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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Portalkliniken als optionale Zugänge der Krankenhäuser zu kollektiv- und selektivvertraglichen Versorgungsformen

Mit ausgesuchten Sicherstellungsstrategien zu zusätzlichen Erlösen

verfasst von : Thomas M. Bahr, Patrick Walberer, Katrin Albert

Erschienen in: Aktuelle Managementstrategien zur Erweiterung der Erlösbasis von Krankenhäusern

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im vorliegenden Buchbeitrag soll vorgestellt werden, wie Portalkliniken als Eintrittsoption für Krankenhäuser in vertragsärztliche und selektivvertragliche Versorgungsformen genutzt werden können. Neben einem Überblick über die allgemeinen Versorgungsstrukturen, soll dabei ermittelt werden, wie mittels des Einsatzes von Portalkliniken Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung gemeistert werden können. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist es, welche Folgen sich aus neuen Versorgungsformen, den Strategien der Portalklinken und Selektivverträgen ergeben. Abschließend wird durch die Vorstellung gesundheitspolitischer Empfehlungen ein Ausblick gegeben, welche Anpassungen in Zukunft zur Optimierung der Gesundheitsversorgung vorgenommen werden müssen.

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Fußnoten
1
Die weibliche Form ist der männlichen Form in diesem Textbeitrag gleichgestellt; lediglich aus Gründen der Vereinfachung wurde die männliche Form gewählt.
 
2
Im Rahmen der Gesamtvergütung leiten Krankenkassen je Quartal eine Zahlung an die kassenärztliche Vereinigung, da diese für die Verteilung der Finanzmittel aus der Gesamtvergütung an die ambulant-medizinisch tätigen Vertragsärzte zuständig ist. Diese Zahlung der Krankenkassen hat befreiende Wirkung; das bedeutet ein direkter Vergütungsanspruch der Leistungserbringer gegenüber den Krankenkassen für vertragsärztlich erbrachte Leistungen besteht nicht mehr.
 
3
Hierbei wird der Fachterminus „Ermächtigung“ des Krankenhauses gebraucht.
 
4
Disease-Management-Programme sind strukturierte Behandlungsprogramme für chronisch kranke Menschen basierend auf den Erkenntnissen evidenzbasierter Medizin.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Behrendt, I., König, H.-J., & Krystek, U. (Hrsg.). (2009). Zukunftsorientierter Wandel im Krankenhausmanagement. Outsourcing, IT-Nutzenpotenziale, Kooperationsformen, Changemanagement. Berlin: Springer. Behrendt, I., König, H.-J., & Krystek, U. (Hrsg.). (2009). Zukunftsorientierter Wandel im Krankenhausmanagement. Outsourcing, IT-Nutzenpotenziale, Kooperationsformen, Changemanagement. Berlin: Springer.
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Zurück zum Zitat Meder, G., & Hain, H. (2003). Die Teleportalklinik verbessert die Qualität und schützt die kleinen Krankenhäuser. f&w – Führen und Wirtschaften im Krankenhaus, 4, 336–337. Meder, G., & Hain, H. (2003). Die Teleportalklinik verbessert die Qualität und schützt die kleinen Krankenhäuser. f&w – Führen und Wirtschaften im Krankenhaus, 4, 336–337.
Zurück zum Zitat Münch, E., & Scheytt, S. (2014). Netzwerkmedizin. Ein unternehmerisches Konzept für die altersdominierte Gesundheitsversorgung. Wiesbaden: Springer. Münch, E., & Scheytt, S. (2014). Netzwerkmedizin. Ein unternehmerisches Konzept für die altersdominierte Gesundheitsversorgung. Wiesbaden: Springer.
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Zurück zum Zitat Oberender, P. (2004). Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft. Berlin: Duncker & Humblot. Oberender, P. (2004). Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft. Berlin: Duncker & Humblot.
Metadaten
Titel
Portalkliniken als optionale Zugänge der Krankenhäuser zu kollektiv- und selektivvertraglichen Versorgungsformen
verfasst von
Thomas M. Bahr
Patrick Walberer
Katrin Albert
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17350-0_6