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Erschienen in:

2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

14. Produktpotentialorientierte Entscheidungsrechnungen

verfasst von : Jürgen Reim

Erschienen in: Erfolgsrechnung - Wertsteigerung durch Wertschöpfung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Neben der strategische Planungs- und Kontrollrechnung sind potenzialorientierte Entscheidungsrechnungen der zweite Teil einer strategischen Erfolgsrechnung. Sie stellen entscheidungsrelevante Informationen für langfristige, i. d. R. Gestaltungsentscheidungen bereit. Zunächst werden Entscheidungsrechnungen mit Bezug zum Produkt-Markt-Potenzial der SGE dargestellt.

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Vorheriges Kapitel Die strategische Planungs- und -kontrollrechnung zur Bewertung des leistungswirtschaftlichen Erfolgspotentials einer SGE

Nächstes Kapitel Die Prozesskostenrechnung als Kosten- und Leistungspotentialorientierte Rechnung

Henderson (1984), S. 19ff und S. 28ff.

Hieber (1991), S. 14f.

Henderson (1984), S. 19.

Das Erfahrungskurvenkonzept ist umfassender als die Lernkurve, die sich ausschließlich auf direkte Fertigungskosten und primär auf Produktionsmengen und -zeiten bezieht.

Zum Begriff der „Wertschöpfungskosten“ vgl. Henderson (1984), S. 19 und zur Kritik Hieber (1991), S. 87.

Zur grafischen Darstellung vgl. Abschn. 3.3.3.2.1.

Vgl. dazu Abschn. 6.2.4.

Hieber (1991), S. 105ff listet eine Reihe von Rationalisierungsmöglichkeiten auf.

Für ähnliche Berechnungen vgl. Ewert und Wagenhofer (2014), S. 166f; Coenenberg, Fischer und Günter (2012), S. 188ff.

Hieber (1991), S. 35.

Ewert und Wagenhofer (2014), S. 167.

Coenenberg, Fischer und Günter (2012), S. 195.

Henderson (1984), S. 109ff.

Schild (2005), S. 12ff; Siegwart und Senti (1995), S. 3.

Götze (2010), S. 310.

In der Literatur finden sich unterschiedliche Begriffe und Abgrenzungen, die hier jedoch nicht thematisiert werden sollen, vgl. dazu Schweitzer und Küpper (2011), S. 215f.

Kajüter (2000), S. 89 und S. 95.

Schweitzer und Küpper (2011), S. 214ff.

Vgl. dazu Teil I, Abschn. 1.2.3.4.

Vgl. dazu Hönninger (2010), S. 247ff.

Vgl. für den Ein- und Auszahlungsverlauf in einer Produktlebenszyklusrechnung Riezler (1996), S. 9.

Leicht verändert übernommen aus Riezler (2002), S. 207–233, hier S. 208.

z. B. Schweitzer und Küpper (2011), S. 214.] Kremin-Buch (2007), S. 183.

Schmidt (2000), S. 213.

Eine unterschiedliche Auffassungen dazu findet sich bei Schild (2005), S. 286.

In Anlehnung an Reichmann und Fröhlich (1994), S. 295.

Ewert und Wagenhofer (2014), S. 332.

Meiler und Riepl (1982), S. 119f.

Zur Aktivierung von Vorlaufkosten Ewert und Wagenhofer (2014), S. 327ff, Joos-Sachse (2014), S. 231.

Ehrlenspiel, Kiewert und Lindemann (2005), S. 169.

Kilger (2012), S. 222.

Hönninger (2010), S. 99 und die dort genannte Literatur.

Vgl. Siegwart und Senti (1995), S. 187ff.

Dies entspricht der Passivierung von Nachlaufkosten, vgl. Ewert und Wagenhofer (2014), S. 327ff, Joos-Sachse (2014), S. 231.

Seicht (2002), S. 1–47 u. a. für Anwendungsbeispiele.

Mussnig (2001), S. 184ff.

Küting und Lorson (1994), S. 43.

Hönninger (2010), S. 146.

Vgl. dazu Abschn. 14.2.3.4.

Dies gilt analog für das Modell dynamischer Stückkosten, vgl. dazu Hönniger (2010), S. 162ff.

Bitz, Ewert und Terstege (2012), S. 91; Kruschwitz (2011), S. 91.

Küting und Lorson (1994), S. 43.

Dieses Modell ist von Hönniger (2010) entwickelt worden.

Zur mathematischen Ableitung des Annuitätenfaktors vgl. Kruschwitz (2011), S. 74f.

Hönninger (2010), S. 168.

Hönninger (2010), S. 169.

Kemminer (1999), S. 191ff und S. 272.

Hönninger (2010), S. 171ff.

Hönninger (2010), S. 223.

Für die Berechnung dieser Kosten vgl. die Übersicht bei Hönninger (2010), S. 224.

Hönninger (2010), S. 182ff und insbesondere 189ff.

Zur Preisstrategie und deren Umsetzung vgl. Huckemann und Krug (2013).

Ossadnik (2009), S. 337.

Hahn und Hungenberg (2001), S. 376ff.

Hönninger (2010), S. 139ff.

Weber und Schäffer (2014), S. 386.

Horvath (2011), S. 540.

Seidenschwarz, Huber, Niemand und Rauch (2002), S. 139.

Vgl. z. B. Horvath (2011), S. 541ff.

Seidenschwarz, Huber, Niemand und Rauch (2002), S. 140.

Claassen und Ellssel (2002), S. 173–186, hier S. 176.

Ewert und Wagenhofer (2014), S. 315.

Schweitzer und Küpper (2011), S. 704.

Freidank (2012), S. 370.

Die Periodengewinne sind konzeptionell von nachrangiger Bedeutung.

Vgl. dazu „Kaizen Costing“ oder „ Total Cost Management“.

Schweitzer und Küpper (2911), S. 712ff.

Vgl. dazu Abschn. 12.1.3.

Ebert (2012), S. 171.

Vgl. Hönninger (2010), S. 244 und die dort zitierte Literatur.

Schmidt (2000), S. 92.

Mussnig (2001), S. 282.

Vgl. dazu Abschn. 13.3.6.4.

Weber und Schäffer (2014), S. 345f.

Deimel, Isemann und Müller (2006), S. 474.

Horvath (2011), S. 539.

Vgl. dazu ausführlich Abschn. 6.2.4.4.2.

Schweitzer und Küpper (2011), S. 704.

Vgl. z. B. Joos (2014), S. 193ff, grundlegend Seidenschwarz (1993), S. 199f.

Horvath (2011), S. 543.

Kremin-Buch (2007), S. 111 und Joos (2014) S. 234ff.

Claassen und Ellssel (2002), S. 173–186, hier S. 176f.

Schweitzer und Küpper (2011), S. 708.

Gleich und Sauter (Hrsg. 2008), insbesondere ab S. 125ff.

Vgl. zu einer umfangreicheren Funktionsgewichtungstabelle aus der Automobilindustrie Weber und Schäffer (2014), S. 347.

Joos (2014), S. 245ff.

Vgl. Joos (2014), S. 246ff, Kremin-Buch (2007), S. 130.

Schweitzer und Küpper (2011), S. 713 und die dort zitierte Literatur.

Ossadnik (2009), S. 319.

Schweitzer und Küpper (2011), S. 715.

Ewert und Wagenhofer (2014), S. 318.

Ewert und Wagenhofer (2014), S. 322f, Götze (2010), S. 296.

Titel: Produktpotentialorientierte Entscheidungsrechnungen
verfasst von: Jürgen Reim
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Buch: Erfolgsrechnung - Wertsteigerung durch Wertschöpfung
Print ISBN: 978-3-658-06908-7

Electronic ISBN: 978-3-658-06909-4

Copyright-Jahr: 2015
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06909-4_14