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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Positionsbestimmung zur Mediennutzung

verfasst von : Gerald Neumüller

Erschienen in: Homo Connectus

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Digitalisierung unserer Gesellschaft hat auch Auswirkungen auf die Nutzung und Rezeption von Medien. Der Wandel der Mediennutzung vollzieht sich allerdings insgesamt langsamer als vielfach angenommen. Mediennutzung basiert auf gelernten Nutzungsmustern, die um neue Medienangebote und Geräte ergänzt werden. Der moderne Mediennutzer ändert dort seine Gewohnheiten, wo Alternativen einen spürbaren Mehrwert bieten. Neue Medienangebote führen aber auch dazu, dass die Mediennutzungsdauer kontinuierlich ansteigt. An Medien, die ihre Erfordernisse optimal erfüllen, halten die Menschen fest, insbesondere am Fernsehen, das Kernbedürfnisse wie entspannte Unterhaltung, Struktur, Übersichtlichkeit, aber auch kuratierte Information liefert. Bewegtbild wird heute immer häufiger zusätzlich auf kleinen Screens konsumiert. Da sich Bedürfnisse im Laufe der Zeit wandeln, wird auch das Fernsehen selbst sich künftig kontinuierlich verändern, um seine große Bedeutung im Alltag der Menschen beizubehalten.

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Fußnoten
1
Stand 1. Januar 2017.
 
2
Erwachsene ab 14 Jahre, Vgl. AGF (2016).
 
3
Nielsen (2017).
 
4
„(Zenith President) Eugene F. McDonald believed TV viewers would not tolerate commercials and was convinced that sooner or later commercial television would collapse.“, Vgl. Zenith Corporation (1997).
 
5
Reed Hastings, 16. September 2016 auf die Frage „Wird klassisches lineares TV aussterben?“ – „Ja, auf jeden Fall. Ich schätze über einen Zeitraum von 20 Jahren.“, Vgl. Wirtschaftswoche (2016).
 
6
Vgl. Absatzwirtschaft (2014).
 
7
SevenOne Media (2016a, S. 6 f.).
 
8
Vgl. gfu (2016).
 
9
Breunig und van Elmeren (2015, S. 2).
 
10
SevenOne Media (2016b, S. 4).
 
11
Basierend auf einer Bewegtbildnutzungsdauer von durchschnittlich 244 min täglich in Q3/2016.
 
12
SevenOne Media (2016b, S. 5).
 
13
SevenOne Media (2016a, S 41 ff.).
 
14
Vgl. SevenOne Media (2016b, S. 9 f.).
 
15
Basis jeweils drittes Quartal.
 
16
Vgl. SevenOne Media (2016b, S. 9 f.).
 
17
Vgl. Aelker (2008, S. 17).
 
18
Vgl. Haferkamp (2008, S. 23).
 
19
Vgl. Bilandzic et al. (2015, S. 10).
 
20
Vgl. Bilandzic et al. (2015, S. 103).
 
21
Vgl. Holzer (2016).
 
22
Vgl. Ziems (2005).
 
23
Vgl. Weidlich und Engel (2016).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Aelker, L. (2008). Uses and Gratifications-Ansatz. In N. C. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Hrsg.), Medienpsychologie – Schlüsselbegriffe und Konzepte (1. Aufl., S. 28–34). Stuttgart: Kohlhammer Verlag. Aelker, L. (2008). Uses and Gratifications-Ansatz. In N. C. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Hrsg.), Medienpsychologie – Schlüsselbegriffe und Konzepte (1. Aufl., S. 28–34). Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
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Zurück zum Zitat Bilandzic, H., et al. (2015). Regulation von Stimmungen und Emotionen. In H. Bilandzic, H. Schramm, & J. Matthes (Hrsg.), Medienrezeptionsforschung (S. 101–105). Konstanz: UTB GmbH. Bilandzic, H., et al. (2015). Regulation von Stimmungen und Emotionen. In H. Bilandzic, H. Schramm, & J. Matthes (Hrsg.), Medienrezeptionsforschung (S. 101–105). Konstanz: UTB GmbH.
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Zurück zum Zitat Melchers, C., & Schulte-Moser, P. (2014). Rezeptionsverfassungen bei linearem Fernsehen und auf YouTube (von SevenOne Media beauftragt, nicht veröffentlicht). Melchers, C., & Schulte-Moser, P. (2014). Rezeptionsverfassungen bei linearem Fernsehen und auf YouTube (von SevenOne Media beauftragt, nicht veröffentlicht).
Zurück zum Zitat Opaschowski, H. W. (2008). Einführung In Die Freizeitwissenschaft (5. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag. Opaschowski, H. W. (2008). Einführung In Die Freizeitwissenschaft (5. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag.
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Metadaten
Titel
Positionsbestimmung zur Mediennutzung
verfasst von
Gerald Neumüller
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-19133-7_9