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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Praxistheorien in der Medienpädagogik – Einleitung

verfasst von : Patrick Bettinger, Kai-Uwe Hugger

Erschienen in: Praxistheoretische Perspektiven in der Medienpädagogik

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Begriffe wie soziale Praxis, Praxeologie oder Theorie sozialer Praktiken lassen sich seit einigen Jahren zum festen Inventar sozial- und kulturwissenschaftlichen Denkens zählen und sind dabei, sich dementsprechend auch in der Medienpädagogik zu etablieren. Nachdem bereits vor rund 20 Jahren ein „Practice Turn“ (Schatzki et al. 2001) zeitgenössischer Theoriebildung ausgerufen wurde, hat sich das Feld der Praxistheorien beständig weiterentwickelt. Nicht zuletzt hat Schatzki (2002) mit seinen Arbeiten zu Beginn der Jahrtausendwende einen wesentlichen Grundstein für die jüngeren Praxistheorien gelegt.

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Nächstes Kapitel Digitalisierung und Digitalität im Kontext von medialem Habitus und Feld
Fußnoten
1
Kritisch zu dieser Betonung von Performativität als Konstitutionsbedingung von Sozialität siehe Seyfert (2019, S. 140 ff.).
 
2
Zu den unterschiedlichen Bedeutungen von Medienpraktiken siehe auch der Beitrag von Wieser in diesem Band.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Praxistheorien in der Medienpädagogik – Einleitung
verfasst von
Patrick Bettinger
Kai-Uwe Hugger
Copyright-Jahr
2020
Buch
Praxistheoretische Perspektiven in der Medienpädagogik

Print ISBN: 978-3-658-28170-0

Electronic ISBN: 978-3-658-28171-7

Copyright-Jahr: 2020

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28171-7_1

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