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Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 1/2017

14.12.2016 | Wissenschaftlicher Beitrag

Planung ist, was Planer tun?

Ein Plädoyer für die verstärkte Beachtung von förderbasierter Planungspraxis jenseits des Planungsressorts

verfasst von: Ulrike Mackrodt, Marlene Lerch

Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Ausgabe 1/2017

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Zusammenfassung

Projektförderungen sind in der Stadtentwicklung zum Regelfall geworden. Neben den genuin planerischen Programmen der Städtebauförderung haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten weitere, nicht den Planungsressorts zugeordnete Förderstrukturen wachsende Bedeutung für die Stadtentwicklung erfahren. Diese Förderstrukturen – so die im Beitrag verfolgte These – nehmen ebenfalls wesentlichen Einfluss auf das kommunale Planungshandeln. Insbesondere durch die zunehmende Europäisierung der Förderpolitiken hat sich so eine „ressortfremde Planungspraxis“ mit stark wirtschaftlichem Fokus herausgebildet, bei der Stadtplanungsämter nicht oder nur randständig beteiligt sind. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Beitrag dem Phänomen der „ressortfremden Planungspraxis“ als blindem Fleck in der planerischen Wahrnehmung. Diese Wahrnehmungslücke wird anhand von zwei Berliner Förderprojekten beleuchtet. Auf der Grundlage dieser Fallstudien diskutiert der Beitrag die planungswissenschaftlichen Implikationen und gibt Impulse für die Planungspraxis, die strukturell bedingte Wahrnehmungslücke zu schließen. Dabei zeigt der Beitrag für die Planungspraxis auf, wie die Zunahme von Projektförderungen zu einem deutlichen Anstieg des Koordinations- und Abstimmungsbedarfes in den Kommunalverwaltungen führt, der insbesondere in finanzschwachen Städten kaum geleistet werden kann. Dies birgt die Gefahr, dass das in ressortfremden Projekten entstandene, planerisch relevante Wissen ungenutzt bleibt. Aus planungswissenschaftlicher Perspektive plädiert der Beitrag dafür, planerische Forschung nicht institutionell auszurichten, sondern über Ressortzuständigkeiten hinweg nach relevantem Planungshandeln in der Stadtentwicklungspraxis zu suchen. Es bedarf demnach eines offenen, empirischen Blicks dafür, was unter Planungspraxis zu verstehen ist. Denn eine vorschnelle Begrenzung des empirisch untersuchten Feldes auf bestimmte Akteurgruppen, Instrumente oder Raumeinheiten könnte wichtige theoretische Erkenntnisse behindern.

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Fußnoten
1
Der Beitrag wählt hier bewusst einen engen Planungsbegriff, um so den Zusammenhang zwischen dem gesellschaftlichen Handlungsfeld der Stadtplanung und dem Berufsfeld von Stadtplanern dezidiert in den Mittelpunkt zu stellen. Unter Stadtplanung verstehen wir die staatliche Einflussnahme auf die räumliche Ordnung und Gestaltung einer Kommune durch die planende Stadtverwaltung und politische Gremien auf der Grundlage des Baugesetzbuchs (BauGB).
 
2
Solche Aspekte der Stadtentwicklung sind primär Gegenstand benachbarter Disziplinen wie der Geographie oder Soziologie. Unter Stadtentwicklung verstehen wir das gesellschaftliche, den Stadtraum betreffende Handlungsfeld, an dem sowohl die planende Verwaltung als auch eine Vielzahl weiterer administrativer, privatwirtschaftlicher und zivilgesellschaftlicher Akteure bzw. auch nur einige dieser Handelnden beteiligt sind.
 
3
Siehe die Vielzahl entsprechender Veröffentlichungen, z. B. zum Quartiersmanagement: Bernt/Fritsche (2005), Lanz (2009); zum Stadtumbau: Bernt/Haus/Robischon (2010).
 
4
Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung.
 
5
Europäischer Sozialfonds.
 
6
Castells (1991: 172 ff.) spricht beispielsweise als einer der Vordenker der urbanen Wissensgesellschaft von einer „dual city“, einer Zweiteilung der Stadt. Es entstehen demnach sowohl prosperierende als auch vernachlässigte Quartiere innerhalb der Stadt.
 
8
So existieren allein im Bereich der Städtebauförderung 18 Stadtumbaugebiete (6 Gebiete West, 12 Gebiete Ost), 9 Aktive-Zentren-Gebiete und 34 Quartiersmanagement-Gebiete.
 
9
Erschwerend kommt hinzu, dass zahlreiche private Treuhändergesellschaften als zwischengeschaltete Stellen mit der Projektberatung und -abrechnung befasst sind.
 
10
Das Projekt wurde als Wirtschaftsdienliche Maßnahme im Rahmen des BBWA beantragt und über eine Kofinanzierung von EFRE-Mitteln und Mitteln der „Berliner Landesinitiative Aktionsräume Plus“ (Soziale-Stadt-Programm) realisiert. Das Planungsamt war abgesehen von einer punktuellen Beteiligung zur Gebietsauswahl vor Projektbeginn nicht aktiv involviert.
 
12
Acht Quartiersmanagement-Gebiete, ein Stadtumbau West-Gebiet, zwei abgeschlossene und ein laufendes Sanierungsgebiet sowie ein Citymanagement-Gebiet im Ortsteil Neukölln.
 
13
Zum Beispiel in Form von Eigentümerberatung und -vernetzung, Ansiedlungsunterstützung, Konfliktmoderation, Unternehmensnetzwerken.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Planung ist, was Planer tun?
Ein Plädoyer für die verstärkte Beachtung von förderbasierter Planungspraxis jenseits des Planungsressorts
verfasst von
Ulrike Mackrodt
Marlene Lerch
Publikationsdatum
14.12.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Ausgabe 1/2017
Print ISSN: 0034-0111
Elektronische ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-016-0467-7

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