An "Red Bull Air Races" dürfen nur erfahrene Piloten teilnehmen. Zuschauer aus aller Welt sind live dabei. In ihren Wohnzimmern verfolgen sie auf Bildschirmen, wie die Kunstflieger mit 370 Stundenkilometern spektakuläre Pirouetten drehen und im Slalom zwischen engstehenden, luftgefüllten Pylonen hindurchfliegen. Die Perspektiven wechseln zwischen stationären Außenkameras und Kameras in den Maschinen. Die Außenkameras übertragen via Kabel zur Regie, die in Cockpits senden drahtlos und etwas zeitverzögert. Damit die Zuschauer den Einflug in die Pylone nicht zweimal sehen und es wirkt, als seien es zwei Hindernisse nacheinander, sind große Anstrengungen nötig. ...
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten