Trumpf tritt dem Quantum Technology & Application Consortium, kurz QUTAC, bei. Darin will das Unternehmen Anwendungen für den Maschinenbau, die vernetzte Fertigung und die Lasertechnik entwickeln.
Als 13. Mitglied ist das Technologieunternehmen Trumpf dem Quantum Technology & Application Consortium (QUTAC) beigetreten. Das Konsortium, zu dem unter anderem auch BMW, Infineon, Merck und SAP gehören, will das Quantencomputing großflächig industriell anwendbar machen.
Im Konsortiums vertritt Trumpf die Bereich Maschinenbau, vernetzte Fertigung und Lasertechnik. Das Unternehmen plant in diesem Rahmen einer Reihe von Quantencomputing-Anwendungen zu entwickeln, insbesondere für optimierte Maschinenbelegungen in der Produktion, für die Bildverarbeitung durch maschinelles Lernen sowie für die mögliche Beschleunigung des maschinellen Lernens durch Quantencomputer. Außerdem will Trumpf mithilfe des Quantencomputings den Wärmeeintrag beim Laserschneiden simulieren und die Automatisierung von Fertigungsanlagen verbessern.