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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

PR-Journalismus-Beziehungen in der Aufmerksamkeitsökonomie: ein Entwurf

verfasst von : Jens R. Derksen

Erschienen in: Storys mit Studien

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Im Jahr 2007 identifiziert Lohrentz als minimalen Konsens der Theorien und Modelle zum Verhältnis von PR und Journalismus:

„Einflüsse sind auf beiden Seiten vorhanden. Und wo Einflüsse da sind, können diese stets situationsbedingt unterschiedlich ausfallen oder unterschiedlich gewertet werden. […] Es ist Platz für Determination, für Symbiosen ebenso wie für parasitäre Beziehungen, für Nullsummenspiele und externe Effekte.“ (Lohrentz 2007: 41)

Die in diesem Zitat angesprochenen Ansätze sind bereits zum Teil sehr intensiv analysiert und diskutiert worden.

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Metadaten
Titel
PR-Journalismus-Beziehungen in der Aufmerksamkeitsökonomie: ein Entwurf
verfasst von
Jens R. Derksen
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06253-8_4