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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Politisch-ästhetische Bildung durch künstlerisch-forschende Praxis

verfasst von : Werner Friedrichs

Erschienen in: Politik in der Kunst – Kunst in der Politik

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Werner Friedrichs erörtert in seinem Beitrag die Möglichkeiten, durch künstlerisch-forschende Praxis einen Beitrag zu politisch-ästhetischen Bildungen zu leisten. Im Zentrum steht die sinnliche Ordnung, in der Wahrnehmungsweisen die Welt strukturieren. Politische Bildungsprozesse müssen sich mit diesen modulierten Epistemologien auseinandersetzen. Eine künstlerisch-politische Bildung – eine Bildungskunst – verfährt nicht im Modus des Belehrens und einweisenden Zeigens. Sondern sie versucht das, was gesehen werden soll, zu „zer-zeigen“, und damit das, was ungesehen, unvernommen ist, sichtbar zu machen.

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Fußnoten
1
Unter anderem um diese Fragestellung herum hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten eine lebhafte Debatte unter dem Label Visual Culture Studies entwickelt, auf die hier nur verwiesen werden kann (vgl. etwa Davis, 2011; Rimmele et al., 2014). Zuletzt hat Teutenberg (2019) den sinnfälligen Vorschlag gemacht, von einer „historischen Perzeptologie“ zu sprechen. Damit würde die fruchtbare und systematische Nähe dieser Überlegungen zur „historischen Epistemologie“ (Rheinberger, 2007) verdeutlicht.
 
2
Mit Recht wäre darauf hinzuweisen, dass diese in den letzten Dezennien wieder verstärkt ins Licht gerückte These von einem historischen Diskurs beerbt wird. Wiederholt wurde mit Verweis auf je aktuelle Entwicklungen vor einer Ästhetisierung der Kunst gewarnt. Vgl. dazu paradigmatisch Nietzsches Kritik an Wagner: „Wagner’s Kunst ist krank. […] Nichts ist vielleicht heute besser bekannt, Nichts jedenfalls besser studirt als der Proteus-Charakter der Degenerescenz, der hier sich als Kunst und Künstler verpuppt. […] Gerade, weil Nichts moderner ist als diese Gesammterkrankung, diese Spätheit und Überreiztheit der nervösen Maschinerie, ist Wagner der moderne Künstler par excellence. […] In seiner Kunst ist auf die verführerischte Art gemischt, was heute alle Welt am nöthigsten hat, – die drei grossen Stimulantia der Erschöpften, das Brutale, das Künstliche und das Unschuldige (Idiotische).“ (Nietzsche, 1988 [1888], S. 22 f.)
 
3
Dieser Aspekt allein wäre einer detaillierten Erläuterung würdig, überstiege allerdings den Rahmen der vorliegenden Überlegungen. Beispielhaft sei auf die Ausführungen Menkes (2013, S. 132 ff.) hingewiesen, der der Frage nach der (unmöglichen) Authentizität ästhetischer Erfahrung am Beispiel des „Geschmacks“ nachgegangen ist.
 
4
Ästhetische Interventionen im öffentlichen Raum, in denen ein utopisches Moment freigesetzt werden soll, das nicht im Dienste der Gegenwart steht, sondern in denen „die Zukunft als Möglichkeit der Gegenwart materialisiert [Herv., W.F.]“ (Surmann, 2014, S. 168) werden soll, üben eine hohe Anziehungskraft für politische Bildung aus (vgl. etwa die Beiträge in Besand 2012). Ungeachtet des Anregungspotentials solcher ästhetischen Interventionen besteht hier die Gefahr, politische Bildung zu überfordern. Ästhetische Interventionen werden deshalb im Folgenden nicht als Handlungsform thematisiert, sondern als epistemische Praxis.
 
5
Darauf kann nicht häufig genug hingewiesen werden: Es ist das künstlerische Zer-zeigen von einem pädagogischen Zeigen (z. B. bei Prange, 2005) zu unterscheiden. Hier geht es um die hinweisende Einführung in eine eingerichtete Welt, dort um den künstlerischen Reflex auf eine Politisierung der Wahrnehmung (vgl. dazu Früchtl, 2010 oder die Beiträge in Boehm et al., 2010; Schmidt et al., 2011). In der positivierten Variante lässt sich das Zer-zeigen als eine Kunst des Zeigens fassen – als ein „Schaustellen, Instituieren, Versammeln, Zirkulieren, Zusammenwirken von Dingen, Forschen, Aggregieren, Montieren usw.“ (Ratzinger & Thalmair, 2020, S. 52).
 
6
„Die Ausdifferenzierung und Veränderung des Weltbezuges ist eine notwenige, aber keine hinreichende Bedingung für die Ausformung von Bildungsprozessen. […] Ein sich verändernder Weltbezug bringt […] in der Regel auch einen sich ändernden Selbstbezug mit sich […]. Indem das Subjekt sich zur Welt kategorial anders verhalten kann, kann es sich auch zu sich selbst anders verhalten und umgekehrt.“ (Marotzki, 1990, S. 41).
 
7
„Wenn man sich vergewissert, was Bildung seit den Tagen des Neuhumanismus nicht sein wollte: eine staatlich organisierbare Veranstaltung, eine Verpflichtung auf die soziale Ordnung und deren akzeptierte symbolische Repräsentationsmuster. Bildung wurde als Gegenkonzept gegen Vergesellschaftung postuliert. […] Dagegen wurde auf Konzepte wie Individualität, Freiheit und Autonomie abgestellt.“ (Schäfer, 2011, S. 9).
 
8
Vgl. die dokumentierten Eindrücke unter http://​www.​schlingensief.​com/​projekt.​php?​id=​t011 [Zugriff v. 27.01.2019].
 
9
Ich beziehe mich im Folgenden überwiegend auf die politisch einschlägige Fassung des Imaginären wie es spätestens seit Kontorowicz‘ Studie The King’s two bodies breiter diskutiert wird (vgl. statt vieler Taylor, 2004 oder Diehl, 2015). In der englischsprachigen Debatte kann in einem sozialphilosophisch breiteren Sinne zwischen image und picture unterschieden werden (vgl. Davis, 2019), um die imaginäre Dimension vor der bildlichen Wahrnehmung zu erfassen. Unter dieser geweiteten Perspektive wird deutlich, wie entscheidend der „imaginäre Raum“ (Schuhmacher-Chilla, 2014) für die Urteilsbildung und Wahrnehmung ist (vgl. dazu auch Sowa ,2012; Sowa et al., 2014).
 
10
Die erkenntnistheoretische Grundlage dieser Lesart produktiver Ästhetik – als Kritik naturalisierter Repräsentation – hat sich in den letzten Jahrzehnten verschoben. Bis in die 1990er Jahre wurde sie überwiegend in einer dualistischen Perspektive „konstruktivistisch“ gedacht (vgl. etwa die Beiträge in Hall, 1997, insb. S. 15 ff.). Seit der Jahrtausendwende gewinnt zunehmend eine immanente Betrachtung an Bedeutung: Der Blick und die Perspektive werden material gedacht – als Bestandteil der Welt (vgl. statt vieler Barad, 2007).
 
11
Diese Verschiebung kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Ermöglicht wurde sie durch die im 17. Jahrhundert betriebene Ablösung der antiken Optik, durch die „Sichtbares in Gesehenes“ (Simon, 1992, S. 19) umgewandelt wurde (vgl. dazu ebd. passim) und die in der Folge zu eine geradezu wahnhaften „Sehsucht“ (Plessen & Giersch, 1993) führte. Es entstanden unterschiedlichste, explizite Konstruktions- und Einrichtungsanweisungen für den Blick – von Dürers Unterweysungen der Messung über Brunelleschis Spiegelkonstruktionen bis zur vermehrten Einrichtung von Panoramagebäuden (vgl. statt vieler z. B. Crary, 2002; Damisch, 2010; Oettermann, 1980; Prinz, 2016). Dass es sich dabei um ein bildgesteuertes, gesellschaftliches „Sehen als Praxis“ (Schürmann, 2008) handelt, verschwindet zunehmend hinter der Fassade eines gegebenen Blicks.
 
12
Das gilt natürlich auch für das Gegenteil: Bedrohungen des gesellschaftlichen Zusammenhalts gehen oft von einem Wandel des Imaginären (vgl. Bizeul & Rohgalf, 2016) oder der Entstehung weiterer imaginärer Sphären (vgl. etwa Meteling, 2009) aus.
 
13
Die Entwicklung dieser Perspektive wird zwar der gegenwärtigen Theorieentwicklung – insbesondere zum Verhältnis von Kunst und Politik – zugeordnet, wurde aber auch schon früher gesehen. Einschlägig wies schon Benjamin in seiner wirkmächtigen Abhandlung Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit auf diesen Zusammenhang hin: „Innerhalb großer geschichtlicher Zeiträume verändert sich mit der gesamten Daseinsweise der menschlichen Kollektiva auch die Art und Weise ihrer Sinneswahrnehmung“ (Benjamin, 1978, S. 478).
 
14
Genau genommen umfasst die Ordnung der Sinnlichkeit natürlich auch die Einrichtung des Hörbaren („Akustemologie“ (Feld, 2018)), Fühlbaren (Affektemologie (vgl. dazu z. B. Fleig & von Scheve, 2020), Riechbaren usw. Es handelt sich – bildlich gesprochen – um eine produzierte landscape of senses, eine senscape, und nicht um eine Operation, die sich nur auf die optische Wahrnehmung bezieht. Aus Platzgründen beschränken sich die vorliegenden Überlegungen vor allem auf die optischen Einrichtungen.
 
15
Künstlerische Praxis nimmt im kritischen Anspruch ein paradoxes Format an: einerseits muss sie durchaus die Form der Kunst wahren, andererseits aber auch anschlussfähig für gemeinsame Erfahrungswelten sein (vgl. dazu Rancière, 2008d, S. 58 ff.).
 
16
Gerade weil Kunst in optische Metaphorik verwickelt ist, gilt es, Grenzlinien zur Rezeptionslogik zu verdeutlichen. Es geht um ein Greifbar-Machen als Ver(-)Wirklichung, nicht um einen Akt der Reflektion. Die Effekte „situierter“ (Haraway, 1995) Anordnungen zeigen sich in Interferenzen oder Diffraktionen (vgl. Barad, 2013; Deuber-Mankowsky, 2011).
 
17
Die hier aufgeworfenen Fragen umreißen ein derzeit noch offenes Forschungsfeld. Für erste Versuche erlaube ich mir, auf eigene Projekte hinzuweisen. Zusammen mit dem Performerduo JAJAJA habe ich einem von der Bundeszentrale für politische Bildung geförderten Projekt einen immersiven Audiowalk entwickelt. Für die Beteiligten sollten politische Einrichtungen erfahrbar gemacht werden (für einen Eindruck vgl. ATOPIC_POLITICS unter www.​jajaja.​in). Derzeit wird das Projekt in einem größeren Rahmen weitergeführt (Arbeitstitel: „Demokratische Existenzweisen im Anthropozän“).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Politisch-ästhetische Bildung durch künstlerisch-forschende Praxis
verfasst von
Werner Friedrichs
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33763-6_2