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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Preis-Qualitäts-Relationen im Konsumgütersektor vor dem Hintergrund der Preisstrategien des Handels

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Zusammenfassung

Häufig assoziieren Konsumenten mit einem hohen Preis eine gute Produktqualität. Der Preis wird daher vielfach als Qualitätsindikator herangezogen. Diese Preis-Qualitäts-Relationen sollen im Folgenden Kapitel genauer untersucht werden.

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Fußnoten
1
Vgl. u. a. Völckner/Hofmann 2007, S. 181. Vgl. hierzu und im Folgenden Jansen/Olbrich 2013 und in enger Anlehnung Olbrich/Jansen 2014, S. 429 ff.
 
2
Vgl. Brucks/Zeithaml/Naylor 2000, S. 359 ff.
 
3
Vgl. Simon/Fassnacht 2009, S. 171 f.
 
4
Im Folgenden wird von der objektiven Qualität eines Produkts ausgegangen, die subjektive Attribute wie Design nicht abdeckt. Vgl. hierzu Abschnitt 3.​2.​2 sowie Imkamp 2009, S. 410 ff.; Kirchler/Fischer/Hölzl 2010, S. 275 ff.; Imkamp 2015, S. 83 ff.
 
5
Vgl. Imkamp 2008, S. 139; Imkamp 2015, S. 70.
 
6
Vgl. Schulze et al. 2008, S. 302.
 
7
Vgl. Imkamp 2008, S. 139 ff.; Imkamp 2015, S. 69 ff.
 
8
Vgl. Imkamp 2002, S. 9 f.
 
9
Vgl. Imkamp 2009, S. 419; Imkamp 2015, S. 102.
 
10
Vgl. Belk 1985, S. 1 ff.
 
11
Vgl. u. a. Olbrich/Grewe 2013, S. 147 ff.
 
12
Vgl. Nenycz-Thiel/Romaniuk 2014, S. 262 ff.
 
13
Vgl. Böhm et al. 2007, S. 21 ff.
 
14
Vgl. z. B. Riesz 1978, S. 15 ff.; Judd 2000, S. 11 ff.
 
15
Vgl. zum Begriff des Involvement Olbrich 2006, S. 184 ff.
 
16
Vgl. zum Begriff der Price Tiers Lemon/Nowlis 2002, S. 171 ff.
 
17
Vgl. Olbrich/Jansen 2014, S. 429 ff.
 
18
Vgl. zu den unterschiedlichen Preispositionen u. a. Simon/Fassnacht 2009, S. 37 ff.
 
19
Vgl. für eine genauere Darstellung der Datengrundlage das dritte Kapitel.
 
20
Für eine ausführliche Übersicht wird auf die Arbeit von Ratchford et al. 1996, S. 167 ff. sowie Schulze et al. 2008, S. 299 ff. verwiesen. Vgl. hier und im Folgenden auch Schulze et al. 2008, S. 299 ff.; Imkamp 2015, S. 1 ff.
 
21
Vgl. z. B. Rao/Monroe 1988, S. 253 ff.
 
22
Vgl. Imkamp 2009, S. 410 ff.; Kirchler/Fischer/Hölzl 2010, S. 275 ff.; Imkamp 2015, S. 83 ff.
 
23
Für einen Überblick über Untersuchungsergebnisse, die die subjektive Qualität in den Fokus der Betrachtung rücken, sei auf die Arbeiten von Rao/Monroe 1989, S. 351 ff.; Völckner/Hofmann 2007, S. 181 ff. und Kirchler/Fischer/Hölzl 2010, S. 275 ff. verwiesen. Mit Blick den Zusammenhang zwischen der subjektiven Produktqualität und die Zahlungsbereitschaft der Konsumenten wird auf auch die Ergebnisse von Dodds/Monroe/Grewal 1991, S. 307 ff. hingewiesen.
 
24
Vgl. Chase/Schlink 1927, S. 77.
 
25
Vgl. Williams/Hoover 1946, S. 354 ff.
 
26
Vgl. hierzu z. B. Schreiber 1960, S. 636 ff.; Scitovszky 1945, S. 100 ff.
 
27
Vgl. Oxenfeldt 1950, S. 300 ff.
 
28
Oxenfeldt 1950, S. 310.
 
29
Der Medianpreis ist durch die Eigenschaft definiert, dass mindestens 50 % aller Preise kleiner als oder gleich dem Medianpreis und zugleich mindestens 50 % aller Preise größer als oder gleich dem Medianpreis sind. Vgl. auch Bamberg/Baur 2002, S. 17 f.
 
30
Vgl. Imkamp 2002, S. 4.
 
31
Vgl. Friedman 1967, S. 13 ff.; Morris/Bronson 1969, S. 26 ff.
 
32
Vgl. Morris/Bronson 1969, S. 33.
 
33
Geistfeld 1988, S. 144.
 
34
Imkamp stellt beispielsweise infrage, ob mit Blick auf die Rolle des Preises als Indikator für Knappheit ein hoher Zusammenhang zwischen Preis und Qualität überhaupt wünschenswert wäre. Vgl. Imkamp 2009, S. 421. Andere Autoren, wie Hjorth-Andersen 1984, S. 708 ff., stellen den Nachteil einer geringen Preis-Qualitäts-Relation ebenfalls infrage.
 
35
Vgl. Curry/Riesz 1988, S. 36 ff.
 
36
Diller 1977, S. 228.
 
37
Vgl. Diller 1988, S. 195 ff.
 
38
Vgl. Yamada/Ackerman 1984, S. 251 ff.
 
39
Vgl. Bodell/Kerton/Schuster 1986, S. 431 ff.
 
40
Vgl. Steenkamp 1988, S. 491 ff.
 
41
Vgl. Kirchler/Fischer/Hölzl 2010, S. 275 ff.
 
42
Vgl. Fürst/Heil/Daniel 2004, S. 542.
 
43
Vgl. Schulze et al. 2008, S. 302.
 
44
Vgl. Schulze et al. 2008, S. 299 ff.
 
45
Vgl. Schulze et al. 2008, S. 299 ff.
 
46
Vgl. Imkamp 2009, S. 410 ff.; Imkamp 2015, S. 83 ff.
 
47
Vgl. Simon/Fassnacht 2009, S. 37 ff.
 
48
Vgl. Imkamp 2009, S. 410 ff.; Imkamp 2015, S. 83 ff.
 
49
Vgl. Geistfeld 1982, S. 334 ff.; Yamada/Ackerman 1984, S 251 ff.
 
50
In Anlehnung an Imkamp 2009, S. 418.
 
51
Vgl. Grewe 2010, S. 77 ff.
 
52
Vgl. Riesz 1978, S. 25 ff.
 
53
Zur weiteren Beschreibung der Datenbasis vgl. das dritte Kapitel.
 
54
Vgl. Baltagi 2001, S. 159 ff.
 
55
Zur Stiftung Warentest vgl. die weiteren Ausführungen in Abschnitt 3.​2.
 
56
Der Marktanteil wurde auf Basis des Absatzes ermittelt.
 
57
Hier sind beispielsweise verschiedene Packungsgrößen des gleichen Produkts mit demselben Testurteil gemeint. Zur Gruppenbildung während der Aggregation dient der Produktname.
 
58
Das Testurteil bezieht sich hierbei lediglich auf eine konkrete Produktvariante, die durch eine konkrete Artikelnummer bezeichnet wird. Zur Gruppenbildung während der Aggregation dient die Artikelnummer.
 
59
Zu Testzwecken durchgeführte Korrelationsanalysen auf Basis von Kendalls Tau zeigen nur marginale Abweichungen im Vergleich zu denen auf Basis von Spearmans Rho.
 
60
Geistfeld 1988, S. 161.
 
61
Vgl. zur Methodik der zweistufigen Clusteranalyse zum Beispiel Tkaczynski 2016, S. 109 ff.
 
62
Vgl. Cleff 2015, S. 98 ff.
 
63
Vgl. Cleff 2015, S. 100 f.
 
64
Vgl. Bamberg/Baur/Krapp 2011, S. 33 ff.
 
65
Vgl. Cleff 2015, S. 101 f.
 
66
Vgl. Bamberg/Baur/Krapp 2011, S. 35.
 
67
Vgl. Cleff 2015, S. 105.
 
68
Vgl. Bortz/Lienert/Boehnke 2000, S. 415 ff.
 
69
Vgl. Cleff 2015, S. 109 ff.
 
70
Vgl. Cleff 2015, S 109 f.
 
71
Vgl. Cleff 2015, S. 110 f.; Hedderich/Sachs 2016, S 82 f.
 
72
Vgl. Cleff 2015, S. 109 ff.
 
73
Der Medianpreis ist durch die Eigenschaft definiert, dass mindestens 50 % aller Preise kleiner als oder gleich dem Medianpreis und zugleich mindestens 50 % aller Preise größer als oder gleich dem Medianpreis sind. Vgl. auch Bamberg/Baur 2002, S. 17 f.
 
74
Vgl. Imkamp 2002, S. 4.
 
75
Auf eine Beschriftung von Werten unterhalb 2,5 % wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
 
76
Vgl. Cohen 1992, S. 157.
 
77
Vgl. hierzu den aktuellen Stand der Forschung in Abschnitt 5.2.
 
78
Vgl. Olbrich/Grewe/Orenstrat 2009, S. 235 ff.
 
79
Vgl. zur Vermutung des Marktversagens Morris/Bronson 1969, S. 26 ff. sowie Geistfeld 1988, S. 143 ff.
 
80
Vgl. Imkamp 2009, S. 410 ff.; Imkamp 2015, S. 83 ff.
 
81
Vgl. Olbrich/Grewe 2013, S. 147 ff.
 
82
Vgl. Olbrich/Holsing 2011, S. 15 ff.
 
83
Vgl. Zeithaml 1988, S. 2 ff.
 
84
Vgl. Hjorth-Andersen 1984, S. 708 ff.
 
85
Vgl. Stahl et al. 2012, S. 44 ff.
 
86
Vgl. Laurent/Kapferer 1985, S. 41 ff.
 
87
Vgl. Schulze et al. 2008, S. 302.
 
88
Vgl. Imkamp 2008, S. 139 ff.; Imkamp 2015, S. 69 ff.
 
89
Vgl. Imkamp 2009, S. 410 ff.; Imkamp 2015, S. 83 ff.
 
90
Vgl. zur Methodik der zweistufigen Clusteranalyse zum Beispiel Tkaczynski 2016, S. 109 ff.
 
91
Vgl. Baltagi 2001, S. 159 ff.
 
Metadaten
Titel
Preis-Qualitäts-Relationen im Konsumgütersektor vor dem Hintergrund der Preisstrategien des Handels
verfasst von
Hans Christian Jansen
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-36574-5_5