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2004 | OriginalPaper | Buchkapitel

Private Equity im Kontext von Theorie und Praxis

verfasst von : Holger von Daniels

Erschienen in: Private Equity Secondary Transactions

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

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In diesem Kapitel werden wichtige Grundlagen zum Verständnis des PE-Geschäfts gelegt sowie bestehende Erkenntnisse der Forschung systematisiert und um Entwicklungen in der Praxis ergänzt. Zentrales Anliegen dieses Kapitels ist es, dem Leser dieser Arbeit Terminologien und Abläufe vorzustellen, wie sie in Theorie und Praxis Verwendung finden. Dazu wird in Abschnitt 2.1 zunächst der Begriff PE definiert und abgegrenzt sowie die Struktur und die Teilnehmer des PE-Marktes vorgestellt. Abschnitt 2.2 geht aufbauend auf der Beobachtung, dass PE heute zweifelsfrei ein eigenes Kapitalmarktsegment darstellt, der Frage nach, wie aus finanzierungstheoretischer Sicht PE als Finanzierungsform sowie PE-Gesellschaften als institutionalisierte Intermediäre erklärt werden können. Als Basis dafür werden die Erklärungsansätze der neoklassischen Finanzierungstheorie und die der nachfolgenden Institutionen- und Informationsökonomie näher untersucht. Abschnitt 2.3 stellt die komplette Wertschöpfungskette der PE-Finanzierung von der Investorensuche bis zum Verkauf einer Beteiligung durch die PE-Gesellschaft dar. Einzelne Aspekte und Stufen der Wertschöpfungskette, die eine besondere Relevanz für die weitere eigene Arbeit besitzen, werden dabei eingehend vertieft.

Metadaten
Titel
Private Equity im Kontext von Theorie und Praxis
verfasst von
Holger von Daniels
Copyright-Jahr
2004
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-81799-0_2