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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

political framing – Alter Wein in neuen Schläuchen oder echtes Novum?

verfasst von : Marc Partetzke

Erschienen in: Politik und Sprache

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Nicht zuletzt angesichts der derzeitigen Popularität des Themas political framing geht der Beitrag der Frage nach, ob es sich dabei wirklich um ein neues Konzept handelt oder nicht doch eher um ein wiederentdecktes Phänomen. Besprochen werden in diesem Zusammenhang auch die Fragen, a) was frames überhaupt sind, b) worum es sich beim framing recht eigentlich handelt, c) warum überhaupt geframed wird und d) ob und – falls ja – welche Konsequenzen sich daraus für Politikwissenschaft, Politikdidaktik und Politische Bildung ergeben. Im Rahmen dieser Besprechung wird sich des Themas auch und insbesondere aus einer kognitionswissenschaftlichen bzw. -linguistischen Perspektive angenähert.

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Fußnoten
1
Denkt man an das o.g. Glas-Beispiel zurück, so stehen mit dem Konzept Glas also bspw. die Konzepte trinken, Flüssigkeit, Tasse, Teller, Messer, Gabel usw. in Verbindung.
 
2
Hierzu abermals pointiert Schwarz-Friesel (2007, S. 32): Eine „sprachliche Darstellungsrepräsentation vermittelt über den referenziellen Wert hinaus emotionale Bewertungen und kognitive Fokussierungen. Jede sprachliche Darstellung eines außersprachlichen Sachverhalts enthält somit immer eine Perspektive, eine Deutung, eine bestimmte Stellungnahme, die sich explizit oder implizit über die jeweiligen Lexeme und ihre syntaktische Anordnung ausdrückt. Somit erzeugen sprachliche Äußerungen eigene Textwelten und jeder Text spiegelt eine eigene konzeptuelle Textwelt wider. Die Sprache hat also neben der realitätsabbildenden Funktion auch eine realitätskonstituierende Rolle.“
 
3
Gemäß den sog. officia oratoris geht es bei der Rede immer um docere et probare, conciliare et delectare sowie um flectere et movere. Dazu Cicero (2, 116): „Ita omnis ratio dicendi tribus ad persuadendum rebus est nixa: ut probemus vera esse, quae defendimus; ut conciliemus eos nobis, qui audiunt; ut animos eorum, ad quemcumque causa postulabit motum, vocemus.“
 
4
Danach lassen sich Sprechakte unterscheiden in a) Assertiva, b) Direktiva, c) Kommissiva, d) Expressiva sowie e) Deklarativa.
 
5
Absichern wird von Klein (1994, S. 3) als ein Verfahren verstanden, um die Akzeptanz der von den Produzent(inn)en bewusst und strategisch vollzogenen Perspektivierungen, Fokussierungen, Deutungen usw. bei den Rezipient(inn)en zu fördern.
 
6
Als Beispiele mögen hier das Gute-KiTa-Gesetz, die Respekt-Rente oder etwa die Obergrenze genügen.
 
7
Gilt freilich auch für das gesprochene Wort.
 
8
An dieser Stelle greift auch die sog. Medienkritik als eine der vier Dimensionen des Medienkompetenzmodells Treumanns u. a. (2007, S. 33), also die Fähigkeit, sich analytisch, ethisch und reflexiv auf Medien beziehen zu können oder in den Worten der Autor(inn)en: die „Logik, Ziele und Strategien des Mediensystems zu erkennen, (…) eigene Position in diesem System und (…) eigenes Medienhandeln reflexiv einzuschätzen (…) sowie (…) normative Standards (…) zu entwickeln.“
 
Literatur
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Metadaten
Titel
political framing – Alter Wein in neuen Schläuchen oder echtes Novum?
verfasst von
Marc Partetzke
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-30305-1_12