1 Digitalisierung ist nicht mehr die Herausforderung
2 Auf dem Weg zur Postdigitalität
2.1 Von neuen Arbeitswelten und alten Methoden
2.2 Befreiung aus Mustern vergangener Dekaden: Liberating Structures
2.3 Wo Postdigitale Partizipation erforscht wird: der LWC PdP
3 „Campus Days: Vision“
3.1 Veranstaltungsziele und Programmablauf
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A. Erarbeitung einer gemeinsamen Vision für die Zukunft des LWC PdP
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B. Annäherung an die Vision: Identifikation von Hindernissen, Gestaltung der Zusammenarbeit und Einbezug weiterer Stakeholder
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C. Gestaltung der Arbeitsebene, Verständigung über Strukturen und Prozesse
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D. Planung der nächsten Aktivitäten
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E. Vorstellung von Projekten und Beteiligten des LWC PdP
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F. Kennenlernen der Beteiligten, Austausch und Vernetzung
Tagesordnungspunkte (TOPs) | Ziele | |
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01 | WELCOME: Begrüßung, Agenda und Technik | – |
02 | PROJECTS: Vorstellung der LWC PdP-Projekte | E, F |
03 | VISIONS: Erarbeitung einer Vision | A, F |
04 | PRINCIPLES: Annäherung an die Vision | B, F |
05 | PARTICIPANTS: Austausch über Stakeholder | B, F |
06 | STRUCTURES: Gestaltung der Arbeitsebene | C, F |
07 | PRACTICES: Arbeitsplan und Aktivitäten | D, F |
08 | FINAL ROUND: Zusammenfassung | D |
3.2 Technische und organisatorische Rahmenbedingungen
3.3 Formate und eingesetzte Methoden im Tagesablauf
4 Im Zeitgeist von Netzwerken und Communities: die PIP-Formel
4.1 Postdigital
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Erstens, die materielle Umgebung spielt eine subtile jedoch starke Rolle beim Erfolg des online Events. So wirkt z. B. der Klang der Stimme mit einem Headset anders (für viele Zuhörer*innen: „besser“) als ohne.
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Zweitens, der Körper spielt mit. Redner*innen, die im Stehen präsentieren, können ihre Körpersprache zum Einsatz bringen. Zunehmend finden wir, auch zuhause, eine Tischerhöhung, um uns gelegentlich im Stehen am Gespräch zu beteiligen.
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Drittens, die Sozialität ist für das Gelingen essentiell. Bei face-to-face Veranstaltungen wissen alle Organisator*innen, wie wichtig Kaffeepausen sind. Für Videokonferenzen werden kreative Lösungen entwickelt, um Zweier-Gespräche und Gesprächen in kleinen Gruppen zu ermöglichen. Diese müssen in online-Veranstaltungen noch expliziter in den Ablauf eingebunden sein.