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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Reform des Enforcementverfahrens durch das FISG: Werden Lehren aus dem Fall Wirecard gezogen?

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Zusammenfassung

Das in Deutschland zwischen 2005 und 2021 angewandte zweistufige Enforcementverfahren wurde in der Fachöffentlichkeit durchaus positiv gewürdigt. Auch empirische Befunde attestierten dem Verfahren aus privater Prüfstelle (DPR) und staatlicher Behörde (BaFin) zumindest in der Gesamtschau und bei aggregierter Betrachtung eine grundsätzliche Wirksamkeit im Sinne seines intendierten name and shame-Mechanismus, zudem wurde eine Verbindung zwischen beobachteten positiven Kapitalmarkteffekten und der Einführung des Verfahrens gezogen. Lediglich einige längerfristige Analysen warfen die Frage nach sich möglicherweise abschwächenden Effekten auf. Dabei war immer offen, wie viele Fälle fehlerhafter Rechnungslegung tatsächlich aufgedeckt werden. Die Betrachtung einzelner, prominenter Fälle wie des Skandals um die Wirecard AG mag in der Öffentlichkeit und Politik den Aufbau und die Wirksamkeit des Verfahrens grundsätzlich infrage gestellt und ein insgesamt negatives Bild gezeichnet haben. Allerdings bieten die Geschehnisse um die Wirecard AG auch die Möglichkeit, Schwachstellen gezielt aufzudecken und auszuräumen. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz – FISG) zieht der Gesetzgeber Lehren aus dem Fall Wirecard und strukturiert das Enforcementverfahren um. Künftig wird ein staatliches einstufiges Verfahren vorgesehen. Der vorliegende Beitrag stellt den Kern der Neureglungen vor und würdigt diese vor dem Hintergrund der Geschehnisse um die Wirecard AG.

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Fußnoten
1
Zum grundsätzlichen Aufbau des zweistufigen Enforcementverfahrens vgl. die Ausführungen von Karami in Kap. 1.
 
2
BT-Drucks. 15/3421 S. 11 (beide Zitate).
 
3
Vgl. FISG-RegE, S. 1.
 
4
Vgl. FISG-RegE, S. 62.
 
5
Vgl. hierzu zusammenfassend DPR (2015).
 
6
Obschon z. B. in Österreich im Rahmen der Einführung eines grundsätzlich zweistufigen Systems eine mögliche Uneinigkeit im Rahmen der Kompetenzverteilung und ein mehrdeutiges Auslegungspotenzial der zu Grunde liegenden Regelungen diskutiert wurde. Vgl. hierzu z. B. Kuntner und Meusburger (2016) S. 1178.
 
7
Vgl. DAI und PwC (2009); DAI und PwC (2013).
 
8
Vgl. Ernstberger et al. (2012), S. 217–251. Studien über einen längeren Beobachtungszeitraum kommen jedoch zu weniger deutlichen Ergebnissen. Vgl. Gros und Nevrela (2020), S. 135–164.
 
9
Vgl. Hitz et al. (2012), S. 253–281; obgleich die Effekte einerseits deutlich schwächer sind als in vergleichbaren Studien für den US-amerikanischen Markt und anderseits anscheinend in späteren Jahren nach Einführung des Enforcementverfahren schwerer nachweisbar sind, vgl. Ebner et al. (2015).
 
10
Vgl. Böcking et al. (2015), S. 431–485; Gros und Witte (2020), S. 334–343.
 
11
Vgl. Brocard et al. (2018), S. 407–436.
 
12
Vgl. Hoeltken et al. (2016).
 
13
Vgl. z. B. Giersberg (2020), S. 21.
 
14
Vgl. BMF (2020a), S. 11–12.
 
15
Vgl. DPR (2020), S. 2.
 
16
Vgl. BMF (2020a), S. 20.
 
17
Vgl. hierzu und im Weiteren ausführlich Böcking und Gros (2020), S. 52–54.
 
18
Vgl. BMF (2020a), S. 20.
 
19
Vgl. BMF (2020b), S. 18–20.
 
20
Vgl. BMF (2020a), S. 12.
 
21
Vgl. BMF (2020a), S. 14.
 
22
Vgl. BMF (2020a), S. 15, 21.
 
23
BMF (2020b), S. 18.
 
24
Siehe Rinker (2021) mit dem Verweis auf die Aussagen der Zeugin Dr. Hannelore Lausch, S. 1–2 (alle Zitate).
 
25
DPR (2020), S. 1.
 
26
Vgl. z. B. FAZ vom 28. Juni 2021 sowie Süddeutsche Zeitung vom 29. Juni 2020.
 
27
Vgl. AKBR (2020), S. 16.
 
28
Vgl. AKBR (2020), S. 16.
 
29
Vgl. AKBR (2020), S. 17.
 
30
Vgl. BT-Drs. 15/3421, S. 1, 11 sowie Böcking und Gros (2020), S. 20–21.
 
31
Vgl. hierzu ausführlich Böcking und Gros (2020), S. 28–31.
 
32
Vgl. Böcking und Gros (2020), S. 11.
 
33
Vgl. DPR (2018), S. 3.
 
34
Vgl. DPR (2018), S. 3.
 
35
Vgl. DPR (2020), S. 1.
 
36
Vgl. hierzu Böcking und Gros (2020), S. 50.
 
37
Vgl. BMF (2020a), S. 14.Vgl. hierzu auch Böcking und Gros (2020), S. 54–55.
 
38
Vgl. hierzu ausführlich Scheffler und Zempel (2017).
 
39
Dass die Wirecard AG nicht als Bank galt, kommt hinzu. Weitere branchenspezifischen Regelung fanden somit keine Anwendung. Vgl. hierzu Karami in Kap. 1.
 
40
Vgl. Böcking und Gros (2020), S. 11.
 
41
Vgl. hierzu Böcking und Gros (2020), S. 51; Schneider (2020), S. 1402–1405; Lehmann und Schürger (2021) S. 860 sowie kritisch Loy und Steuer (2020), S. 421. Zur Diskussion um die Gefahr des „regulatory capture“ vgl. Krahnen et al. (2020), S. 22.
 
42
Vgl. z. B. ESMA (2020),Rn. 18.
 
43
Vgl. z. B. ESMA (2020), Rn. 12, 19, 359.
 
44
Vgl. z. B. ESMA (2020), Rn. 13, 20, 357–328 und 361.
 
45
Vgl. z. B. ESMA (2017), Rn. 203.
 
46
Vgl. BT-Drs. 15/3421, S. 1, 11.
 
47
Vgl. vor diesem Hintergrund auch FISG-RegE, S. 89; Rinker (2021) S. 1–2.
 
48
Vgl. AKEU (2004), S. 331; Hennrichs in Schwark/Zimmer, Kapitalmarktrechtskommentar 5.Aufl. 2020, WpHG § 108 Rn. 7. Siehe hierzu auch BT-Drs. 15/3421, S. 11.
 
49
Nach Scheffler und Zempel „hat der Staat seine Tätigkeit auf eine Reservefunktion beschränkt“ Scheffler und Zempel (2017), Rn. 10 (Hervorhebung im Original).
 
50
Vgl. FISG-RegE, S. 62.
 
51
Vgl. FISG-RegE, S. 67. Vgl. hierzu auch Borrmann und Böttger (2021), S. 332.
 
52
Vgl. Deutscher Bundestag (2021). Ähnlich Schüppen (2020), S. 253.
 
53
Vgl. BT-Drs. 19/29.880; BR-Drs. 425/21.
 
54
Vgl. FISG-RegE, S. 90.
 
55
Vgl. hierzu mit weiteren Nachweisen Gros und Velte (2021), S. 72.
 
56
Vgl. RolandBerger (2020), S. 5–6.
 
57
Vgl. hierzu bereits Böcking (2004), S. 269, 272; Böcking (2003), S. 695–700.
 
58
Vgl. hierzu ausführlich Böcking et al. (2019), S. 352–353.
 
59
Vgl. Schön (2008), S. 1029.
 
60
Vgl. hierzu für viele Lehmann und Schürger (2021), S. 864.
 
61
Vgl. hierzu RolandBerger (2020) sowie ESMA (2020), Rn. 10, 11.
 
62
Vgl. hierzu Gros und Witte (2020), S. 343.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Reform des Enforcementverfahrens durch das FISG: Werden Lehren aus dem Fall Wirecard gezogen?
verfasst von
Marius Gros
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35609-5_6