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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Regulatorische Rahmenbedingungen der Unternehmenssanierung in Österreich

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Seit ihrem Bestehen haben die Insolvenzgesetze in Österreich eine Reihe von Reformen mitgemacht. Teilweise handelte es sich um bloße Adaptierungen, oftmals lagen den Reformen auch konkrete Steuerungsüberlegungen für die Unternehmenspraxis, wie auch im Zuge des Insolvenzrechtsänderungsgesetzes (IRÄG) 2010, zugrunde. Mit dem IRÄG 1982 wurde etwa der so genannte „klassenlose Konkurs“ eingeführt, mit dem die Unterscheidung in Gläubigerklassen entfiel. Mit der KO-Novelle 1993 wurde schließlich der Konkurs natürlicher Personen explizit geregelt durch die Einführung eines dritten Teils in der KO (§§ 181 bis 216 KO).

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Metadaten
Titel
Regulatorische Rahmenbedingungen der Unternehmenssanierung in Österreich
verfasst von
Stefan Mayr
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-20229-3_4