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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Prokrastinieren: Am Ende bleibt niemand verschont!

verfasst von : Harald Rau

Erschienen in: Der neue Writing Code

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Es ist immer ein wenig schwer, die Zielgruppe auszuwählen, sich eine Vorstellung davon zu machen, wer am meisten von Aufgeschriebenem profitieren wird. Für den vorliegenden Fall soll darüber hinaus die Zielgruppe möglichst weit gefasst sein, sollen denkbar viele Betroffene in ihren ganz individuell erscheinenden Problemstellungen ‚abgeholt‘ werden. Das macht es nicht gerade leicht, dieses Arbeitsbuch zu konzipieren, seinen Inhalt zu organisieren und den richtigen Ton zu treffen. Ich habe mich für eine sehr persönliche Ansprache entschieden, da ich der Überzeugung bin, dass gerade schriftlich verfasste Werke in zunehmendem Maße heute auch an ihrer Mündlichkeit gemessen werden, also daran, wie sich der Text anhört, welche Vorstellung man vom Autor entwickelt und wie es diesem gelingt, sehr persönlich durch das gewählte Thema zu führen. Und – dieses Buch ist natürlich auch in der im ersten Kapitel herausgestellten „Gliederungsansicht“ entstanden. Diese Anmerkung ist deshalb von Bedeutung, weil das hier eingefügte, zweite Kapitel durch das Buch gewandert ist. Erst stand es ganz am Anfang, dann wurde es kurz vor Schluss eingefügt und nun, sehr zentral, gleich nach einer ersten Einführung platziert. Es hat sich gezeigt: Hier ist es richtig positioniert. Denn, wenn ich eines bei der Betreuung von Abschlussarbeiten gelernt habe, so ist es das: Die Psyche spielt am Ende die Haupt-, der Intellekt eine Nebenrolle. Wer für eine stabile Psyche sorgen kann, wird nach Abschluss des Prozesses immer zufrieden sein – auch dann, wenn keine Eins vor dem Komma bei der Bewertung steht.

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Fußnoten
1
An dieser Stelle verweise ich gerne auf das „Lob der Disziplin“, das der langjährige Schulleiter des Internats „Schloss Salem“, Bernhard Bueb, geschrieben hat (vgl. 2006) – und ganz besonders aber auch auf die Replik zu diesem Buch vom damals 17-jährigen seinerzeitigen Sprecher der Kollegstufe des Internats (Klinger 2007, S. 29): „In Salem angekommen, tauchte ich Hals über Kopf in das reiche Angebot ein: Hockey, Schwimmen, Volleyball, Tanzkurs, Geige, Orchester, Politik und so fort. Schnell merkte ich, dass ich ein Zeitmanagement brauchte, um diese Dinge unter einen Hut mit Freunden und mit der Schule zu bringen. So habe ich die Selbstdisziplin entdeckt. Durch Angebote, die ich selbst wählen konnte, die mich letztendlich überfordert haben, habe ich Buebs höchste Sekundärtugend erlernt. Selbstdisziplin entsteht nicht notwendigerweise durch eingeforderte Disziplin. Salem ist auch gar nicht so streng, wie die „Bild“-Zeitung sagt. In den Naturwissenschaften genügt ein Gegenbeweis, um eine These zu widerlegen. In der Pädagogik ist das nicht ganz so leicht. Bueb muss irgendetwas vergessen haben. Das Ziel von Erziehung soll Freiheit sein. Freiheit ist nicht Unabhängigkeit, sondern, so Bueb, „sie bezeichnet den Willen und die Fähigkeit, sich selbst ein Ziel zu setzen, dieses Ziel an moralischen Werten auszurichten, mit dem eigenen Leben in Übereinstimmung zu bringen und konsequent verfolgen zu können“. Diese Freiheit könne man nur durch „unendliche Stadien der Selbstüberwindung“ und durch die „Umwandlung von Disziplin in Selbstdisziplin“ erreichen. Nun haben meine Eltern diesen Irrtum begangen und mir diese Unabhängigkeit gewährt, damit ich selbst zu dieser Freiheit fände. Es ist nicht fehlgeschlagen; ich traue mich, von mir selbst zu behaupten, kein Rotzbengel zu sein und mich auf gutem Wege zu dieser Freiheit zu befinden, wenn mir auch noch nicht ganz klar ist, wer ich eigentlich bin und welches mein Weg ist. Dafür weiß ich ein bisschen, was der Sinn und Zweck meines Lebens ist. Wenn ich überlege, was bei meiner Erziehung entscheidend gewirkt hat, ist es der Glaube, den meine Eltern stets in mich hatten, und das hohe Vertrauensverhältnis zwischen ihnen und mir. Sie verstanden es, die großen Feinde der Erziehung (wie das Fernsehen) für mich uninteressant zu machen, indem sie mir Alternativen anboten. Bis zur zweiten Klasse dachte ich, im Fernsehen liefe nichts anderes als die „Sendung mit der Maus“. Als Erwachsener muss man mit Jugendlichen auf einer Ebene umgehen, auch wenn diese stets das Recht auf Jugendlichkeit behalten müssen.“
 
2
Assimilation und Akkommodation verweisen sind jene beiden Prozesse, die im Sinne einer Didaktik Strukturen aufbauen. Assimilation heißt dann so viel wie: Neue Informationen und neues Wissen werden an die bestehende Struktur angepasst in sie integriert, eingeordnet, das ist nicht passiv, sondern ein aktiver Prozess, ein „handelndes Einwirken“. Akkommodation läuft in umgekehrter Richtung, hierbei wird die vorhandene Struktur, also das Assimilationsschema an neue Informationen angepasst (Anderseck 1988, S. 35), die neue Struktur erweitert (Skemp 1987). Vielleicht sollte man mit Anderseck (1988) und auch Aebli (1977) gleich noch Kant (1781/1867) integrieren und auf seine „apriori“ hinweisen, denn im Grunde sind diese ja auch nichts anderes als Assimilationsschemata. Diese Auffassung führte in der Pädagogik weg von einer „Abbildtheorie“ des Erkennens, das die Assoziationspsychologie predigte, hin zu einem „aktiven Gestalten“ zu einer „Einwirkung“ (Piaget 1973, S. 23).
 
3
Zu den folgenden Ausführungen: vgl. Born (2000, S. 198–208): Die Tiefschlafphasen, insbesondre jene des frühen Schlafes, haben Einfluss auf die sogenannte „deklarative Gedächtniskonsolidierung“. Verantwortlich dafür sind Prozesse in einem bestimmten Hirnbereich, dem Hippocampus. Der wissenschaftlich interessanteste Aspekt dabei: In der frühen Schlafphase ist die Cortisolfreisetzung gehemmt, die Rezeptoren für das Hormon bleiben inaktiv – eine Aktivierung dieser „hippocampaler Glucocorticoidrezeptoren“ hemmt den Konsolidierungsprozess – also die Gedächtnisbildung. Früher waren sich Forscher sicher, dass die Konsolidierungsprozesse vorwiegend während des sogenannten REM-Schlafs stattfinden, also in den Phasen, die aufgrund der schnellen Augenbewegungen abgrenzbar sind. Solche Schlafphasen häufen sich in der zweiten Hälfte des nächtlichen Schlafs, die erste Hälfte ist eher von längeren Tiefschlafphasen geprägt. In der Fachsprache liest sich das dann mit Bezug auf Born (2000) so: „Ein Vergleich der Gedächtnisleistungen der Untersuchungspersonen nach Phasen des frühen bzw. späten Schlafs führt nun zu folgenden Ergebnissen: Hippocampal vermittelte deklarative Gedächtnisleistungen werden in verstärktem Maße durch die Tiefschlafphasen der ersten Nachthälften gefördert. Das deklarative Gedächtnis wird dabei als ein System gesehen, das bei Speicherungsprozessen vorwiegend auf hippocampale und angrenzende Temporallappenstrukturen rekurriert. Gespeichert werden Fakten und Episoden (semantisches und episodisches Gedächtnis), wobei der Zugriff auf Gespeichertes willentlich erfolgt. Das non-deklarative Gedächtnissystem hingegen wird als eine Sammlung impliziter Gedächtnisprozesse definiert, bei denen es ohne willentliche Anstrengung allein durch das wiederholte Einüben zur Abspeicherung kommt (vgl. Priming und klassisches Konditionieren). Ein willentlicher Zugriff auf dieses von hippocampalen Strukturen unabhängige Gedächtnis ist in der Regel nicht möglich. Ob und in welchem Ausmaß REM-Schlaf für die non-deklarative Gedächtniskonsolidierung relevant ist, konnte aufgrund der durchgeführten Untersuchungen nicht abgeklärt werden“.
 
4
Russel Poldrack, Wissenschaftler der Stanford-Universität ließ über 18 Monate hinweg jeden Dienstag und Donnerstag das eigene Hirn scannen. Insbesondere die kleinen Dinge, minimale Veränderungen in der Hirnstruktur haben ihn dabei interessiert, diese werden zum Beispiel durch tägliche Routinen verursacht. Deshalb kam er in seiner gut dokumentierten Studie auch auf die Idee, die Wirkung von Koffein zu untersuchen, seine Tasse Kaffee zum Frühstück. Das Ergebnis: Koffein beeinflusst, wie verschiedene Teile des Gehirns miteinander kommunizieren; und je niedriger die tägliche Dosis war, desto stärker war der Austausch. Insbesondere die Verbindung zwischen dem sogenannten somatosensorischen Netzwerks (also die Körperwahrnehmung, die durch Haut, Organe, Muskeln oder Gelenke vermittelt wird) und jenen Hirnbereichen, die für das Sehen zuständig sind, hing von der Koffeinzufuhr ab – die Versuchsbeschreibung, die zum Nachweis dieses Zusammenhangs führte ist übrigens absolut lesenswert und auch aus Sicht der Dokumentation wissenschaftlicher Arbeitsprozesse spannend (vgl. zur gesamten Fußnote: Poldrack et al. 2015).
 
5
Sie können eine dieser Übungen gleich einmal ausprobieren. Sie nehmen dazu die rechte Hand, klappen Zeige- und Mittelfinger nach innen, dann atmen Sie ein paar Mal vollständig ein und aus. Schließen Sie dann mit dem Daumen das rechte Nasenloch, atmen vier Sekunden durch das linke Nasenloch ein. Dann schließen Sie mit dem Ringfinger auch das linke Nasenloch und halten den Atem acht Sekunden lang an, um dann den Daumen zu lösen und den Atem acht Sekunden lang durch das rechte Nasenloch ausströmen zu lassen. Atmen Sie dann wieder vier Sekunden lang ein, diesmal durch das rechte Nasenloch, schließen Sie dieses, halten Sie den Atem acht Sekunden, öffnen Sie das linke Nasenloch, und atmen Sie acht Sekunden lang aus. Führen Sie diese Übung mindestens drei Minuten lang durch. Im Yoga nennt sie sich „Wechselatmung“ oder auch „Anuloma Viloma Pranayama“. Diese Atmung schafft inneren Ausgleich, beruhigt Ihre Gedanken und wirkt stresslösend. Wenn Sie merken, dass der Müdigkeitspegel steigt, können Sie übrigens auch ausprobieren, einmal drei Minuten lang nur durch das rechte Nasenloch zu atmen.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Aebli, Hans (1977): Grundformen des Lernens, 10. Auflage, Stuttgart: Klett. Aebli, Hans (1977): Grundformen des Lernens, 10. Auflage, Stuttgart: Klett.
Zurück zum Zitat Anderseck, Klaus (1988): Didaktik der Wirtschaftswissenschaften. Studienbrief der Fernuniversität Hagen. Hagen. Anderseck, Klaus (1988): Didaktik der Wirtschaftswissenschaften. Studienbrief der Fernuniversität Hagen. Hagen.
Zurück zum Zitat Baurmann, Jürgen (2002/2008): Schreiben – Überarbeiten -Beurteilen. Ein Arbeitsbuch zur Schreibdidaktik, 3. Aufl., Seelze-Velber: Kallmeyer. Baurmann, Jürgen (2002/2008): Schreiben – Überarbeiten -Beurteilen. Ein Arbeitsbuch zur Schreibdidaktik, 3. Aufl., Seelze-Velber: Kallmeyer.
Zurück zum Zitat Becker-Mrotzek, Michael; Schindler, Kirsten (Hrsg.) (2007): Texte schreiben; Kölner Beiträge zur Sprachkritik, herausgegeben von Hartmut Günther, Ursula Bredel & Michael Becker-Mrotzek, Reihe A. Köln, Gilles & Francke. Becker-Mrotzek, Michael; Schindler, Kirsten (Hrsg.) (2007): Texte schreiben; Kölner Beiträge zur Sprachkritik, herausgegeben von Hartmut Günther, Ursula Bredel & Michael Becker-Mrotzek, Reihe A. Köln, Gilles & Francke.
Zurück zum Zitat Beckmann, Jürgen (1984): Kognitive Dissonanz – eine handlungstheoretische Perspektive. Berlin: Springer. Beckmann, Jürgen (1984): Kognitive Dissonanz – eine handlungstheoretische Perspektive. Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Born, Jan (2000): Gedächtnisbildung im Schlaf: Die Bedeutung von Schlafstadien und Streßhormonfreisetzung. In: Psychologische Rundschau, Ausgabe 51, S. 198–208. Born, Jan (2000): Gedächtnisbildung im Schlaf: Die Bedeutung von Schlafstadien und Streßhormonfreisetzung. In: Psychologische Rundschau, Ausgabe 51, S. 198–208.
Zurück zum Zitat Bräuer, Gerd (2013): Mit authentischen lernarrangements Schreib- und Lesekompetenz nachhaltig verzahnen. In: Esterl, Ursula; Wintersteiner, Werner: Orientierungen für den Deutschunterricht, informationen zur deutschdidaktik. Zeitschrift für den Deutschunterricht in Wissenschaft und Schule, Sonderheft online 2016. Bräuer, Gerd (2013): Mit authentischen lernarrangements Schreib- und Lesekompetenz nachhaltig verzahnen. In: Esterl, Ursula; Wintersteiner, Werner: Orientierungen für den Deutschunterricht, informationen zur deutschdidaktik. Zeitschrift für den Deutschunterricht in Wissenschaft und Schule, Sonderheft online 2016.
Zurück zum Zitat Cameron, Julia (2000): Der Weg des Künstlers. München: Droemer. Cameron, Julia (2000): Der Weg des Künstlers. München: Droemer.
Zurück zum Zitat Csikszentmihalyi, Mihaly (1996): Flow and the psychology of discovery and invention. New York: Harper Collins. Csikszentmihalyi, Mihaly (1996): Flow and the psychology of discovery and invention. New York: Harper Collins.
Zurück zum Zitat Csikszentmihalyi, Mihaly; Csikszentmihalyi, Isabella Selega (Hrsg.) (1992): Optimal experience: Psychological studies of flow in consciousness. Cambridge NY u.a.O.: Cambridge University Press. Csikszentmihalyi, Mihaly; Csikszentmihalyi, Isabella Selega (Hrsg.) (1992): Optimal experience: Psychological studies of flow in consciousness. Cambridge NY u.a.O.: Cambridge University Press.
Zurück zum Zitat Girgensohn, Katrin; Sennewald, Nadja (2012): Schreiben lehren, Schreiben lernen. Eine Einführung, Darmstadt. Girgensohn, Katrin; Sennewald, Nadja (2012): Schreiben lehren, Schreiben lernen. Eine Einführung, Darmstadt.
Zurück zum Zitat Girgensohn, Katrin (2007): Neue Wege zur Schlüsselqualifikation Schreiben. Autonome Schreibgruppen an der Hochschule, Wiesbaden: VS). Girgensohn, Katrin (2007): Neue Wege zur Schlüsselqualifikation Schreiben. Autonome Schreibgruppen an der Hochschule, Wiesbaden: VS).
Zurück zum Zitat Goleman, David (1996): Emotional Intelligence. Why it Can Matter More than IQ. London: Bloomsbury. Goleman, David (1996): Emotional Intelligence. Why it Can Matter More than IQ. London: Bloomsbury.
Zurück zum Zitat Grant, Adam (2023) Hidden Potential: The science of achieving greater things. London/New York: Penguin, Random House. Grant, Adam (2023) Hidden Potential: The science of achieving greater things. London/New York: Penguin, Random House.
Zurück zum Zitat Hahnemann, Samuel; (1881): Organon der Heilkunst, herausgegebenvon Arthur Lutze, Siebente Auflage, Köthen: Paul Schettler‘s Verlag. Hahnemann, Samuel; (1881): Organon der Heilkunst, herausgegebenvon Arthur Lutze, Siebente Auflage, Köthen: Paul Schettler‘s Verlag.
Zurück zum Zitat Kant, Immanuel (1781/1867): Kritik der reinen Vernunft. In: Immanuel Kant, sämtliche Werke in chronologischer Reihenfolge, herausgegeben von G. Hartenstein (Dritter Band). Leipzig: Leopold Voss, 1867). Kant, Immanuel (1781/1867): Kritik der reinen Vernunft. In: Immanuel Kant, sämtliche Werke in chronologischer Reihenfolge, herausgegeben von G. Hartenstein (Dritter Band). Leipzig: Leopold Voss, 1867).
Zurück zum Zitat Klinger, Bastian (2007): Dr. Bueb ist kein Lackaffe. Aber er unterschätzt unsere Intelligenz: Ein Schüler antwortet seinem Lehrer, nachdem er zwei Jahre lang dessen Erziehung genossen hat. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar. Klinger, Bastian (2007): Dr. Bueb ist kein Lackaffe. Aber er unterschätzt unsere Intelligenz: Ein Schüler antwortet seinem Lehrer, nachdem er zwei Jahre lang dessen Erziehung genossen hat. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar.
Zurück zum Zitat Kohls, Niko (2011): Spiritualität im Arbeitsleben: Der unterschätzte Faktor. In: Peter-Schiffarth-Institut für Soziotechnologie, LMU – Beitrag zur LIFO-Benutzerkonferenz, 25. Juni 2011, Foliensatz. Kohls, Niko (2011): Spiritualität im Arbeitsleben: Der unterschätzte Faktor. In: Peter-Schiffarth-Institut für Soziotechnologie, LMU – Beitrag zur LIFO-Benutzerkonferenz, 25. Juni 2011, Foliensatz.
Zurück zum Zitat Kolb, D. A. (1984): Experiential learning : experience as the source of learning and development. New York u.a.O., Prentice-Hall. Kolb, D. A. (1984): Experiential learning : experience as the source of learning and development. New York u.a.O., Prentice-Hall.
Zurück zum Zitat Marx, Karl (1932): Das Kapital: Kritik der politischen Ökonomie: Ungekürzte Ausgabe nach der zweiten Auflage von 1872, herausgegeben von Karl Korsch, Berlin: Verlagsgesellschaft des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes. Marx, Karl (1932): Das Kapital: Kritik der politischen Ökonomie: Ungekürzte Ausgabe nach der zweiten Auflage von 1872, herausgegeben von Karl Korsch, Berlin: Verlagsgesellschaft des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes.
Zurück zum Zitat Marx, Karl; Engels, Friedrich (1932): Über historischen Materialismus: Ein Quellenbuch. Zusammengestellt mit einem Vorwort und Anmerkungen versehen von Hermann Duncker. Berlin: Internationaler Arbeiter-Verlag. Marx, Karl; Engels, Friedrich (1932): Über historischen Materialismus: Ein Quellenbuch. Zusammengestellt mit einem Vorwort und Anmerkungen versehen von Hermann Duncker. Berlin: Internationaler Arbeiter-Verlag.
Zurück zum Zitat Nakamura, Jeanne; Csikszentmihalyi, Mihaly (2014): Flow and the Foundations of Positive Psychology. New York u.a.O.: Springer. Nakamura, Jeanne; Csikszentmihalyi, Mihaly (2014): Flow and the Foundations of Positive Psychology. New York u.a.O.: Springer.
Zurück zum Zitat Odersky, Eva; Speck-Hamdan, Angelika (2017): Sichtbare und unsichtbare Spuren beim Schreiben. Schrift beobachten, beurteilen und fördern. In: Grundschule Deutsch, Nr. 56: S. 42–43. Odersky, Eva; Speck-Hamdan, Angelika (2017): Sichtbare und unsichtbare Spuren beim Schreiben. Schrift beobachten, beurteilen und fördern. In: Grundschule Deutsch, Nr. 56: S. 42–43.
Zurück zum Zitat Odersky, Eva (2018): Handschrift und Automatisierung des Handschreibens. Wiesbaden, Springer, J.B. Metzler. Odersky, Eva (2018): Handschrift und Automatisierung des Handschreibens. Wiesbaden, Springer, J.B. Metzler.
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Zurück zum Zitat Ortner, Hanspeter (2000): Schreiben und Denken, Tübingen: Niemeyer. Ortner, Hanspeter (2000): Schreiben und Denken, Tübingen: Niemeyer.
Zurück zum Zitat Poldrack, Russel A.; Laumann, Timothy O., Koyejo, Oluwasanmi; Gregory, Brenda; Hover, Ashleigh; Chen, Mei-Yen; Gorgolewski, Krzysztof J.; Luci, Jeffrey; Joo, Sung Jun; Boyd, Ryan L.; Hunicke-Smith, Scott; Simpson, Zack Booth; Caven, Thomas; Sochat, Vanessa; Shine, James M.; Gordon, Evan; Snyder, Abraham Z.; Adeyemo, Babatunde; Petersen, Steven E.; Glahn, David C.; Mckay, D. Reese; Curran, Joanne E.; Göring, Harald H. H.; Carless, Melanie A.; Blangero, John; Dougherty, Robert; Leemans, Alexander; Handwerker, Daniel A.; Frick, Laurie; Marcotte, Edward M. & Mumford Jeanette A. (2015): Long-term neural and physiological phenotyping of a single human. In: Nature Communications 6, Article number: 8885; https://doi.org/10.1038/ncomms9885, online verfügbar: http://www.nature.com/ncomms/2015/151209/ncomms9885/full/ncomms9885.html (zuletzt: 19.2.2023). Poldrack, Russel A.; Laumann, Timothy O., Koyejo, Oluwasanmi; Gregory, Brenda; Hover, Ashleigh; Chen, Mei-Yen; Gorgolewski, Krzysztof J.; Luci, Jeffrey; Joo, Sung Jun; Boyd, Ryan L.; Hunicke-Smith, Scott; Simpson, Zack Booth; Caven, Thomas; Sochat, Vanessa; Shine, James M.; Gordon, Evan; Snyder, Abraham Z.; Adeyemo, Babatunde; Petersen, Steven E.; Glahn, David C.; Mckay, D. Reese; Curran, Joanne E.; Göring, Harald H. H.; Carless, Melanie A.; Blangero, John; Dougherty, Robert; Leemans, Alexander; Handwerker, Daniel A.; Frick, Laurie; Marcotte, Edward M. & Mumford Jeanette A. (2015): Long-term neural and physiological phenotyping of a single human. In: Nature Communications 6, Article number: 8885; https://​doi.​org/​10.​1038/​ncomms9885, online verfügbar: http://​www.​nature.​com/​ncomms/​2015/​151209/​ncomms9885/​full/​ncomms9885.​html (zuletzt: 19.2.2023).
Zurück zum Zitat Tavris, Carol; Aronson, Elliot (2010): Ich habe recht, auch wenn ich mich irre: Warum wir fragwürdige Überzeugungen, schlechte Entscheidungen und verletzendes Handeln rechtfertigen. München: Riemann Verlag. Tavris, Carol; Aronson, Elliot (2010): Ich habe recht, auch wenn ich mich irre: Warum wir fragwürdige Überzeugungen, schlechte Entscheidungen und verletzendes Handeln rechtfertigen. München: Riemann Verlag.
Metadaten
Titel
Prokrastinieren: Am Ende bleibt niemand verschont!
verfasst von
Harald Rau
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-45072-4_2