soll. Unter …
Sowohl das europäische als auch das deutsche Versicherungsaufsichtsrecht beschränken den Kreis zulässiger Tätigkeiten von (Rück‑)Versicherungsunternehmen. Danach dürfen Versicherungsunternehmen nur Versicherungsgeschäfte und hiermit unmittelbar …
Wie bei jeder Restrukturierung oder Sanierung innerhalb oder außerhalb eines gerichtlichen Verfahrens, müssen auch bei Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen die steuerlichen Voraussetzungen und Auswirkungen der geplanten Maßnahmen …
Krankenhäuser als Erbringer stationärer Behandlungsleistungen sind im Gesundheitssystem der gesetzlichen Krankenversicherung nicht wegzudenken. Als Leistungserbringer prägen sie – ergänzend zu ihrer ursprünglichen Konzeption – allerdings nicht nur …
Die rechtlichen Bestimmungen stellen einen wesentlichen Rahmen für die Kommunikation von Preisen dar. Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) zielt insbesondere darauf ab, Verbraucher sowie Mitbewerber vor der Erlangung unlauterer …
Bevor Sie starten, sollten Sie grundsätzlich und gewissenhaft planen! Im vorliegenden Kapital stelle ich Ihnen wesentliche Bestandteile eines Businessplans vor und zeige Ihnen, wie Sie Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung bereits mit …
Der Innovationspreis der Assekuranz (IdA) startet 2025 in seine zwölfte Runde. Ab sofort haben Versicherer die Möglichkeit, ihre innovativen Projekte sowie Produkte in drei Kategorien einzureichen.