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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Plattencover und Konzertplakate

verfasst von : Roland Seim

Erschienen in: Handbuch Musik und Medien

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Plattencover und Konzertplakate sind nicht nur „Verpackungen“ oder Werbeträger, sondern prägen mit ihrer spezifischen Ästhetik das Selbstverständnis sowohl der Bands als auch das Lebensgefühl der Fans. Neben einer Unzahl von beliebig austauschbar wirkender Cover und Plakate gibt es maßgebliche „Leuchttürme“, bei denen das Artwork als Experimentierfeld für avantgardistische Designer wie auch Projektionsfläche für Sehnsüchte oder politische Statements in die Kulturlandschaft strahlt. Diese Zeitzeugen überdauern die jeweiligen Musik- oder Modeströmungen und beeinflussen nachfolgende Generationen. Im Artwork manifestiert und konserviert sich der Zeitgeschmack auch der jeweiligen Jugendkulturen und wird nicht selten zur Ressource für Retro-Trends. Als dokumentarische Archivalien der Zeitgeschichte und kulturhistorisch relevante Primärquellen lässt die Gestaltung authentische Rückschlüsse auf die Entwicklung der Popkultur zu, die mit der digitalen Revolution in eine neue Phase eingetreten ist. Im folgenden Beitrag werden einige Charakteristika und stilbildende Beispiele aus den ersten 50 Jahren Rock- und Popmusikgeschichte vorgestellt.

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Fußnoten
1
vgl. Dean 1984, S. 8: „The album cover is the package for the record; the record is the package for the music (...) Ultimately, only the packaging makes it tangible and real.“
 
2
Es gibt die Theorie, dass die Werbung in Magazinen mehr über den Zeitgeist aussagt als die redaktionellen Beiträge selber. Auch ein Kaufhauskatalog stellt für Kulturwissenschaftler eine authentische Primärquelle dar, da sich hier Modestile, Geschmäcker, Produktpalette, technische Entwicklungen, Preise, Präsentationsformen, Käufererwartungen etc. direkt ablesen lassen. Ähnliches ließe sich auch über Plattencover sagen.
 
3
Der erste Millionenseller auf CD war „Brothers In Arms“ der Dire Straits 1985.
 
4
vgl. zu frühen Formen bis 1949 Nick de Ville 2003, S. 16–41.
 
5
vgl. Rock Hard (Hrsg.): Cover Mania, S. 10ff. Vinyl war ein Kriegsprodukt, dass es ermöglichen sollte, Musik an die Front zu schicken. Aber erst 1948 konnte die damit beauftragte Firma Columbia Records das gewünschte Produkt auf den Markt bringen: haltbare LPs und 7-Inch-Singles. Die 12-Inch-Maxi-Single wurde erst Mitte der 1970er-Jahre während des Disco-Booms auf den Markt gebracht, wohl um den DJs die Arbeit zu erleichtern. Eine Zwischenform ist die EP. Zu den Sonderformen wie die Picture-Disc mit einem Motiv direkt auf der Platte, dem „coloured vinyl“ als eingefärbter Tonträger und der „shaped disk“ mit nicht-runder Kontur komme ich in einem späteren Exkurs noch zu sprechen.
 
6
vgl. Mayer 2009: „Die allererste 78er-Scheibe, die bei ihm Gestalt annahm, war eine Einspielung der Songwriter Richard Rodgers und Lorenz Hart.“ Zum Tod von Steinweiss siehe Cassier 2011; zum Werk vgl. Reagan und Heller 2015.
 
7
Siehe auch im Folgenden zur Kunst auf Plattencovern Spiegel (Hrsg.), 2002, passim und Ders. 2013. Er unterscheidet zwischen schlichten Übernahmen, Verfremdungen, Zitaten und künstlerischen Anlehnungen sowie verwandten Bildmotiven und Gestaltungsprinzipien. Zahlreiche Bücher z. B. von Dean 1984, Smith und Bacon 2005, Seabrook et al. 2008 und Spampinato 2017 dokumentieren von KünstlerInnen kreierte bedeutende Alben.
 
8
Die Ausstellung (und der Katalog von Jacques Denis) „Total Records“ im Fotomuseum Winterthur zeigte, wie die beiden Zeitkunstformen Musik und Fotografie auf dem Cover ihr Potenzial entfalten; siehe Steinfeld 2016.
 
9
Erste Clips hat es bereits in den Sechzigern gegeben, geradezu Aufsehen erregend die Stones mit dem Clip „We love you“, die Beatles mit dem Clip zu „Strawberry Fields“, auch „Magical Mystery Tour“ ist eher ein langer Clip und die späteren Beat-Club Sendungen waren eher eine Aneinanderreihung von diversen Clips mit technischen Verfremdungen.
 
10
vgl. den Artikel „Schallplatte/CD“ von Klaus Neumann-Braun & Axel Schmidt in Hans-Otto Hügel (Hrsg.) 2003, S. 392.
 
11
vgl. den Artikel „Plakat“ von Margit Dorn, in Hans-Otto Hügel (Hrsg.), 2003, S. 339–342.
 
12
vgl. das Zitat von Chet Helms zu den soziokulturellen Hintergründen der Posterkunst, in „The American Psychedelic Poster“, S. 5, der sie als Ausdruck von „civil libertry and personal freedom“ deutet.
 
13
Grushkin 1987, S. 10: „The posters are a visual history not only of the music but also of a little bit of the world that produced the music.“
 
14
Kunsthistoriker Walter Grasskamp (2004) wies ihm sogar eine Schlüsselrolle der Pop Art zu. Es gibt zahlreiche Abwandlungen dieses Covers.
 
15
vgl. den Ausstellungskatalog „The American Psychedelic Poster“, S. 4 und Dittloff 2009, der u. a. auf Merle Beckers Film „American Artifact: The Rise of American Rock Poster Art“ (2009) hinweist.
 
16
So wurden zwischen Februar 1966 und November 1968 für die wöchentlichen Dance Rock Festivals Poster in Auftrag gegeben. Die Auflagenhöhe betrug anfangs 300, später bis zu 5000 Stück, vgl. „The American Psychedelic Poster“, S. 4.
 
17
z. B. idealistische und pragmatisch-materialistische Denkweisen, alternative Entwürfe, kommerzialisierter Alltag vs. Utopien und ökologischer Untergangsszenarien; siehe Faulstich (2004).
 
18
Nick de Ville 2003, S. 9: „Over the past forty years there has been an insistent tendency for the most blithely self-confident – from the Rolling Stones to Björk – to banish lettering from their covers entirely.“
 
19
vgl. zur Photokopie-Ästhetik von Punk-Artwork Turcotte und Miller 1999. Ich danke Petra Uhlenkamp für die zahlreichen Literaturhinweise und Tipps.
 
20
vgl. zum Einfluss des Post Punks 1978–1984: Reynolds 2007.
 
21
vgl. Graf 2003, wo auch zahlreiche der spielerischen Cover abgebildet sind.
 
22
siehe dazu Wehrli 2012, und zur Zensur von Plattencovern allgemein Seim und Spiegel 2004.
 
23
siehe z. B. das von der Zeitschrift Rock Hard herausgegebene Buch „Cover Mania“ oder die Kompilation von Aldis & Sherry.
 
24
Laut „BPjM-Aktuell“ (hier Nr. 1/2018, S. 54 ff.), dem amtlichen Mitteilungsblatt der Bundesprüfstelle in Bonn, sind im Februar 2018 1727 Tonträger indiziert sowie 218 bundesweit beschlagnahmt und/oder eingezogen.
 
25
Während Toshs Platte nach Ablauf von 25 Jahren vom Index gestrichen wurde, ist Sidos „Die Maske“ seit 2005 indiziert.
 
26
Ich verweise auf die einschlägige Literatur, auch von Seim (1997) und Wehrli (2012).
 
27
Ich danke Magnus See für die hilfreichen Cover-Beispiele. Zum HipHop-Style auf Plattencovern siehe z. B. Emery 2004.
 
28
vgl. zu Techno usw. die Bücher von Pesch & Weisbeck, die in der Züricher Edition Olms erschienen sind. Anhand der Logos und Schrifttypen auf den Flyern erfuhren Insider alles Wissenswerte zur Veranstaltung, siehe Farin 2006b, S. 47.
 
29
siehe Hesse-Lichtenberger 2006, S. 13 ff. und im Rock Hard-Buch „Cover Mania“, S. 155–169.
 
30
Ich danke Josef Spiegel für seine freundlichen Hinweise zu diesem Exkurs. Siehe zu den Gimmick-Covern: Goldmann und Hiltscher 1980.
 
31
vgl. den Artikel „Musik“ von Peter Wicke in Hans-Otto Hügel 2003, hier S. 325.
 
32
siehe zu den extrem zahlreichen Postern in diesen Bereichen: Grushkin and King 2004. Die junge Independent-Szene greift dabei häufig auf traditionelle Drucktechniken zurück und bezieht sich nicht selten auf die stark farbigen Vorläufer der psychedelischen Plakatkunst.
 
33
siehe zu den heutigen Coverdesignern: Klanten et al. 2004.
 
34
Dallach (2007), der in seinen Pro-und-Contra-Disput beide Meinungen zum Thema Popalbum als Gesamtkunstwerk versus Download einzelner Lieder gegenüberstellt. Vgl. zum „Ende des Pop“ Fahrenkrog-Petersen 2017.
 
35
siehe Süddeutsche Zeitung, 31. August 2007. Dort meint der Redakteur der Zeitschrift Audio u. a.: „Die Digitalisierung hat in gewisser Weise zu einer Entwertung der Musik beigetragen. CDs sind durch die Möglichkeit der Vervielfältigung beliebig geworden. Wenn eine CD kaputtgeht, brenne ich eben eine neue – eine Platte war noch etwas Einzigartiges, die musste man pflegen. Audiophile Hörer haben genug von der Ungreifbarkeit der MP3-Sammlung. Schallplatten bieten einfach mehr fürs Auge. Und man hat etwas in der Hand.“ Siehe auch Hollenstein 2013.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Plattencover und Konzertplakate
verfasst von
Roland Seim
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21899-7_14