2001 | OriginalPaper | Buchkapitel
Problemstellung
verfasst von : Christoph Watrin
Erschienen in: Internationale Rechnungslegung und Regulierungstheorie
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Enthalten in: Professional Book Archive
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Mit dem 1998 verabschiedeten Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) hat der deutsche Gesetzgeber börsennotierten Unternehmen erlaubt, ihren Konzernabschluß statt nach den handelsrechtlichen Vorschriften nach ausländischen oder internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen und zu publizieren.1 Gegenwärtig ist die deutsche Konzernrechnungslegungspraxis durch die Verwendung mehrerer Bilanzierungssystemen gekennzeichnet. Sowohl die amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) als auch die International Accounting Standards (IAS) finden Anwendung. Daneben halten viele Unternehmen aber auch an einer Konzernrechnungslegung nach den überkommenen handelsrechtlichen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung fest.2