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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

52. Pricing von Messedienstleistungen

verfasst von : Anna Holzner

Erschienen in: Handbuch Messemanagement

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Preispolitik von Messegesellschaften und Messeveranstaltern in Deutschland wurde lange in der wissenschaftlichen Literatur und in Fachjournalen der Messewirtschaft wenig Beachtung geschenkt. Die Vertreter der Messegesellschaften und Messeveranstalter beurteilen die Preissetzung von Messedienstleistung als wichtig, allerdings äußert sich die Mehrheit verhalten bei der Diskussion der aktuellen Preisgestaltung und vor allem der Veränderungen der betrieblichen Preispolitik.

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Fußnoten
1
2005 erschien die erste Dissertation zum Pricing im Messewesen. Es werden Ansätze zur Gewinnsteigerung für das Flächenpricing und das Pricing von Zusatzleistungen entwickelt und empirisch überprüft. Bei dem Preissetzungsverfahren wird der Kundennutzen explizit mit einbezogen (Holzner 2006). Hagemeister geht 2009 in ihrer Dissertation zur Optimierung nichtlinearer Preise für zweiseitige Märkte auch auf das Pricing von Messeleistungen ein. Die Teile der Arbeit, die das Messewesen adressieren, stellen insbesondere die Interdependenzen zwischen Aussteller und Besucher in den Fokus (Hagemeister 2009).
 
2
Die sieben Deutschen Großmessen sind in der GDG – Gemeinschaft Deutscher Großmessen – zusammengeschlossen.
 
3
Der Großteil der internationalen Messen in Deutschland wird von den Deutschen Großmessen durchgeführt.
 
4
Expertengespräche mit Ausstellern und webbasierte Erhebungen für verschiedene Veranstaltungen.
 
5
Diese Aussage und folgende Aussagen (nicht die Beurteilungen) beziehen sich auf die Mehrheit der 15 Expertengespräche mit Vertretern der deutschen Messegesellschaften 2002.
 
6
In Deutschland gibt es in der Regel keine Messeveranstaltungen, die absolut deckungsgleich sind.
 
7
Expertengespräche 2002/2003.
 
8
Die Zusatzmessedienstleistungen werden meist von den Service-Gesellschaften der Messegesellschaften in Deutschland angeboten.
 
9
Einstandspreis der Ware ergibt sich aus dem Einkaufspreis der Ware (ohne MwSt.) zzgl. der Warenbezugs- und Nebenkosten.
 
10
Absolute Handelsspanne = Verkaufspreis ./. Einstandspreis der Ware.
 
11
Die Konsumentenrente ergibt sich aus der positiven Differenz zwischen den Preisen, die die Aussteller bereit wären zu zahlen, und dem Marktpreis (Preis, der im Durchschnitt für die Leistung bezahlt wird).
 
12
In Abb. 52.5 als Staat bezeichnet.
 
13
Produktion, die von den Ausgaben induziert wird.
 
14
Erwerbstätigkeit, die von den Ausgaben induziert wird.
 
15
Expertengespräche 2002/2003.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Pricing von Messedienstleistungen
verfasst von
Anna Holzner
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7089-3_52