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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Rechtliche Rahmenbedingungen der wissenschaftlichen Bildverwendung

verfasst von : Louisa Specht-Riemenschneider, Anna-Maria Volpers, Vera Eickhoff

Erschienen in: Handbuch Visuelle Kommunikationsforschung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag geht auf zwei wesentliche Rechtsbereiche ein, die bei der wissenschaftlichen Bildverwendung zu beachten sind: Erstens das Urheberrecht, das den Schöpfer des Bildes in den Blick nimmt, und zweitens das Recht am eigenen Bild, das die Abgebildeten in den Fokus rückt. Nach einem allgemeinen Überblick über die Rechtsgrundlagen wird auf die einzelnen Verwendungshandlungen eingegangen. Festzuhalten ist, dass der bloße Werkgenuss, also beispielsweise das Anschauen von Bildern zu Erhebungs- und Analysezwecken in der Regel erlaubnisfrei ausgestaltet ist, während die öffentliche Zugänglichmachung regelmäßig die Einwilligung der Schöpfer und der Abgebildeten voraussetzt. Wichtigste Ausnahmeregelung ist das Bildzitat.

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Fußnoten
1
Vgl. Art. 3 und 4 Proposal for a Directive of the European Parliament and of the Council on copyright in the Digital Single Market, COM(2016) 593 final.
 
2
Die Ausdrücke Urheber und Schöpfer beziehen sich in diesem Beitrag auf den Wortlaut des Urheberrechtsgesetzes. Es handelt sich dabei um geschlechtsneutrale Formulierungen, die auf natürliche oder juristische Personen Anwendung finden. Sie umfassen damit selbstverständlich Personengruppen aller Geschlechter.
 
3
Dreier/Schulze/Schulze, § 2 Rn. 10; Wandtke/Bullinger/Bullinger, § 2 Rn. 18.
 
4
Dreier/Schulze/Schulze, § 2 Rn. 14; Hoeren/Sieber/Holznagel/Ernst, Teil 7.1 Rn. 6; Wandtke/Bullinger/Bullinger, § 2 Rn. 19.
 
5
Allerdings ist es durchaus möglich, dass zwei unabhängig voneinander geschaffene Werke identisch sind. In diesem Fall der sogenannten Doppelschöpfung sind beide Ergebnisse urheberrechtlich geschützt. Das Werk muss insofern lediglich für den Urheber neu sein, vgl. Fromm/Nordemann/A. Nordemann, § 2 Rn. 26; Wandkte/Bullinger/Bullinger, § 2 Rn. 22.
 
6
BGH GRUR 1988, S. 533, 535 – Vorentwurf II.
 
7
BGH GRUR 1983, S. 377, 378 – Brombeer-Muster; Spindler/Schuster/Wiebe, UrhG, § 2 Rn. 2; Wandtke/Bullinger/Bullinger, § 2 Rn. 23.
 
8
Sogenannter Schutz der kleinen Münze, BGH GRUR 1995, S. 581, 582- Silberdistel; BGH GRUR 1981, S. 267, 268 – Dirlada; Fromm/Nordemann/A. Nordemann, § 2 Rn. 30; Hoeren/Sieber/Holznagel/Ernst, Teil 7.1 Rn. 8; kritisch: Wandtke/Bullinger/Bullinger, § 2 Rn. 24.
 
9
BGH GRUR 1990, S. 219 – Verschenktexte; Wandtke/Bullinger/Bullinger, § 2 Rn. 42; Spindler/Schuster/Wiebe, UrhG, § 2 Rn. 9.
 
10
Vorübergehende Vervielfältigungen sind zunächst ebenfalls vom Verbotsrecht umfasst, können jedoch von der Schrankenregelung des § 44a UrhG gedeckt sein, wenn sie u. a. flüchtig oder begleitend sind. Gemeint ist beispielsweise die bloße Zwischenspeicherung eines Bildes im Cache eines Computers.
 
11
Bleibt die Bearbeitung aber ohne eigenschöpferische Ausdruckskraft, kann auch hierin eine Vervielfältigungshandlung i.S.d. § 16 UrhG liegen, vgl. Dreier/Schulze/Schulze, § 16 Rn. 10; Es empfiehlt sich daher in Zweifelsfällen für die Bearbeitung eines Werkes die Einholung der entsprechenden Nutzungsrechte.
 
12
Dreier/Schulze/Schulze, § 17 Rn. 4; Spindler/Schuster/Wiebe, UrhG, § 17 Rn. 5; Wandtke/Bullinger/Heerma, § 17 Rn. 14–17.
 
13
Dreier/Schulze/Dreier, § 19a Rn. 8 ff.; Spindler/Schuster/Wiebe, UrhG, § 19a Rn. 2.
 
14
OLG München ZUM 1986, S. 483; Wandtke/Bullinger/Heerma, § 15 Rn. 27; Dreier/Schulze/Dreier, § 15 Rn. 39; BeckOK UrhR/Kroitzsch/Götting, UrhG, § 15 Rn. 25.
 
15
Dreier/Schulze/Dreier, § 15 Rn. 37; Spindler/Schuster/Wiebe, UrhG, § 15 Rn. 13.
 
16
Dreier/Schulze/Schulze, § 13 Rn. 21; Spindler/Schuster/Wiebe, UrhG, § 13 Rn. 8; Wandtke/Bullinger/Bullinger, § 13 Rn. 11.
 
17
BGH GRUR 2002, S. 532, 534 – Unikatrahmen.
 
18
Dreier/Schulze/Schulze, § 31 Rn. 25; Schricker/Loewenheim/Schricker/Loewenheim, § 31 Rn. 10–15; Fromm/Nordemann/J.B. Nordemann, § 31 Rn. 91.
 
19
BeckOK InfoMedienR/Herrmann, KUG § 22; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 22 KUG Rn. 3; Schricker/Loewenheim/Götting, § 22 KUG Rn. 7.
 
20
Götting/Schertz/Seitz/Schertz, § 12 Rn. 7; Dreier/Schulze/Specht, § 22 KUG Rn. 3 m. w. Nachw.
 
21
Bspw. Haltung, Frisur, Rückennummer eines rücklinks in seinem Tor fotografierten Torwarts, BGHGRUR 1979, S. 732 – Fußballtor; Schricker/Loeweneheim/Götting, § 22 KUG Rn. 16; Dreier/Schulze/Specht, § 22 KUG Rn. 3; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 22 KUG Rn. 7.
 
22
BGH GRUR 2011, S. 266 – Jahrhundertmörder; Dreier/Schulze/Specht, § 22 KUG Rn. 3.
 
23
BGH GRUR 1979, S. 732 – Fußballtor; Dreier/Schulze/Specht, § 22 KUG Rn. 4; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 22 KUG Rn. 7; Schricker/Loewenheim/Götting, § 22 KUG Rn. 25.
 
24
Bspw. die Verwendung persönlicher Merkmale von Boris Becker für eine Werbung ohne dessen Zustimmung: OLG München, GRUR-RR 2002, S. 271 – Boris Becker.
 
25
Ausführlich dazu: Dreier/Schulze/Specht, § 22 KUG Rn. 10; a. A.: Wandtke/Bullinger/Fricke, § 22 KUG Rn. 9; OLG München MMR 2007, S. 659.
 
26
BGH GRUR 2005,S. 75 – Charlotte Casiraghi II; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 22 KUG Rn. 13, 16; Dreier/Schulze/Specht, § 22 KUG Rn. 17.
 
27
Götting/Schertz/Seitz/Schertz, § 12 Rn. 21; Dreier/Schulze/Specht, § 22 KUG Rn. 21–23; Schricker/Loewenheim/Götting, § 22 KUG Rn. 43–44.
 
28
OLG Köln ZUM 2014, S. 416, Schricker/Loewenheim/Götting, § 22 KUG Rn. 44; Dreier/Schulze/Specht, § 22 KUG Rn. 21; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 22 KUG Rn. 16.
 
29
AG München ZUM 2013, S. 159; Dreier/Schulze/Specht, § 22 KUG Rn. 17; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 22 KUG Rn. 17.
 
30
Dreier/Schulze/Specht, § 22 KUG Rn. 26; Schricker/Loewenheim/Götting, § 22 KUG Rn. 42; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 22 KUG Rn. 14.
 
31
Ausführlich: Dreier/Schulze/Specht, § 22 KUG Rn. 35; Schricker/Loewenheim/Götting, § 22 KUG Rn. 40–41; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 22 KUG Rn. 19.
 
32
Dreier/Schulze/Specht, § 23 Rn. 45; BeckOK UrhR/Engels KUG § 23 Rn. 22; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 23 KUG Rn. 27; Wenzel/von Strobl-Albeg, Kap. 8 Rn. 54.
 
33
Bisher erging ein einziges Urteil zu dieser Frage: LG Hannover ZUM 2000, S. 970, das jedoch § 23 Abs. 1 Nr. 4 KUG dann nicht mehr eingreifen lassen möchte, wenn neben den wissenschaftlichen noch weitere, insbesondere kommerzielle Zwecke verfolgt werden.
 
34
Zur mittlerweile aufgegebenen Trennung zwischen absoluten und relativen Personen der Zeitgeschichte, Götting/Schertz/Seitz/Schertz, § 12 Rn. 37–62; Dreier/Schulze/Specht, § 23 Rn. 4–8; Schricker/Loewenheim/Götting, § 23 KUG Rn. 21, 23–45; zu den Begriffen: OLG Hamburg NJW S. 1922; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 23 KUG Rn. 14.
 
35
OLG Karlsruhe GRUR 1989, S. 823 – Unfallfoto; Dreier/Schulze/Specht, § 23 KUG Rn. 35; Schricker/Loewenheim/Götting, § 23 KUG Rn. 80–81; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 23 KUG Rn. 24.
 
36
Dreier/Schulze/Specht, § 23 KUG Rn. 39; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 23 KUG Rn. 25; Schricker/Loewenheim/Götting, § 23 KUG Rn. 84.
 
37
BGH GRUR 1988, S. 533, 535 – Vorentwurf II; BGH GRUR 1991, S. 529, 530 – Explosionszeichnungen; Wandtke/Bullinger/Bullinger, § 23 Rn. 25.
 
38
BGH GRUR 1997, S. 459, 461 – CB Infobank I; Fromm/Nordemann/Wirtz, § 53 Rn. 25; Wandtke/Bullinger/Lüft, § 53 Rn. 25.
 
39
Dreier/Schulze/Dreier, § 53 Rn. 23 ff.; Fromm/Nordemann/Wirtz, § 53 Rn. 30–32; Schricker/Loewenheim/Loewenheim, § 53 Rn. 39–42.
 
40
BT-Drs. 16/1828, S. 41.
 
41
Bspw. Abbildungen von privaten oder intimen Situationen; Abbildung von Minderjährigen; Umstände der Aufnahme, bspw. Heimlichkeit; ausführlich: Götting/Schertz/Seitz/Schertz, § 12 Rn. 9–15; BeckOK UrhR/Engels, § 22 KUG Rn. 55–56.
 
42
Wenzel/von Strobl-Albeg, Kap. 7, Rn. 25; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 23 KUG Rn. 1; Dreier/Schulze/Specht, § 23 KUG Rn. 1.
 
43
Dreier/Schulze/Specht, § 22 KUG Rn. 13.
 
44
z. B. bei der Verfilmung, vgl. Dreier/Schulze/Schulze, § 23 Rn. 19.
 
45
Zum Ganzen: Dreier/Schulze/Schulze, § 23 Rn. 1 ff.; Fromm/Nordemann/A. Nordemann, § 23 Rn. 1; Spindler/Schuster/Wiebe, UrhG, § 23 Rn. 1; Schricker/Loewenheim/Loewenheim, § 23 Rn. 1–2; Eine Bearbeitung ist abzugrenzen von der sog. freien Benutzung eines Werkes, die ohne die Zustimmung des Urhebers veröffentlicht und verwertet werden darf (§ 24 UrhG). Diese Abgrenzung ist in der Praxis mit deutlichen Schwierigkeiten behaftet. Der BGH hat hierzu die sog. „Verblassensformel“ entwickelt, nach der eine freie Benutzung eines Werkes dann vorliegt, wenn die eigenschöpferischen Züge des alten Werkes in dem neuen Werk verblassen. Man spricht auch von einem „äußeren Abstand“, den das neue Werk zum alten Werk wahren muss. Je individueller ein Werk ausgestaltet ist, desto deutlicher muss sich das neue Werk von ihm abheben, um eine freie Benutzung für sich in Anspruch nehmen zu können. Die Rechtsprechung stellt grundsätzlich strenge Anforderungen an das Vorliegen einer freien Benutzung, sodass es sich stets empfiehlt, die Zustimmung des Urhebers zur Verwertung eines bearbeiteten Werkes einzuholen.
 
46
LG München I, (30.03.2004 – 21 O 4799/04), innerhalb einer Hochschulvorlesung jedoch schon (OLG Koblenz NJW-RR 1987, S. 700).
 
47
Hierzu eingehend: Dreier/Schulze/Dreier, § 52a Rn. 1; Hoeren/Sieber/Holznagel/Raue/Hegemann, Teil 7.3 Rn. 119.
 
48
BGH GRUR 2011, S. 266 – Jahrhundertmörder; VG Köln NJW 1988, S. 369; Wandtke/Bullinger/Fricke, § 22 KUG Rn. 8.
 
49
OLG München AfP 2012, S. 395; Dreier/Schulze/Dreier, § 51 Rn. 3; Wandtke/Bullinger/Lüft, § 51 Rn. 3; Spindler/Schuster/Wiebe, UrhG, § 51 Rn. 3; Hoeren/Sieber/Holznagel/Raue/Hegemann, Teil 7.3 Rn. 82–83.
 
50
Dreier/Schulze/Dreier, § 51 Rn. 4; Spindler/Schuster/Wiebe, UrhG, § 51 Rn. 3; BGH GRUR 2010, S. 630 – Vorschaubilder I.
 
51
Dreier/Schulze/Dreier, § 51 Rn. 11; Hoeren/Sieber/Holznagel/Raue/Hegemann; UrhG, § 51 Rn. 100.
 
52
OLG Hamm, NJW-RR 1997, S. 1044; BeckOK UrhR/Engels, § 22 KUG Rn. 48.
 
53
Zum Ganzen: Bräutigam/Rücker/Specht, E-Commerce Handbuch; zum relativen Antragsdelikt: Wandtke/Bullinger/Hildebrandt/Reinbacher, § 109 Rn. 1.
 
54
Bspw. BVerfG, NJW 2004, S. 589 – Haarfarbe des Bundeskanzlers; Dreyer/Kotthoff/Meckel/Dreyer, §§ 33–50 KUG Rn. 13.
 
55
BGH, GRUR 1972, S. 97 – Liebestropfen; BGH, GRUR 1985, S. 398 – Nacktfoto; Schricker/Loewenheim/Götting, § 60/§§ 33–50 KUG Rn. 27–31; Dreier/Schulze/Specht, § 50 KUG Rn. 21–22.
 
56
zum Territorialitätsprinzips: Schricker/Loewenheim/Katzenberger, Vor §§ 120 ff. Rn. 121; Dreyer/Kotthoff/Meckel/Kotthoff, § 120 Rn. 4; Schack, § 26 Rn. 915.
 
57
Ausführlich: Götting/Schertz/Seitz/Herresthal, § 58; Götting/Schertz/Seitz/Seitz, § 59; zum Gerichtsstand für Streitigkeiten nach KUG: Dreyer/Kotthoff/Meckel/Dreyer, §§ 33–50 KUG Rn. 3; Dreier/Schulze/Specht, § 50 Rn. 31–38.
 
58
Bspw. für Frankreich: Götting/Schertz/Seitz/Trebes, § 63 Rn. 37; für Spanien: Götting/Schertz/Seitz/Trebes, § 68 Rn. 11.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Ahlberg, H., & Götting, H.-P. (2016). Beck’scher Online-Kommentar Urheberrecht (12. Aufl.). München: Beck. Ahlberg, H., & Götting, H.-P. (2016). Beck’scher Online-Kommentar Urheberrecht (12. Aufl.). München: Beck.
Zurück zum Zitat Bräutigam, P., & Rücker, D. (2016). E-Commerce. Rechtshandbuch. München: Beck. Bräutigam, P., & Rücker, D. (2016). E-Commerce. Rechtshandbuch. München: Beck.
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Zurück zum Zitat Spindler, G., & Schuster, F. (2015). Recht der elektronischen Medien (3. Aufl.). München: Beck. Spindler, G., & Schuster, F. (2015). Recht der elektronischen Medien (3. Aufl.). München: Beck.
Zurück zum Zitat Wandtke, A.-A., & Bullinger, W. (2014). Praxiskommentar zum Urheberrecht (4. Aufl.). München: Beck. Wandtke, A.-A., & Bullinger, W. (2014). Praxiskommentar zum Urheberrecht (4. Aufl.). München: Beck.
Zurück zum Zitat Wenzel, K. E. (2003). Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung (5. Aufl.). Köln: Otto Schmidt. Wenzel, K. E. (2003). Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung (5. Aufl.). Köln: Otto Schmidt.
Metadaten
Titel
Rechtliche Rahmenbedingungen der wissenschaftlichen Bildverwendung
verfasst von
Louisa Specht-Riemenschneider
Anna-Maria Volpers
Vera Eickhoff
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06508-9_34