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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

Repräsentationen sozialer Ungleichheit als Erfolgsfaktor? Klassen, Milieus und Lebensstile in Serienwelten des Quality TV

verfasst von : Jan Weckwerth

Erschienen in: Fernsehen und Klassenfragen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat die Fernsehserie eine merkliche symbolische Aufwertung erfahren. Die meisten Studien zur gestiegenen Attraktivität dieses sogenannten Quality TV befassen sich entweder mit den narrativen und audiovisuellen Innovationen des Produkts oder mit dem Wandel der Aneignungsformen und -kontexte in der Rezeption. Der vorliegende Beitrag eruiert das Potenzial der neuen Formate hinsichtlich einer intensiveren Verhandlung des Sozialen in der Serie durch eine sozialstrukturell tiefe und vielfältige Einbettung der Figuren und Handlungen in die sie umgebende Seriengesellschaft. Ausgehend von dieser Prämisse werden verschiedene Konzeptionen sozialer Ungleichheit, insbesondere Klasse, Habitus, Lebensstile sowie soziale Milieus, hinsichtlich einer Applikation auf fiktionale Serienwelten bzw. deren sozialstrukturelle Verfasstheit diskutiert. Die beispielhaften Untersuchungen der Serien True Detective (USA ab 2014, HBO) und The Wire (USA 2002–2008, HBO) illustrieren einerseits den minutiösen Aufbau der Serienwelten samt ihrer Strukturprinzipien und andererseits die sich dazu homolog verhaltende kohärente soziale Charakterisierung der Figuren. Ein solcher höherer sozialer Realismus im Sinne einer sozialstrukturellen Exaktheit verweist damit nicht nur auf die gestiegene Gültigkeit und Relevanz ungleichheitstheoretischer Perspektiven für die filmsoziologische Serienforschung, sondern befördert darüber hinaus Reflexionen über (real)gesellschaftliche Zustände.

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Fußnoten
1
Vor diesem Hintergrund wurde der prominent von Robert Thompson (1996) in die akademische Debatte eingespeiste Begriff „Quality TV“ aufgrund seiner inhärenten Werthaltigkeit einer kritischen Prüfung unterzogen. Im Verlauf der jüngeren Serienforschung etablierten sich weitere Bezeichnungen für dieses Phänomen, beispielsweise Complex TV (Mittell 2006), high-end TV drama (Nelson 2007), Autorenserien (Dreher 2010) oder Distinktionsfernsehen (Dellwing 2017), bei denen jedoch ebenfalls – mindestens implizit – eine Aufwertung des Produkts mitschwingt. In der vorliegenden Untersuchung wird Quality TV als dezidiert epochenbezogene Genrebenennung beibehalten. Wie Thompson etwa ein Jahrzehnt nach seiner bahnbrechenden Studie zum Quality TV anmerkt, existieren kaum noch Serien, gegen die sich die vermeintlichen Qualitätsformate abgrenzen können. Insofern spricht er nun von einem „super-genre, a formula unto itself“ (Thompson 2007, xvii).
 
2
In diesem Rahmen wird sich auf die materialistischen, sozialstrukturell rückgebundenen Theorien sozialer Milieus nach der Forschungsgruppe um Michael Vester (sowie den Sinus-Studien) bezogen und nicht auf die ebenfalls ab den 1980er-Jahren aufkommenden individualistischen Ansätze, die Milieuzugehörigkeit als stärker voluntaristische alltagskulturelle Zusammenhänge begreifen.
 
3
Hier bestehen strukturelle Parallelen zum Sozialraum nach Bourdieu (1982), der diesen nach Volumen des Gesamtkapitals (vertikal) und Anteil der Kapitalsorten (horizontal) aufspannt. Menschen mit einem höheren Kulturkapitalanteil lassen sich in der Regel eher den moderneren, eigenverantwortlichen Milieus zuordnen.
 
4
Bei methodischen Verfahren, die für soziale Akteure und die reale Welt konzipiert worden sind, müssen für ein fiktionales Kulturprodukt einige Reduktionen in Kauf genommen werden. Biografische Interviews oder standardisierte Befragungen können mit Filmfiguren zweifellos nicht durchgeführt werden, ebenso ist eine Begehung der Gesellschaft über die Erzählzeit hinaus ausgeschlossen. Ziel ist es daher, auf hermeneutischer Basis anhand der ausschnitthaften, symbolisch zugespitzten Praxis und der begrenzten Menge an Relationen die Muster der Seriengesellschaft aufzuspüren und das Beziehungsnetz ihrer Figuren sozialräumlich aufzuspannen.
 
5
Eine solche Milieulandkarte kann lediglich einen groben Überblick leisten. Die limitierte lebensstilbezogene Datenlage erlaubt – gerade bei vielen nur kurz auftretenden Figuren – keine exakte Lokalisierung der Milieuposition. Vielmehr soll diese ungefähre Einordnung einen Eindruck von der Relationierung der Figuren untereinander vermitteln und so bei der Identifizierung lebensweltlicher, mithin klassen- bzw. milieubedingter Konflikte assistieren.
 
6
Helena Sheehan und Sheamus Sweeney (2009) postulieren diesbezüglich gar: „The Wire is a Marxist’s idea of what tv drama should be. Its specific plots open into an analysis of the social-political-economic system shaping it all“ (Herv. i. Org.).
 
7
Insbesondere diese Storyline hat eine Auseinandersetzung mit der Serie auf Basis Marx’scher Kriterien evoziert (vgl. Read 2009). So lassen sich Bezüge ursprünglichen Akkumulation herstellen (vgl. Marx 1962), durch die die frühen Kapitalist*innen (größtenteils) qua Raub und Enteignung an eine Erstausstattung an Kapital gelangten, womit sich die kapitalistische Produktionsweise etablieren und reproduzieren ließ. Bells Kapitalausstattung beruht ebenfalls nicht auf dezidiert kapitalistischer Produktionsweise, soll nun aber in ‚sichere‘ kapitalistische Bahnen umgeleitet und damit auch gesellschaftlich legitimiert werden. Doch letztlich wird er zerrieben „between the semi-feudal loyalties of the drug trade and the ruthless world of capital“ (Read 2009, 122). Zugleich offenbart sich hier eine Äquivalenz zwischen ‚legalen‘ Unternehmen und kriminellen Organisationen – allerdings eben mit unterschiedlichen Spielregeln in den jeweilig zentralen Feldern für die Kapitalgenerierung.
 
8
Zitate aus Serien werden wie folgt angegeben: (Name der Serie Staffel (S) Episode (E), Minute).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Repräsentationen sozialer Ungleichheit als Erfolgsfaktor? Klassen, Milieus und Lebensstile in Serienwelten des Quality TV
verfasst von
Jan Weckwerth
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-45224-7_9