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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Re-enactments

verfasst von : Jan N. Lorenzen

Erschienen in: Zeitgeschichte im Fernsehen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Re-enactments, auch szenische Nachstellungen genannt, sind die umstrittenste Bildebene der historischen Dokumentation, weil mit ihnen die Grenze zum Spielfilm überschritten wird. Das Kapitel erläutert, warum Re-enactments trotz der offensichtlichen Authentizitätproblematik, von vielen Autoren und Regisseuren historischer Dokumentationen für unverzichtbar gehalten werden; es stellt die verschiedenen Erscheinungsformen dar und diskutiert Gestaltungskriterien.

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Fußnoten
1
„Borinage (Misère au Borinage)“, Regie: Henri Storck/Joris Ivens, Belgien 1933.
 
2
z. B. „Was macht Merkel? Die Kanzlerin in der Euro-Krise“, Regie: Stephan Lamby, Michael Wech, Deutschland (ARD, WDR, SWR) 2012.
 
3
„Die Verschwörung – Das Attentat vom 20. Juli 1944 (Virtuell History: The Secret Plot to Kill Hitler)“, Regie David McNab, USA (Discovery Channel) 2004.
 
4
„Man on Wire“, Regie: James Marsh, UK 2008.
 
5
„Todesspiel“, Regie: Heinrich Breloer, 2 Teile, Deutschland 1997.
 
6
„Speer und Er“, Regie: Heinrich Breloer, 3 Teile, Deutschland 2005.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Hans Belting: Das echte Bild, München 2005 (Belting 2005). Hans Belting: Das echte Bild, München 2005 (Belting 2005).
Zurück zum Zitat Valentin Groebner: NZZ, 28. 12.2005 (Rezension von Belting 2005) (Groebner 2005). Valentin Groebner: NZZ, 28. 12.2005 (Rezension von Belting 2005) (Groebner 2005).
Zurück zum Zitat Christian Hißnauer: Fernsehdokumentarismus. Theoretische Näherungen, pragmatische Abgrenzungen, begriffliche Klärungen, Konstanz 2011 (Hißnauer 2011). Christian Hißnauer: Fernsehdokumentarismus. Theoretische Näherungen, pragmatische Abgrenzungen, begriffliche Klärungen, Konstanz 2011 (Hißnauer 2011).
Zurück zum Zitat Heinz Huber: Die Zeitgeschichte auf dem Bildschirm (Teil 3), in: Fernsehinformationen Heft 8, Jg. 1963, S. 181–184 (Huber 1963/3). Heinz Huber: Die Zeitgeschichte auf dem Bildschirm (Teil 3), in: Fernsehinformationen Heft 8, Jg. 1963, S. 181–184 (Huber 1963/3).
Zurück zum Zitat Joris Ivens: The camera and I, New York 1969 (Ivens 1969). Joris Ivens: The camera and I, New York 1969 (Ivens 1969).
Zurück zum Zitat Wilhelm Roth: Der Dokumentarfilm seit 1960, München und Luzern 1982 (Roth 1982). Wilhelm Roth: Der Dokumentarfilm seit 1960, München und Luzern 1982 (Roth 1982).
Zurück zum Zitat Beate Schlanstein: Echt wahr! Annäherungen an das Authentische, in: Thomas Fischer, Rainer Wirtz (Hrsg.): Alles authentisch? Popularisierung der Geschichte im Fernsehen, Konstanz 2008, S. 205–225 (Schlanstein 2008). Beate Schlanstein: Echt wahr! Annäherungen an das Authentische, in: Thomas Fischer, Rainer Wirtz (Hrsg.): Alles authentisch? Popularisierung der Geschichte im Fernsehen, Konstanz 2008, S. 205–225 (Schlanstein 2008).
Zurück zum Zitat Rainer Wirtz: Das Authentische und das Historische, in: Thomas Fischer und Rainer Wirtz (Hrsg.): Alles authentisch? Popularisierung der Geschichte im Fernsehen, Konstanz 2008, S. 187–203 (Wirtz 2008). Rainer Wirtz: Das Authentische und das Historische, in: Thomas Fischer und Rainer Wirtz (Hrsg.): Alles authentisch? Popularisierung der Geschichte im Fernsehen, Konstanz 2008, S. 187–203 (Wirtz 2008).
Zurück zum Zitat „Die Verschwörung – Das Attentat vom 20. Juli 1944 (Virtual History: The Secret Plot to Kill Hitler)“, Regie David McNab, USA (Discovery Channel) 2004. „Die Verschwörung – Das Attentat vom 20. Juli 1944 (Virtual History: The Secret Plot to Kill Hitler)“, Regie David McNab, USA (Discovery Channel) 2004.
Zurück zum Zitat „Borinage (Misère au Borinage)“, Regie: Henri Storck/Joris Ivens, Belgien 1933. „Borinage (Misère au Borinage)“, Regie: Henri Storck/Joris Ivens, Belgien 1933.
Zurück zum Zitat „Man on Wire“, Regie: James Marsh, UK 2008. „Man on Wire“, Regie: James Marsh, UK 2008.
Zurück zum Zitat „Speer und Er“, Regie: Heinrich Breloer, 3 Teile, Deutschland 2005. „Speer und Er“, Regie: Heinrich Breloer, 3 Teile, Deutschland 2005.
Zurück zum Zitat „Todesspiel“, Regie: Heinrich Breloer, 2 Teile, Deutschland 1997. „Todesspiel“, Regie: Heinrich Breloer, 2 Teile, Deutschland 1997.
Zurück zum Zitat „Was macht Merkel? Die Kanzlerin in der Euro-Krise“, Regie: Stephan Lamby, Michael Wech, Deutschland (ARD, WDR, SWR) 2012. „Was macht Merkel? Die Kanzlerin in der Euro-Krise“, Regie: Stephan Lamby, Michael Wech, Deutschland (ARD, WDR, SWR) 2012.
Metadaten
Titel
Re-enactments
verfasst von
Jan N. Lorenzen
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-09944-2_6