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Erschienen in: Zeitschrift für Energiewirtschaft 1/2018

08.11.2017

Potenziale zur Erhöhung des regionalen Markenkerns im Stromvertrieb am Beispiel der regionalen Grünstromkennzeichnung gemäß EEG 2017: Teil 2 (Multikriterien-Analyse)

verfasst von: Paul Clemens Peters, Reinhard Madlener, Ralf Schemm

Erschienen in: Zeitschrift für Energiewirtschaft | Ausgabe 1/2018

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Zusammenfassung

In diesem Beitrag wird – in Ergänzung eines vorangegangenen Beitrages zum Thema (Teil 1: Grundlagen und Potenzialanalyse) – eine Multikriterien-Analyse durchgeführt, wobei die Entscheidungsträger in den Analyseprozess mit einbezogen wurden. Aus der Multikriterien-Analyse werden Handlungsempfehlungen bzgl. der Alternativen zur regionalen Grünstromvermarktung abgeleitet (vgl. Teil 1). Für die multikriterielle Entscheidungsanalyse wurde eine hybride Multikriterien-Methode entwickelt, welche die Vorteile zweier Methoden miteinander paart. Konkret wurde die Bewertung der Alternativen und die Gewichtung der Kriterien mit der sogenannten Multi-Attribute Global Inference of Quality (MAGIQ) Methode vorgenommen, während die Berechnung des Analyseergebnisses über eine optimierte Form der Weighted Aggregated Sum Product Assessment (WASPAS) Methode erfolgte. Die Ergebnisse der multikriteriellen Entscheidungsanalyse zeigen, dass die regionale Grünstromkennzeichnung nach EEG 2017 dazu genutzt werden kann, die bereits vor der Einführung des EEG 2017 bestehenden Optionen zur Vermarktung von regional erzeugtem Strom aufzuwerten. So belegen Grünstromvermarktungsmodelle, die eine Kombination der regionalen Grünstromkennzeichnung nach EEG 2017 mit bestehenden Optionen zur Vermarktung von regional erzeugtem Strom vorsehen, im Ergebnis der durchgeführten multikriteriellen Entscheidungsanalyse die ersten drei Ränge.

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Fußnoten
1
Grünstrom: Nach (UBA 2014) besteht keine präzise Festlegung bzgl. der Bezeichnung von Strom aus erneuerbaren Energien. In Anlehnung an die Bezeichnung „regionale Grünstromkennzeichnung“ aus § 92, Nr. 7 des EEG 2017, wird in der vorliegenden Arbeit der Begriff „Grünstrom“ als Synonym für Strom aus erneuerbaren Energien verwendet (DBT 2016).
 
2
Unter einem Grünstromvermarktungsmodell verstehen wir eine – unter Einhaltung der regulatorischen Vorgaben – ausführbare Kombination aus den verfügbaren Optionen der Grünstrombeschaffung und des Grünstromvertriebs.
 
3
Die Grünstromvermarktung mit regionalem Bezug umfasst einerseits die (in unserer Analyse als „regionale Grünstromvermarktung“ bezeichnete) Versorgung von Letztverbrauchern mit Strom aus regionalen EE-Anlagen (vgl. Abschn. 3.1.2 bis 3.1.4, Teil 1) als auch Grünstromvermarktungsmodelle mit anderweitigem Bezug zur Region (vgl. Abschn. 3.1.1, Teil 1).
 
4
Kriterienbereiche: Die Aufteilung der Kriterien auf unterschiedliche Kriterienbereiche ist in der MCDA nicht grundsätzlich verlangt. Die in der vorliegenden Arbeit angewandte MCDA-Methode „Multi-Attribute Global Inference of Quality“ (MAGIQ) sieht eine Unterteilung in Kriterienbereiche vor (vgl. Ravi 2012).
 
5
In Roszkowska (2013) wurde neben der ROC–Methode der paarweise Vergleich, die Equal Weight (EW) Methode, die Rank Sum (RS) Methode und die Rank Exponent (RE) Methode untersucht.
 
6
Die exakte Zuordnung der Kriterien aus der Expertenbefragung bzw. Literaturrecherche zu den hier genannten neun Bewertungskriterien wird in Tab. A.3 (Anhang A) dargestellt.
 
7
Ein HKN bezieht sich auf eine Strommenge von einer Megawattstunde und stellt einen Nachweis über die erneuerbare Eigenschaft des Stroms dar (vgl. Abschn. 2.1.2, Teil 1).
 
8
Strommengen, die bereits über das EEG finanziert wurden, dürfen nach § 80 des EEG 2017 nicht als Strom aus erneuerbaren Energien vermarktet werden, Doppelvermarktungsverbot (DBT 2016).
 
9
CSR-Berichtspflicht: Betroffen sind Kapitalgesellschaften mit mehr als 500 Mitarbeitern (im Jahresdurchschnitt) und einer Bilanzsumme von mehr als 20 Mio. € bzw. einem Umsatz von mehr als 40 Mio. €. Im Rahmen der CSR-Berichtspflicht müssen die Unternehmen u. a. über Leistungen im sozialen Bereich oder Umweltbereich berichten. (EU 2014).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Potenziale zur Erhöhung des regionalen Markenkerns im Stromvertrieb am Beispiel der regionalen Grünstromkennzeichnung gemäß EEG 2017: Teil 2 (Multikriterien-Analyse)
verfasst von
Paul Clemens Peters
Reinhard Madlener
Ralf Schemm
Publikationsdatum
08.11.2017
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Energiewirtschaft / Ausgabe 1/2018
Print ISSN: 0343-5377
Elektronische ISSN: 1866-2765
DOI
https://doi.org/10.1007/s12398-017-0214-y

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