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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

14. Rechnungslegung von Sportkapitalgesellschaften

verfasst von : Eric Huwer

Erschienen in: Teamsport Management

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Kapitel gibt einen Überblick über die grundsätzlich bestehenden Verpflichtungen von Sportkapitalgesellschaften zu einer externen Rechnungslegung. Dazu werden die vielfältigen Rechnungslegungsvorschriften vorgestellt und daraus resultierende Verpflichtungen und Ausnahmeregelungen dargestellt. In diesem Kontext erfolgt auch eine Betrachtung der Besonderheiten hinsichtlich der finanziellen Unternehmensberichterstattung von Sportkapitalgesellschaften. Ferner werden steuerrechtliche Aspekte sowie verbandsrechtliche Pflichten der Rechnungslegung thematisiert.

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Fußnoten
1
Obzwar dem Sport durch Artikel 9 GG gewisse Privilegien bei der Setzung autonomer verbandsrechtlicher Vorgaben eingeräumt werden, beruht die Existenzberechtigung der Vereine und Verbände auf der staatlichen Rechtsordnung und ist demzufolge stets am Normengefüge zu messen (Summerer 2014).
 
2
In Deutschland ist mit Borussia Dortmund aufgrund seiner Börsennotierung und seiner Rechtsform ein Klub verpflichtet, einen IFRS-Konzernabschluss zu erstellen. Ursprünglich sollten die IFRS im europäischen Fußball den Einstieg in die UEFA-Klublizenzierung finden. Die europäischen Bemühungen um eine verbesserte Berichterstattung über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wurden nach anfänglichen Überlegungen aber nicht an den IFRS ausgerichtet.
 
3
Die 36 Vereine und Kapitalgesellschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga als Vertreter des deutschen Profifußballs haben am 18. Dezember 2000 den damaligen Ligaverband gegründet. Seit der Generalversammlung der 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga vom 24. August 2016 firmiert der deutsche Profifußball unter dem Namen DFL Deutsche Fußball Liga e. V..
 
4
Die wesentlichen Rechte und Pflichten sind in der Verbandssatzung zu regeln (Summerer 2014).
 
5
Die DFL ist als Betreiberin des operativen Geschäfts der DFL Deutsche Fußball Liga e. V. für die Durchführung und Weiterentwicklung des Lizenzierungsverfahrens zuständig.
 
6
Der Terminus Größe steht in diesem Zusammenhang stellvertretend für die typischen Merkmale – Bilanzsumme, Umsatzerlöse, durchschnittliche Arbeitnehmerzahl oder auch Gewinn – zur größenabhängigen Unterscheidung von Unternehmen; vgl. bspw. § 267 HGB oder § 141 Abs. 1 AO.
 
7
Vgl. Kußmaul und Zabel (2003) zu den Auswirkungen einer Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung eines (Fußball-)Vereins auf eine Kapitalgesellschaft.
 
8
Vorausgesetzt dem Geschäftsbetrieb kommt im Rahmen einer ideellen Zielsetzung lediglich der Charakter einer Nebentätigkeit zu, so liegt noch immer ein nicht wirtschaftlicher Verein im Sinne des § 21 BGB vor. Die überwiegende Meinung erachtet das Bestehen eines wirtschaftlichen Nebenbetriebs in Auslegung der gesetzgeberischen Intention, den rechtlichen Bewegungsspielraum nicht wirtschaftlicher Vereine nicht unverhältnismäßig zu restringieren, als unschädlich; vgl. statt vieler Bücker-Flürenbrock (1963), Menke (1998); vgl. anderer Ansicht Schrader-Rottmers (1937).
 
9
Terner (2008, S. 95), der auf die Dominanz der tatsächlich ausgeübten Tätigkeiten in Abgrenzung zu formulierten Zwecksetzungen oder gesetzlichen Worthülsen verweist, hinter denen sich ein Bundesligaverein oftmals vor der Rechenschaftspflicht versteckt.
 
10
Vgl. Hopt (1991, S. 779), der sich vehement gegen „bierselige Mitgliederversammlungen“ bei Vereinen mit einer Mitgliederzahl ab 6000 Mitgliedern positioniert.
 
11
Schmidt (1967, S. 233) spricht in diesem Zusammenhang auch von der „Erscheinung“, dass „die Unternehmung ein Zweckgebilde ökonomisch handelnder Personen und Personengruppen darstellt, welche danach trachten, außenwirtschaftliche Ziele mithilfe dieser Einrichtung […] zu verwirklichen“.
 
12
Die Gruppe der Gläubiger wird wegen ihrer schwachen Machtposition traditionell als besonders schutzwürdig beurteilt, deren Interessen lediglich durch zwingende gesetzliche Vorschriften gewahrt werden können (Kußmaul 1987).
 
13
Vgl. diesbezüglich auch die Ausführungen zur Koalitionstheorie (Idea of a Coalition), wonach das Unternehmen als Koalition durch wesentlich unterschiedliche Präferenzsysteme seiner Beteiligten geprägt sein kann (Cyert und March 1963).
 
14
Vgl. Stützel (1967, S. 320), der im Rahmen einer „funktionsanalytischen Bilanztheorie“ jedem Bilanzzweck eine eigene Bilanz zuordnet; vgl. dazu kritisch Engels (1976).
 
15
Auch die Fans können im Zusammenhang mit dem Erwerb einer sog. Fan-Anleihe eine Gläubigerstellung einnehmen.
 
16
Vgl. Schmidt (2004) mit Bezug auf den VfB Stuttgart 1893.
 
17
Das Objektivierungsprinzip schließt eine willkürliche Bilanzierung und Bewertung aus. Konkretisiert wird diese Vorgabe bspw. durch das Vollständigkeitsprinzip, das Stichtagsprinzip oder den Einzelbewertungsgrundsatz (Zeitler 1997).
 
18
Gemäß dem Realisationsprinzip sind Gewinne und Verluste erst dann auszuweisen, wenn sie durch den Umsatzprozess angefallen sind. Das Imparitätsprinzip bedingt dagegen die Notwendigkeit der bilanziellen Erfassung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen. Gemäß § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB müssen im Jahresabschluss die vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, ihre Berücksichtigung finden.
 
19
Der Jahresabschluss und Lagebericht sind jedoch gemäß § 316 HGB nur bei nicht kleinen Kapitalgesellschaften im Sinne des § 267 HGB durch einen Abschlussprüfer einer Prüfung zu unterziehen.
 
20
Vgl. hierzu kritisch Kußmaul et al. (2013).
 
21
Während Bayer 04 Leverkusen in den Konzernabschluss der Bayer AG einbezogen wird, ist es beim VfL Wolfsburg der Konzernabschluss der Volkswagen AG.
 
22
Vgl. noch ausführlich über die Unternehmenslage VfL Wolfsburg-Fußball GmbH (2011) und VfL Wolfsburg-Fußball GmbH (2012).
 
23
„Recht teleologisch verstehen heißt, es von seinen Zwecken her deuten und auslegen“ (Mittenzwei 1988, S. 13).
 
24
Weitere Aufzeichnungspflichten ergeben sich bspw. aus dem Umsatzsteuergesetz.
 
25
Vgl. Galli (1997), der daraus wiederum die Vorstandspflicht zu jährlich abzugrenzenden Aufzeichnungen ableitet, ohne dass das Vereinsrecht diesbezüglich expressis verbis Stellung bezieht.
 
26
Im Handelsrecht ist die Abstufung zwischen buchführungspflichtigem und nicht buchführungspflichtigem Kaufmann aufgrund der Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs des „nach Art und Umfang eines in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetriebs“ nicht immer zweifelsfrei. Das Steuerrecht erfordert aber aufgrund des proklamierten Ziels der Gleichmäßigkeit der Besteuerung eine eindeutige Abgrenzung (Bieg 2011, S. 200).
 
27
Gemäß § 242 HGB sind bei doppelter Buchführung eine Bilanz und eine GuV-Rechnung zwingend zu erstellen. Bei einfacher Buchführung ist ein Bestandsvergleich ausreichend, d. h., der Jahreserfolg wird lediglich aus dem Vergleich des Vermögens und der Schulden am Anfang und am Ende des Geschäftsjahres ermittelt (Cöster 2009).
 
28
Vgl. ausführlich zu dieser Klassifizierung Galli und Dehesselles (2002).
 
29
Die handelsrechtliche Befreiung von der Pflicht zur Buchführung und Erstellung eines Inventars gemäß § 241a HGB können Klubs nicht in Anspruch nehmen, da sie nicht als Einzelkaufleute auftreten können.
 
30
Die Wirtschaftswertgrenze spielt bei Vereinen keine Rolle.
 
31
Damit sind Zahlungen gemeint, die keine Mitgliedsbeiträge darstellen (Dehesselles 2002).
 
32
Vgl. § 56 AO zum Kriterium der Ausschließlichkeit.
 
33
Vgl. § 57 AO zum Kriterium der Unmittelbarkeit.
 
34
Vgl. beispielhaft zur Notwendigkeit, die tatsächliche Geschäftsführung und die formellen Voraussetzungen bezüglich der Satzung in Einklang zu bringen (Galli und Dehesselles 2002).
 
35
Vgl. dazu ausführlich Galli und Dehesselles (2012).
 
36
Vgl. ausführlich und wegweisend zur Konzernrechnungslegung von deutschen Fußballklubs Küting und Strauß (2010).
 
37
Gemäß § 18 AktG wird die Zusammenfassung eines herrschenden und mindestens eines abhängigen Unternehmens unter der einheitlichen Leitung des herrschenden Unternehmens als Konzern – im aktienrechtlichen Sinne – bezeichnet (Wöhe und Döring 2010).
 
38
Der nicht wirtschaftliche Verein fällt im Gegensatz zum wirtschaftlichen Verein nicht unter diese Aufzählung (so auch LG München 17HK T 23689/00, S. 1316).
 
39
Sind die Voraussetzungen des § 11 PublG erfüllt, so sind ein Konzernabschluss sowie ein Konzernlagebericht aufzustellen.
 
40
Jeder Kaufmann gilt im Allgemeinen als Unternehmen im Sinne dieses Wortlauts, aber nicht jedes Unternehmen erfüllt die Kaufmannseigenschaft (Biener 1972).
 
41
Vgl. zustimmend der sog. ADAC-Beschluss (LG München 17HK T 23689/00, S. 1317).
 
42
Die Umwandlungsmöglichkeiten wurden für Idealvereine ohne die in der Regel steuerlich unvorteilhafte Aufdeckung der stillen Reserven erleichtert. Lettl (2000) hat schon Zweifel an der Wirksamkeit dieses Urteils aufgrund der Tatsache geäußert, da die Entscheidung von dem für Gesellschaftsrechtsfragen unzuständigen Senat getroffen wurde.
 
43
Die Tochtergesellschaft ist als unselbstständige Betriebsabteilung zu betrachten und entsprechend dem Verein zuzurechnen. Das Gericht widersprach insofern der klaren Trennung der Tochtergesellschaft in struktureller, ökonomischer und organisatorischer Hinsicht. Ein gemeinsamer nach außen gerichteter Marktauftritt von Verein und Tochtergesellschaft, aber auch die Zentralisierung wesentlicher Aufgaben – wie zum Beispiel die Vereinsverwaltung oder das Liquiditätsmanagement –, die Realisierung gemeinsamer Projekte unter Rückgriff auf die Ressourcen der verschiedenen Gesellschaften oder auch die personellen Verflechtungen sprechen für eine solche Zurechnung (OLG Dresden 2 U 897/04).
 
44
Im Zuge dessen sollte auch der für die Verleihung der Rechtsfähigkeit wirtschaftlicher Vereine einschlägige § 22 BGB gestrichen werden. Demzufolge hätten sich wirtschaftliche Vereine nach dem allgemeinen Gesellschaftsrecht zu richten.
 
45
Dieses besondere Verhältnis zwischen den Ligamitgliedern wird auch als Kooperenz – als wortschöpferische Verbindung zwischen Kooperation und Konkurrenz – betitelt (Woratschek 2002).
 
46
Im deutschen Profifußball ist gemäß § 1 Nr. 1 LO auf nationaler verbandsrechtlicher Ebene unter einer Lizenz die höchstpersönliche Berechtigung des Lizenznehmers zur Nutzung der Vereinseinrichtungen Bundesliga oder 2. Bundesliga zu verstehen, die eine Übertragbarkeit ausschließt.
 
47
Vgl. so im Profifußball die Präambel LO.
 
48
Vgl. dazu die Präambel der Satzung des DFL Deutsche Fußball Liga e. V. sowie die Präambel der LO.
 
49
Vgl. zu den Zwecksetzungen des Lizenzierungsverfahrens im Fußball Präambel LO.
 
50
Die gesetzlichen Vorschriften sind im Hinblick auf die sog. Idealvereine auch nicht darauf ausgerichtet, besonderen Anforderungen im Bereich der Rechnungslegung, Prüfung und Publizität gerecht zu werden.
 
51
Ausnahmen bestehen nur vereinzelt wie zum Beispiel das gemäß § 8 Nr. 10 Satz 1 LO für Fußball-Kapitalgesellschaften bestehende Erfordernis eines nachweislichen gezeichneten Kapitals zum Zeitpunkt der erstmaligen Lizenzerteilung in Höhe von mindestens 2,5 Mio. EUR.
 
52
Vgl. Kammann (1988) in Bezug auf den seines Erachtens dominierenden handelsrechtlichen Jahresabschlusszweck der Selbstinformation.
 
53
Vgl. bspw. die sog. Balanced Scorecard als Steuerungskonzept für das Unternehmen als Ganzes am Beispiel des Berufsfußballs (Galli 1999).
 
54
Vgl. Bieg (1983), der in der gläubigerschützenden Funktion des allgemeinen handelsrechtlichen Selbstinformationszwecks einen wesentlichen Beitrag zur Insolvenzvermeidung erkennt.
 
55
Das Jahr, in dem das Lizenzierungsverfahren stattfindet, wird durch t repräsentiert.
 
56
Vgl. zu den formellen Anforderungen der Liquiditätsreserve in Form einer Garantieerklärung eines Kreditinstituts Anlage 1 zum Anhang IX zur LO, S. 14.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Rechnungslegung von Sportkapitalgesellschaften
verfasst von
Eric Huwer
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-23045-6_14