Psychologische und digitale Kriegsführung durch die informelle Verbreitung von Kriegsverbrechen

Empirische Befunde des dritten Krieges um Berg-Karabach im Herbst 2020

2023
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Buchkapitel

Erschienen in:

Verfasst von: Max Friedrich Bergmann; Gurgen Petrossian
Erschienen in: Handbuch Cyberkriminologie 2
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Fachbeitrag beleuchtet die modernen Formen der Kriegsführung, insbesondere die psychologische und digitale Kriegsführung, am Beispiel des Krieges um Berg-Karabach im Herbst 2020. Es wird untersucht, wie die vierte Dimension der Kriegsführung, der digitale Raum, genutzt wird, um Kriegsverbrechen zu verbreiten und psychologische Kriegsführung zu betreiben. Die Verbreitung von Gewaltakten durch soziale Medien und deren Auswirkungen auf die betroffenen Bevölkerungsgruppen stehen im Fokus der Analyse. Der Beitrag zeigt auf, wie diese Strategien genutzt werden, um Angst und Schrecken zu verbreiten und die Kampfmoral zu beeinflussen. Die rechtlichen und ethischen Implikationen dieser Praktiken werden ebenfalls beleuchtet, wobei die Verletzung des humanitären Völkerrechts und die strafrechtliche Verantwortung thematisiert werden. Die Analyse basiert auf empirischen Befunden und historischen Beispielen, die die Kontinuität solcher Methoden in der Kriegsführung aufzeigen.

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Metadaten
Fußnoten
Literatur

Titel: Psychologische und digitale Kriegsführung durch die informelle Verbreitung von Kriegsverbrechen
Verfasst von: Max Friedrich Bergmann
Gurgen Petrossian
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Buch: Handbuch Cyberkriminologie 2
Print ISBN: 978-3-658-35441-1

Electronic ISBN: 978-3-658-35442-8

Copyright-Jahr: 2023
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-35442-8_40

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