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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Rassismuskritische Theorie und Praxis der sozialwissenschaftlichen Lehrer_innenbildung

Notwendigkeiten, Gelingensbedingungen und Fallstricke

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Zusammenfassung

Dieser Artikel nimmt die curricular festgeschriebene rassismuskritische Kompetenzanforderung an Schüler_innen, die sich aus dem Kernlehrplan des Faches Sozialwissenschaften für die Sekundarstufe zwei des Landes NRW ergibt, zum Ausgangspunkt der Analyse, indem der damit einhergehende rassismuskritische Anspruch an die Lehrer_innenbildung des Faches Sozialwissenschaften fokussiert wird. Zum einen wird theoretisch dargestellt, was Rassismuskritik beinhaltet und zum zweiten wird präsentiert, wie Rassismuskritik in der universitären Lehre betrieben werden könnte, indem ein Seminarkonzept vorgestellt wird.

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Fußnoten
1
Mithilfe von Rassismus lässt sich der individuelle und gesellschaftliche Alltag strukturieren. Das hierzu angewendete Wissen wird als „rassistisches Wissen“ (Terkessidis 2004, S. 10) bezeichnet. Dieses Wissen stellt Individuen und Gesellschaften „ein Interpretationsangebot zum Verstehen sozialer Vorgänge […] bereit und bietet ihnen eine Option, soziale Welt mittels rassistisch konstruierter Kategorien zu strukturieren“ (Scherschel 2006, S. 12). Das rassistische Wissen ist ebenso wie das grammatikalische, pädagogische und wirtschaftliche Wissen eines Menschen, ein erworbenes Wissen. Demnach existiert das rassistische Wissen nicht qua Geburt, sondern qua Sozialisation. Rassismus ist folglich nicht irrational oder angeboren, sondern von Menschen gemacht und folgt einer Logik: Er dient als Legitimationsgrundlage, um Ungleichheitsverhältnisse etablieren und aufrechterhalten zu können. Bereits Kleinkinder besitzen rassistisches Wissen und benutzen dieses, um sich selbst und ihr soziales Umfeld zu kategorisieren (vgl. Eggers 2005; Machold 2015). Das rassistische Wissen wird beispielsweise mithilfe rassistischer Wörter (vgl. Arndt & Ofuatey-Alazard 2011), Kinder- und Schulbücher (vgl. Mätschke 2017; Marmer 2017), Reiseliteratur (vgl. Staszczak 2014) und der Medienberichterstattung (vgl. Lösing 2014) (re-)produziert.
 
2
Wollrad (2005, S. 14) definiert Rassifizierung wie folgt: „Weiße europäische Philosophen, Anthropologen und Ethnologen haben nicht aus schlichter Ordnungsliebe Kategorien zur Klassifikation der gesamten Menschheit eingeführt, sondern die Ordnung wurde in Form einer Hierarchisierung gestaltet, deren Kern in der Selbstpositionierung der Erfinder an der Spitze der Hierarchie bestand“. Es existieren keine „Rassen“ im biologischen Sinne, wohl aber sozial konstruierte Rassen. „‚Schwarz‘ bezeichnet hier eine politische Kategorie im Sinne einer ‚Identität der Unterdrückungserfahrungen, die alle Gruppen von people of color einschließt‘“ (Piesche 1999, S. 204) und verweist auf das Widerstandspotential, das in der selbstbewussten Bezeichnung Schwarzer Menschen seinen Ausdruck findet. „‚Weiß‘ bezeichnet ebenfalls eine politische Kategorie, allerdings im Sinne von Machterfahrungen solcher Menschen, die als Weiß konstruiert sind und denen meist diese Macht gar nicht bewusst ist“ (Wollrad 2005, S. 20). Es findet somit im Laufe des Aufwachsens eine Sozialisation in die sozial konstruierte Rasse statt, die als Rassifizierung bezeichnet werden kann.
 
3
Für eine weiterführende Beschäftigung mit der Entstehungsgeschichte und der globalen Dimension des Rassismus siehe Miles (1992).
 
4
Menschliche Rassen im biologischen Sinne sind nicht existent, aber Philosophen der Aufklärung waren an der Konstruktion ebensolcher beteiligt. „Systematiken reichen von zwei bis zu mehr als zweihundert ‚Rassen‘“ (Mecheril 2004, S. 188). Zur weiteren Auseinandersetzung mit der Konstruktion von Rassen siehe Mosse (2006).
 
5
Hark und Villa (2017, S. 37) konstatieren: „[A]m Beginn der bürgerlichen Demokratien stand das Dilemma, dass die bürgerliche Revolution zwar allen Menschen aufgrund ihrer natürlichen Gleichheit im Prinzip gleiche Rechte zugestanden hatte, als Rechtssubjekt der Menschen- und Bürgerrechte jedoch faktisch und juristisch (zunächst) nur der ‚mündige‘, das heißt erwachsene, Steuern zahlende (weiße, heterosexuelle) Mann galt. Frauen* kamen nicht in den Genuss der Bürgerrechte“.
 
6
Der Begriff Maafa „kommt aus dem Kiswahili, bedeutet ‚Katastrophe, große Tragödie, schreckliches Ereignis‘ und bezeichnet die komplexe interdependente Gemengelage von Sklaverei, Imperialismus, Kolonialismus, Invasion, Unterdrückung, Entmenschlichung und Ausbeutung […] und […] präsentiert sich […] als widerständige Bezeichnung, die sowohl die fünfhundertjährige Geschichte weißer Gewalt […] beschreibt als auch den Blick für die vielgestaltigen Widerstands- und Emanzipationsformen von Schwarzen Menschen auf dem afrikanischen Kontinent, in den Amerikas und in Europa öffnet. […] Maafa und African/Black Holocaust werden […] synonym gebraucht“ (Ofuatey-Alazard 2011, S. 594, H. i. O.).
 
7
Kilomba (2010, S. 44) definiert die koloniale Infantilisierung afrikanischer Menschen folgendermaßen: „The Black subject becomes the personification of the dependent – the boy, girl, child, […] – who cannot survive without the master“.
 
8
Bis heute ist die koloniale deutsche Geschichte in Gesellschaft, Schule und Universitäten nicht präsent genug, weil die Selbstschutzbehauptung aufrechterhalten wird, wonach das Deutsche Reich ‚nicht so lange und nicht so viele Kolonien besaß und dabei nicht so hart vorgegangen sei wie die anderen Staaten‘. Dieser falschen Behauptung ist es nach wie vor zu verdanken, dass noch gegenwärtig in einigen Städten wie Berlin und München Straßennamen an Kolonisator_innen erinnern (vgl. TAZ.de 2017). Zunehmend formiert sich Widerstand dagegen, der sich für eine Umbenennung dieser Straßen einsetzt und bislang auch einige Erfolge verzeichnen konnte (vgl. Tagesspiegel.de 2010). Auch die Bundesregierung hat sich nach über einhundert Jahren dazu durchringen können, sich bei Nachkommen der Herero und Nama für den Genozid in Namibia zu entschuldigen; verweigert bislang aber jegliche Entschädigungszahlung (vgl. Zeit.de 2017).
 
9
Bezüglich der Wandelbarkeit von Rassismus weist Scherschel (2006, S. 13) auf das Folgende hin: „Rassismus fungiert als flexible symbolische Ressource. […] Flexibilität meint hier, dass der Rassismus je nach Gesellschaftstyp, je nach historischem Zeitpunkt, je nach sozialem Kontext und sozialer Situation unterschiedliche Ausformungen erfährt“.
 
10
Diesbezüglich eignet sich die Lektüre des Beitrags von Stockhausen & Fereidooni (2017) über das Programm „Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage“.
 
11
Selbstverständlich unterscheiden sich die Erfahrungen von Menschen mit Rassismuserfahrungen qualitativ und quantitativ von Erlebnissen der Menschen, die keine Rassismuserfahrungen machen. Erstgenannte nehmen den Rassismus in unserer Gesellschaft direkter wahr und leiden stärker darunter bzw. sind die unmittelbaren physisch und psychisch Leidtragenden. Zweitgenannte Personen, besitzen scheinbare und oft für sie selbst unsichtbare Privilegien in Bezug auf Rassismus, da sie nicht (immer wieder) damit rechnen müssen, als einzige Person am Hauptbahnhof von der Polizei kontrolliert zu werden oder Angst davor haben müssen, ihre Traumwohnung aufgrund ihres „nicht-deutsch-klingenden-Nachnamens“ nicht zu erhalten, weil der Vermieter rassismusrelevantes Wissen bei der Vergabe von Wohnungen anwendet bzw. weil sie keine Angst vor seelischen oder körperlichen Angriffen haben müssen. Diesbezüglich wird von scheinbaren Privilegien gesprochen, weil das rassistische Wissen ebenfalls die Psyche und die Persönlichkeit weißer Menschen beschädigt hat, die scheinbar von Rassismus profitieren (vgl. McIntosh 1989; Katz 2003; Thandeka 2009; Yeboah 2017). Beide Personengruppen internalisieren den Rassismus. Erstgenannte, indem sie das Gefühl der Minderwertigkeit ausbilden (vgl. Fanon 2013; Kilomba 2010) und Zweitgenannte, durch die Ausbildung des Überlegenheitsgefühls (vgl. Wachendorfer 2006, 2009).
 
12
Das geisteswissenschaftliche Alfried-Krupp-Schüler_innenlabor der Ruhr-Universität Bochum wurde 2014 eröffnet, damit sich erstens die Lehramtsstudierenden bereits in ihrer universitären Ausbildungsphase als Lehrer_innen in Unterrichtssettings mit Schüler_innen erproben können und zweitens sich interessierte Klassen von Schulen im Ruhrgebiet mit Unterrichtsgegenständen auseinandersetzen, die sich (noch) nicht in den Lehrbüchern befinden und drittens, um Lern-Lehr-Prozesse wissenschaftlich zu erforschen.
 
13
Derzeit plant der Verfasser dieses Beitrags, gemeinsam mit anderen Personen, ein didaktisches Lehrbuch für den Unterrichtsgebrauch im Fach Sozialwissenschaften zum Thema NSU.
 
14
Diese Aussage korrespondiert mit der folgenden Erfahrung aus dem Seminar: Während die allermeisten Student_innen die Namen der NSU-Terrorist_innen (Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos) kannten, konnten nur die Wenigsten einen einzigen Namen der zehn NSU-Mordopfer (Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodorus Boulgarides, Mehmet Kubaşik, Halit Yozgat und Michèle Kiesewetter) auf Anhieb wiedergeben.
 
15
Walgenbach (2014, S. 54 f.) definiert Intersektionalität folgendermaßen: „Unter Intersektionalität wird verstanden, dass historisch gewordene Macht- und Herrschaftsverhältnisse sowie soziale Ungleichheiten wie Geschlecht […] oder soziales Milieu nicht isoliert voneinander konzeptualisiert werden können, sondern in ihren ‚Verwobenheiten‘ oder ‚Überkreuzungen‘ (intersections) analysiert werden müssen. Additive Perspektiven werden überwunden, indem der Fokus auf das gleichzeitige Zusammenwirken von sozialen Kategorien bzw. sozialen Ungleichheiten gelegt wird. Es geht demnach nicht allein um die Berücksichtigung mehrerer sozialer Kategorien, sondern ebenfalls um die Analyse ihrer Wechselwirkungen“.
 
16
Folgende Reaktionsweisen sind im Umgang mit geschilderten Rassismuserfahrungen nicht hilfreich: „‚Das war nicht so gemeint, […]‘, ‚das bildest du dir nur ein, […]‘, ‚das musst du nicht so persönlich nehmen, […]‘, ‚da musst du dir eine dickere Haut zulegen, […]‘, ‚das musst du aushalten lernen, das ist immer so, […]‘ sind Aussagen, die zwar tröstlich gemeint sein können, aber den [von Rassismus betroffenen Personen, K. F] eine falsche Wahrnehmung und eine Unabänderlichkeit einreden“ (Zwink 2006, S. 185).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Rassismuskritische Theorie und Praxis der sozialwissenschaftlichen Lehrer_innenbildung
verfasst von
Karim Fereidooni
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22400-4_14