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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Psychologie der Schuldfähigkeitseinschätzung

Wie geprüft werden kann, ob ein Rechtsbrecher schuldfähig oder strafmündig ist

verfasst von : Michaela Pfundmair

Erschienen in: Psychologie bei Gericht

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

In Ausnahmefällen bewertet ein Gericht ganz spezifisch, ob ein Mensch für eine begangene Straftat überhaupt verantwortlich gemacht werden kann oder nicht. Die Schuldfähigkeit einer Person wird überprüft, indem zum einen bewertet wird, ob ein bestimmtes psychisches Störungsbild vorliegt oder nicht. Relevant sind hier psychotische Störungen, aber auch Intelligenzminderungen und schwere Persönlichkeitsstörungen. Auch Zustände hochgradiger Erregung zählen darunter. Zum Zweiten wird die Schuldfähigkeit einer Person überprüft, indem abgeschätzt wird, wie stark sich das Störungsbild auf die Fähigkeit zur Einsicht des Unrechts und zur Steuerung des eigenen Verhaltens zum Tatzeitpunkt ausgewirkt hat. Wenn eine oder beide Fähigkeiten beeinträchtigt waren, ist ein Täter in der Regel schuldunfähig. Wenn jugendliche Täter zwischen 14 und 18 Jahren alt sind, wird regelhaft deren Strafmündigkeit geprüft. Hierzu werden Entwicklungsreife und Fähigkeiten in Unrechtseinsicht und Verhaltenssteuerung bewertet. Beide Bereiche sollten anhand einer detaillierten Einzelfalldiagnostik abgeschätzt werden. Wenn vor dem Hintergrund der Bedingungen der Tat und den entwicklungsabhängigen Kompetenzen und Defiziten deutlich wird, dass ein jugendlicher Täter keine Möglichkeiten zur Einsicht oder zum einsichtsgemäßen Handeln hatte, ist er strafunmündig. Wenn nicht, wird er nach dem Jugendstrafrecht bestraft. Bis zu einem Alter von 21 Jahren können auch heranwachsende Täter nach dem Jugendstrafrecht sanktioniert werden. Ihre Strafmündigkeit wird geprüft, indem abgeschätzt wird, ob ihre Entwicklungsreife noch der eines Jugendlichen entspricht und ob es sich bei der Tat um eine Jugendverfehlung gehandelt hat. Beide Aspekte sollten ebenfalls anhand einer Einzelfalldiagnostik bewertet werden. Hilfsweise können hierzu verschiedene wissenschaftliche Listen und Items herangezogen werden. Wenn sich nun ein jugendtypischer Entwicklungsstand herauskristallisiert und jugendtypische Elemente in der begangenen Tat sichtbar werden, wird bei der Bestrafung des heranwachsenden Täters das mildere Jugendstrafrecht und nicht das Erwachsenenstrafrecht angewandt.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Psychologie der Schuldfähigkeitseinschätzung
verfasst von
Michaela Pfundmair
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-61796-0_4