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Erschienen in:

2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Rechtsgeschäfte Allgemeiner Teil

verfasst von : Tim Jesgarzewski

Erschienen in: Wirtschaftsprivatrecht

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Aus

Zusammenfassung

Als Allgemeiner Teil des Zivilrechts werden hier neben dem Allgemeinen Teil des BGB (§§ 1–240 BGB) auch die §§ 241–442 BGB zum Recht der Schuldverhältnisse behandelt. Diese Normen bilden das Gerüst der Zivilrechtsordnung und regeln grundsätzlich für alle Beteiligten im Rechtsleben, wie die meisten Rechtsverhältnisse begründet, durchgeführt und beendet werden.

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Zur Vertiefung: Metzler-Müller und Wörlen (2015); Metzler-Müller und Wörlen (2013); Looschelders (2015); Brox und Walker (2015); Schlechtriehm und Schmidt-Kessel (2005); Medicus und Lorenz (2015); Lorenz und Riehm (2002); Tonner (2013); Fikentscher und Heinemann (2006); Oechsler (2007); Joussen (2015); Löhnig (2009).

Ein Schuldverhältnis kann auch durch einseitige Rechtsgeschäfte oder durch Gesetz entstehen, s. ausführlich dazu etwa Ellenberger, Palandt (2018), BGB, vor § 241, Rn. 3.

Siehe unter Abschn. 2.1.1.2.

Dies erfolgt vom Ausgangspunkt des Wortlauts, dazu BGH, Urt. v. 03.11.1993 – VIII ZR 106/93 = BGHZ 124, 39, 44.

Zur außerordentlichen Kündigung s. unter Abschn. 3.5.3.

Unter Abschn. 5.1.

BGH, Urt. v. 02.07.1968 – VI ZR 135/67 = NJW 1968, 1874.

Vorliegend wird einzig die Schenkung als einseitiger Vertrag nach § 516 BGB näher beleuchtet, s. dazu unter Abschn. 3.2.

ARGEN sind BGB-Gesellschaften, hierzu BGH, Urt. v. 29.01.2001 – II ZR 331/00 = BGHZ 146, 341; zur Wohnungseigentümergemeinschaft BGH v. 02.06.2005 – V ZB 32/05 = MDR 2005, 1156.

Der ungeborene Embryo ist jedoch bereits erbfähig, vgl. § 1923 II BGB.

Dazu unter Abschn. 2.1.3.

Zu den Kapitalgesellschaften s. ausführlich unter Abschn. 7.2.

Vgl. § 124 HGB für die OHG und die KG; grundlegend für die BGB-Gesellschaft BGH, Urt. v. 29.01.2001 – II ZR 331/00 = BGHZ 146, 341.

Unter Abschn. 7.1.

Anders bei kaufmännischen Bestätigungsschreiben, s. dazu unter Abschn. 6.6.2.

BGH, Urt. v. 24.05.1993 – II ZR 73/92 = NJW 1993, 2100.

Definition unter Abschn. 6.1.

Nicht empfangsbedürftig ist etwa das Testament.

BGH, Urt. v. 03.11.1976 – VIII ZR 140/75 = BGHZ 67, 271.

BGH, Beschl. v. 25.04.2006 – IV ZB 20/05 = BGHZ 167, 214.

Vgl. bereits unter Abschn. 2.1.1.

Das Unvermögen, die Tragweite seiner Entscheidungen zu erfassen, reicht noch nicht aus, vgl. BGH, Urt. v. 19.10.1962 – V ZR 103/59 = NJW 1961, 261.

BGH, Urt. V. 14.04.1965 – Ib ZR 80/63 = WM 1965, 895.

Dies gilt auch für Willenserklärungen für einen anderen, etwa eine Gesellschaft, vgl. BGH, Urt. v. 01.07.1991 – II ZR 292/90 = BGHZ 115, 78.

Zur Systematik ausführlich Musielak (2015), Rn. 278.

BGH, Urt. v. 18.11.1976 – VII ZR 150/75 = BGHZ 67, 334.

BGH, Urt. v. 06.08.2008 – XII ZR 67/06 = NJW 2009, 1266, 1268.

Regelmäßig dürfte dies einige Tage bis zu zwei Wochen beinhalten, vgl. OLG Hamm, Urt. v. 09.01.1990 – 26 U 21/89 = NJW-RR 1990, 523.

Beachte aber die Verjährung und die absolute Grenze von 10 Jahren nach § 124 II, III BGB.

Dies ist ein Unterfall des Motivirrtums, s. dazu sogleich.

Bei ganz offensichtlichen Rechenfehlern gilt sogar der richtige Preis als vereinbart, so zu Recht OLG Frankfurt, Urt. v. 25.05.2000 – 16 U 182/99 = WM 2001, 565.

BGH, Urt. v. 14.12.1960 – V ZR 40/60 = BGHZ 34, 32, 41.

Grundsätzlich zum Baujahr als verkehrswesentlicher Eigenschaft BGH, Urt. v. 26.10.1978 – VII ZR 202/76 = NJW 1979, 160, 161.

Ausnahmen nur im Erbrecht, vgl. die §§ 2078 II, 2079, 2308 BGB.

Ausführlich unter Abschn. 3.1.4.

BGH, Urt. v. 08.06.1988 – VIII ZR 135/87 = NJW 1988, 2597, 2598.

BGH, Urt. v. 07.10.1991 – II ZR 194/90 = NJW 1992, 300.

BGH, Urt. v. 28.04.1971 – VIII ZR 258/69 = NJW 1971, 1799.

Grundlegend BGH, Urt. v. 14.06.1951 – IV ZR 42/50 = BGHZ 2, 287.

Dazu OLG Karlsruhe, Urt. v. 11.01.1991 – 14 U 251/89 = VersR 1992, 703.

Dazu ausführlich unter Abschn. 4.2.

Siehe unter Abschn. 1.7.

Daneben gibt es noch eine Vielzahl vertragstypischer Regelungen etwa zum Verbrauchsgüterkauf, Verbraucherdarlehen oder bestimmten Vertriebsformen, die im Einzelfall Beachtung finden müssen.

Siehe hierzu die Rechtsfolgen der ungerechtfertigten Bereicherung unter Abschn. 4.2 für den Fall, dass Verträge bereit (teilweise) durchgeführt worden sind.

BGH, Urt. v. 22.01.1986 – VIII ZR 10/85 = NJW 1986, 2360.

Ständige Rechtsprechung seit Reichsgericht, Urt. v. 15.10.1912 – VII 231/12 = RGZ 80, 221.

BGH, Urt. v. 08.07.1982 – III ZR 1/81 = NJW 1982, 2767.

BGH, Urt. v. 08.07.1982 – III ZR 1/81 = NJW 1982, 2767, 2768.

BGH. Urt. v. 13.12.1965 – III ZR 62/64 = WM 1982, 849.

BGH, Urt. v. 03.02.1988 – I ZR 183/85 = NJW-RR 1988, 764.

Auf eine ausführliche Darstellung muss hier aus Platzgründen verzichtet werden. Insoweit wird auf die einschlägige Kommentierungen verwiesen. Siehe auch unter Abschn. 3.5.2.

Nach § 19 V S. 3 AGG müssen i. d. R. mindestens 50 Mieteinheiten vermietet werden, um das AGG zur Anwendung zu bringen.

Dies ist etwa bei der Vermietung von Wohneinheiten auf dem selbst oder durch Angehörige bewohnten Grundstück der Fall, vgl. § 19 V S. 1 und 2 AGG.

BAG, Urt. v. 19.08.2010 – 8 AZR530/09 = NZA 2010, 1412.

Zur Schadensberechnung nach den §§ 249 ff. BGB s. unter Abschn. 2.1.18.5.

BGH, Urt. v. 23.06.1988 – III ZR 84/87 = NJW 1989, 164.

Grundsätzlich zur Risikoverteilung BGH, Urt. v. 29.06.1999 – XI ZR 277/98 = NJW 1999, 2883.

BGH, Urt. v. 05.03.1998 – III ZR 183/96 = NJW 1998, 1854, 1855. BGH, Urt. v. 21.06.2005 – XI ZR 88/04 = NJW 2005, 2985, 2987 m. w. N.

BGH, Urt. v. 10.01.2007 – VIII ZR 380/04 = NJW 2007, 987.

BGH a. a. O.

BGH, Urt. v. 21.06.2005 – XI ZR 88/04 = NJW 2005, 2985, 2987.

RG, Urt. 21.06.1932 – VII 467/31 = RGZ 136, 424.

Ellenberger, Palandt (2018), BGB, § 126b, Rn. 3.

Zum Zustandekommen von Verträgen BGH, Urt. v. 16.09.1988 – V ZR 77/87 = NJW-RR 1989, 198, 199.

Zur Anspruchsgrundlage s. bereits unter Abschn. 1.2.

Krasse finanzielle Überforderung des Ehegatten als Bürge, dazu grundlegend BGH, Vorlagebeschl. v. 29.06.1999 – XI ZR 10/98 = NJW 1999, 2584.

Dazu unter Abschn. 2.1.10.

Siehe ausführlich unter Abschn. 2.1.22.

Für Herausgabepflichten konkretisiert § 273 II BGB die Formulierung „aus demselben Rechtsverhältnis“.

BGH, Urt. v. 14.02.1979 – VIII ZR 284/78 = BGHZ 73, 317, 319.

BGH, Urt. v. 27.09.1984 – IX ZR 53/83 = BGHZ 92, 194, 196.

Zum Handelsrecht s. unter Kap. 6.

Zur Prüfung Allgemeiner Geschäftsbedingungen s. unter Abschn. 2.2.3.

BGH, Urt. v. 18.09.1985 – VIII ZR 244/84 = NJW 1986, 659.

Vgl. auch § 360 HGB, dazu unter Abschn. 6.6.6.

Zum Gläubigerverzug ausführlich unter Abschn. 2.1.16.

BGH, Urt. v. 21.03.1974 – VII ZR 139/71 = BGH NJW 1974, 1080.

Siehe dazu ausführlich unter Abschn. 2.1.16.

Ausführlich zu den Rechtsfolgen s. unter Abschn. 3.1.4 zum Kaufrecht.

Zur Vertiefung muss auf die einschlägige Kommentarliteratur verwiesen werden, s. etwa bei Baumbach und Hopt (2014), HGB, § 346, Rn. 40.

Der Zahlende trägt folglich die Gefahr des Verlustes des Geldes auf dem Transport- oder Transferwege, BGH, Urt. v. 27.05.1957 – II ZR 132/56 = BGHZ 24, 308.

Ausführlich unter Abschn. 2.1.9.

BGH, Urt. v. 11.10.1995 – VIII ZR 325/94 = NJW 1995, 3386, 3387.

Dazu unter Abschn. 4.3.

Dieses Gestaltungsverbot gilt auch im unternehmerischen Rechtsverkehr, vgl. BGH, Urt. v. 16.10.1984 – X ZR 97/83 = BGHZ 92, 312, 316.

Grundlegend BGH, Urt. v. 24.06.1983 – V ZR 113/82 = NJW 1984, 42.

§ 308 Nr. 3 BGB findet auch im kaufmännischen Geschäftsverkehr Anwendung, insoweit ist jedoch der Begriff des sachlichen Grundes weit auszulegen, vgl. BGH, Urt. v. 14.11.1984 – VIII ZR 283/83 = BGHZ 92, 396, 398.

Siehe unter Abschn. 2.1.1.

Ausführlich dazu unter Abschn. 3.1.4 und Abschn. 3.3.2.

Art. 6 der Richtlinie 97/7.

EuGH v. 17.04.2008, Az. C 404/06; dem folgend BGH v. 26.11.2008, AZ. VIII ZR 200/05 = NJW 2009, 427.

So ausdrücklich nur für Verbrauchsgüterkäufe BGH v. 26.11.2008, AZ. VIII ZR 200/05 = NJW 2009, 427.

Unter Abschn. 3.7.3.

Siehe unter Abschn. 2.1.10.3.

Grundsätzlich gilt das jedoch nicht für das Recht der außerordentlichen Kündigung, welches nach § 314 BGB unabdingbar ist, vgl. BGH, Urt. v. 26.05.1986 – VIII ZR 218/85 = NJW 1986, 3134.

Vgl. etwa das Kündigungsrecht im Werkvertrag gemäß § 649 BGB.

BAG, Urt. v. 17.02.1994 – 2 AZR 6161/93 = NZA 1994, 656.

Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 314, Rn. 4.

Zum Annahmeverzug s. unter Abschn. 2.1.16.

100

Vertiefend BGH, Urt. v. 01.12.2008 – II ZR 102/07 = BGHZ 179, 71, 82.

101

BGH, Urt. v 23.09.1982 – VII ZR 183/80 = BGHZ 85, 39, 48.

102

BGH, Urt. v 07.06.1972 – VIII ZR 35/71 = NJW 1972, 1363.

103

Einen ersten Überblick bietet Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 242, Rn. 38 ff.

104

Vgl. dazu BGH, Urt. v. 23.05.1962 – V ZR 123/60 = BGHZ 37,152.

105

BGH, Urt. v. 22.05.1989 – II ZR 206/88 = BGHZ 107, 296, s. bereits zur missbräuchlichen Ausnutzung des Stimmrechts BGH, Urt. v. 26.10.1983 – II ZR 87/83 = BGHZ 88, 320, 328.

106

BGH, Urt. v. 22.05.1985 – IVa ZR 153/83 = BGHZ 94, 351.

107

Vgl. hierzu BGH, Urt. v. 24.02.1994 – IX ZR 120/93 = NJW 1994, 1351.

108

BGH, Urt. v. 16.02.1989 – IX ZR 256/87 = NJW-RR 1989, 752, 753.

109

BGH, Urt. v. 29.04.1982 – III ZR 154/80 = BGHZ 84, 1, 9.

110

Ausführlich BGH, Urt. v. 19.03.1992 – III ZR 16/90 = BGHZ 117, 363.

111

Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 276, Rn. 10.

112

BGH, Urt. v. 08.07.1971 – III ZR 67/68 = NJW 1971, 1881, 1882.

113

Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 276, Rn. 15.

114

Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 276, Rn. 15 m. w. N.

115

BGH, Urt. v. 10.05.1953 – IV ZR 170/52 = BGHZ 10, 14, 16.

116

Siehe zum Annahmeverzug ausführlich unter Abschn. 2.1.16.

117

Zur Abgrenzung zu strafbaren Handlungen sowie zum Verrichtungsgehilfen s. BGH, Urt. v. 01.03.1988 – VI ZR 190/87 = BGHZ 103, 338.

118

Dazu bereits unter Abschn. 2.1.13.

119

Dies hat insbesondere im Geldanlagebereich große Relevanz, vgl. Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 311, Rn. 19.

120

Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 311, Rn. 23.

121

Für Verkaufsräume ausführlich BGH, Urt. v. 24.10.1961 – VI ZR 204/60 = NJW 1962, 32.

122

Vgl. BGH, Urt. v. 01.12.1994 – I ZR 139/92 = NJW 1995, 715.

123

Ausführlich BGH, Urt. v. 26.07.2005 – X ZR 109/03 = BGH NJW 2006, 63.

124

Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 286, Rn. 22 f.

125

BGH, Urt. v. 25.10.2007 – III ZR 91/07 = BGHZ 174, 77, 79.

126

OLG Köln, Beschl. v. 07.07.1999 – 14 WF 86/99 = NJW-RR 2000, 73.

127

BGH, Urt. v. 22.01.1959 – II ZR 321/56 = NJW 1959, 933; BGH, Urt. v. 27.06.1963 – III ZR 5/62 = NJW 1963, 1828.

128

Dazu sogleich unter Abschn. 2.1.17.

129

Dies gilt nicht für Kosten eines Mahnschreibens, durch welches der Verzug erst herbeigeführt werden soll, s. BGH, Urt. v. 31.10.1984 – VIII ZR 226/83 = NJW 1985, 320.

130

Einzelheiten bei Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 286, Rn. 43 ff.

131

Dazu BGH, Urt. v. 21.10.1999 – VII ZR 185/98 = BGHZ 143, 32, 41.

132

Ausführlich unter Abschn. 2.1.

133

Zur Unmöglichkeit sogleich unter Abschn. 2.1.17.

134

BGH, Urt. v. 22.03.1984 – VII ZR 286/82 = BGHZ 90, 354, 359.

135

Vgl. Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 295, Rn. 4.

136

Vgl. dazu bereits unter Abschn. 2.1.16.

137

BGH, Urt. v. 11.04.1957 – VII ZR 280/56 = BGHZ 24, 91, 96.

138

Ausführlich Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 299, Rn. 2.

139

BGH, Urt. v. 09.10.1991 – VIII ZR 88/90 = BGHZ 115, 286.

140

Eine ausführliche Darstellung muss hier aus Platzgründen unterbleiben. Insoweit wird auf die einschlägigen Kommentierungen verwiesen.

141

Eine ausführliche Darstellung muss hier aus Platzgründen unterbleiben. Insoweit wird auf die einschlägigen Kommentierungen verwiesen.

142

BGH, Urteil vom 12.03.2003 – XII ZR 18/00 = NJW 2003, 2158.

143

BGH, Urt. v. 01.10.1992 – V ZR 36/91 = NJW 1992, 3224; BGH, Urt. v. 11.06.1999 – V ZR 377/98 = BGHZ 142, 66, 69 f.

144

Die Regelungen zur Unmöglichkeit nach den §§ 283, 285 BGB und zum Schuldnerverzug nach § 286 BGB wurden wegen ihrer Wichtigkeit bereits gesondert dargestellt.

145

Vgl. BGH, Urt. v. 15.03.2006 – IV ZR IV/05 = BGH NJW 2006, 2548.

146

Zur Sonderrolle des § 311 II BGB s. bereits unter Abschn. 2.1.15.

147

Vgl. dazu BGH, Urt. v. 24.01.2006 – XI ZR 384/03 = BGHZ 166, 84.

148

Ausführlich Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 281.

149

BGH, Urt. v. 12.08.2009 – VIII ZR 254/08 = MDR 2009,1329; BGH, Urt. v. 25.03.2010 – VII ZR 224/08 = MDR 2010, 731.

150

BGH, Urt. V. 19.10.1977 – VIII ZR 42/76 = NJW 1978, 260.

151

Vgl. Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 284, Rn. 7 f. m. w. N.

152

Dies gilt nicht, wenn der Geschädigte vorsteuerabzugsberechtigt ist, BGH, Urt. v. 16.06.192 – I ZR 154/70 = NJW 1972, 1460.

153

Diese Einschränkung gilt nach dem Gesetzeswortlaut ausdrücklich nur bei Personen- und Sachschäden (str.), vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 25.06.2009 – I 21 U 101/08 = MDR 2010, 15 m. w. N.

154

Siehe Luckey, PWW (2015), BGB, § 253, Rn. 13 m. w. N.

155

BGH, Urt. v. 30.05.2000 – IX ZR 121/99 = NJW 2000, 2669, 2670.

156

Für Details muss auf die einschlägige Kommentarliteratur verwiesen werden, s. Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 252, Rn. 7 ff.

157

BGH, Urt. v. 11.05.1971, VI ZR 78/70 = BGHZ 56, 163, 170.

158

BGH, Urt. v. 18.04.1997 – V ZR 28/96 = NJW 1997, 2234, 2235.

159

Siehe etwa BGH, Urt. v. 18.06.1979 – VII ZR 187/78 = BGH NJW 1979, 2101, 2102.

160

Vgl. Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 428, Rn. 1 m. w. N.

161

Siehe dazu Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 421, Rn. 10 ff.

162

Vertiefend BGH, Urt. v. 08.02.2006 – IV ZR 205/04 = BGH NJW 2006, 1434.

163

RG, Urt. V. 27.01.1936 – IV 246/35 = RGZ 150, 133.

164

Dazu bereits ausführlich unter Abschn. 2.1.18.

165

BGH, Urt. v. 07.11.1960 – VII ZR 148/59 = BGHZ 33, 247, 249.

166

Grundlegend RG, Urt. v. 09.06.1915 – V 68/15 = RGZ 87, 71.

167

BGH, Urt. v. 25.10.1952 – I ZR 48/52 = NJW 1953, 21.

168

Ausführlich Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 398, Rn. 14 ff.

169

Dazu ausführlich unter Abschn. 5.2.

170

Vgl. Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 399, Rn. 6.

171

Anders nur, wenn der Schuldner keine Kenntnis von der Abtretung hat, s. bereits unter Abschn. 2.1.20.

172

BGH, Urt. v. 21.12.1973 – IV ZR 158/72 = BGHZ 62, 71, 76.

173

Dazu bereits unter Abschn. 2.1.19.

174

Eine Berücksichtigung von Amts wegen ist daher ausgeschlossen, Ellenberger, Palandt (2018), BGB, § 214, Rn. 2.

175

Vgl. etwa BGH, Urt. v. 02.12.1992 – VIII ZR 50/92 = BGHZ 120, 315, 317.

176

Vgl. die Übersicht in § 794 I ZPO.

177

Vgl. etwa die Richtlinie 85/577/EWG v. 20.12.1985 betreffend den Verbraucherschutz im Falle von außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen.

178

Siehe hierzu bereits unter Abschn. 2.1.10.4.

179

Vgl. dazu BGH, Urt. v. 30.09.2009 – VIII ZR 7/09 = MDR 2010, 71.

180

Siehe weiterführend BGH, Urteil vom 18.12.2007 – XI ZR 324/06 = MDR 2008, 755.

181

Grundlegend noch zum Haustürgeschäft BGH, Urt. v. 26.03.1992 – I ZR 104/90 = NJW 1992, 1889, 1890.

182

Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 312c, Rn. 4.

183

Ausführlich noch zum Erfordernis der Erbringung von Dienstleistung oder Warenlieferungen nach altem Recht BGH, Urt. v. 18.03.2009 – VIII ZR 149/08 = NJW 2009, 2240.

184

Ausdrücklich BGH, Urt. v. 20.07.2006 – I ZR 228/03 = NJW 2006, 3633, 3636.

185

BGH, Urt. v. 15.04.1998 – VIII ZR 377/96 – NJW 1998, 2286, 2287; nochmals bestätigend BGH, Urt. v. 27.09.2001 – VII ZR 388/00 = NJW 2002, 138, 139.

186

Zum ernsthaften Verhandeln über gesetzesfremden Kerngehalt BGH, Urt. v. 07.03.2013 – VII ZR 162/12 = BB 2013, 909, 911 mit Anm. Grafv. Westphalen.

187

BGH, Urt. V. 09.04.1987 – III ZR 84/86 = NJW 1987, 2011.

188

Nachweise der einzelnen Verordnungen bei Grüneberg, Palandt (2018), BGB, § 310, Rn. 6.

189

BGH, Urt. v. 12.02.1992 – VIII ZR 84/91 = BGHZ 117, 190, 194.

190

BGH, Urt. v. 03.12.1987 – VII ZR 374/86 = BGHZ 102, 293, 304.

191

Etwa bei Banken oder im Speditionsgewerbe, vgl. BGH, Beschl. v. 04.03.2004 – IX ZR 185/02 = WM 2004, 1177.

192

Vgl. dazu unter Abschn. 3.1.8.

193

BGH, Urt. v. 18.06.1986 – VIII ZR 137/85 = NJW-RR 1987, 112, 113.

194

Siehe dazu später unter Abschn. 3.5.

195

BGH, Urt. v. 29.11.2002 – V ZR 105/02 = NJW 2003, 888, 889.

196

BGH, Urt. v. 06.10.1982 – VIII ZR 201/81 = NJW 1983, 159, 160.

197

Vgl. BGH, Urt. v. 02.11.1983 – IVa ZR 86/82 = BGHZ 88, 368, 370.

198

Vgl. BGH, Rechtsentscheid v. 30.10.1984 – VIII ARZ 1/84 = BGHZ 92, 363, 368.

199

BGH, Urt. v. 24.03.1999 – IV ZR 90/98 = NJW 1999, 2279, 2280.

200

Vgl. hierzu BAG, Urt. v. 26.05.1993 – 5 AZR 219/92 = NJW 1994, 213.

201

BGH, Urt. v. 20.01.1983 – VII ZR 105/81 = BGHZ 86, 284, 297.

202

BGH, Urt. v. 11.10.1084 – VII ZR 248/83 = NJW 1985, 852.

203

BGH, Urt. v. 01.02.1984 – VIII ZR 54/83 = BGHZ 90, 69.

Titel: Rechtsgeschäfte Allgemeiner Teil
verfasst von: Tim Jesgarzewski
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Buch: Wirtschaftsprivatrecht
Print ISBN: 978-3-658-25065-2

Electronic ISBN: 978-3-658-25066-9

Copyright-Jahr: 2019
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25066-9_2