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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Resonanz und Subpolitik als subjektbezogene Zugänge zur Kritik der Nachhaltigkeit

verfasst von : Harald Hantke

Erschienen in: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Nachhaltigkeit kann als Kritik an den vorherrschenden, entfremdeten Selbst- und Weltverhältnissen verstanden werden. So hat der menschliche Einfluss auf die naturbezogenen Prozesse der Erde teilweise dramatische Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht, was aufgrund der menschlichen Abhängigkeit von der Natur zu sozialen Verwerfungen intra- und intergenerationaler Art führt. Nicht-nachhaltiges Denken und Handeln ist demnach ein Beziehungsproblem zwischen Kultur und Natur. Diese Perspektive auf Nachhaltigkeit rückt das Subjekt in den Mittelpunkt der Betrachtung. Denn letztlich ist das Subjekt als kulturelles Wesen und gleichzeitig Teil der Natur mit dem Widerspruch der Zerstörung ebendieser Natur (latent) konfrontiert und muss unweigerlich damit umgehen. Überträgt man diese Einsichten auf (wirtschafts-)berufliche Bildungsprozesse, sehen sich (nicht nur) beruflich Lernende einem Widerspruchsverhältnis zwischen einer Effizienz- und Wachstumsorientierung im Kontext sozialer Beschleunigung und einer Nachhaltigkeitsorientierung konfrontiert. Vor diesem Hintergrund steht folgende erkenntnisleitende Fragestellung im Mittelpunkt dieses theoretisch-konzeptionellen Beitrags: Inwiefern kann mithilfe der beiden Konzepte „Resonanz“ und „Subpolitik“ das Widerspruchsverhältnis zwischen sozialer Beschleunigung und Nachhaltigkeit auf Ebene des (sich berufsbildenden) Subjekts analytisch zugänglich gemacht werden?

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Fußnoten
1
Das Konzept planetarischer Leitplanken des Erdsystems beschreibt planetarische Leitplanken (z. B. Klimawandel, Böden, Artenvielfalt) als „quantitativ definierbare Schadensgrenzen, deren Überschreitung heute oder in Zukunft intolerable Folgen mit sich brächte, so dass auch großer Nutzen in anderen Bereichen diese Schäden nicht ausgleichen könnte“ (WBGU 2011, S. 34). Konkret bedeutet dies, dass „[j]enseits der Leitplanken […] der globale Umweltwandel also zu einem gesellschaftlich nicht mehr tolerierbaren Risiko für die menschliche Zivilisation“ wird (ebd.). Die Einhaltung der Leitplanken ist jedoch aufgrund der in diesem Konzept nicht zu berücksichtigenden regionalen und sektoralen Auswirkungen von globalen Veränderungen „eine notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für die Nachhaltigkeit der künftigen Entwicklung“ (ebd.). Durch die planetarischen Leitplanken wird also der Raum begrenzt, „in dem Entwicklung nachhaltig stattfinden kann“, was jedoch bedeutet, dass dies durch die Einhaltung nicht zwangsläufig gegeben ist (ausführlich ebd.).
 
2
Als Transformation bezeichnet der WBGU unter Rückgriff auf Grin et al. Prozesse, in denen „wechselnde Praktiken, struktureller Wandel und exogene Tendenzen parallel zueinander auftreten und gegebenenfalls interagieren, so dass nicht-inkrementelle Veränderungen in Praktiken und Strukturen entstehen“ (Grin et al. 2010 zit. n. WBGU 2011, S. 89).
 
3
Rosas Verständnis von Subjekt-Welt-Bezug liegt Leiblichkeit zugrunde. So betont Rosa mit Bezug auf Merleau-Ponty (1966), dass durch Existenz eine „fühlbare Welt und mit ihr jede Art von Bewusstsein immer als Bewusstsein und Wahrnehmung einer Präsenz [entstehe], einer Gegenwart von etwas, auf das sich der oder die Erfahrende nicht nur bezogen findet, sondern das auch konstitutiv für die Erfahrung und damit auch das Subjekt selbst ist“ (Rosa 2016, S. 66). Demnach stelle sich Resonanz nicht erst nach der Existenz zwischen Subjekt und Welt ein, sondern sei deren Ausgangspunkt – sie werde durch eine wechselseitige Bezogenheit erst konstituiert (ebd., S. 62). In diesem Prozess diene der Körper als „ ‚Medium‘ oder ‚Vermittler‘ zwischen dem (reflexiven) Selbst und der Welt“ (ebd., S. 145). Bezogenheit finde also schon vor der Kognition statt und mehr noch: Bezogenheit weise eine Resistenz gegenüber bewussten kognitiven und ethischen Einstellungen und Überzeugungen auf (ebd., S. 236).
 
4
Im Kontext von Lehr-Lern-Prozessen können als „Resonanzräume“ beispielsweise ausgeprägt subjektbezogene, bedingt offene Lernaufgaben bezeichnet werden, die individuelle Aneignungsprozesse, Selbstklärung und Selbstreflexion fördern und einfordern und darüber hinaus Wechselwirkungen, Störanfälligkeit, Irrtumswahrscheinlichkeit, Systemdynamik und Selbstorganisation zulassen oder betonen (vgl. Fischer und Gerdsmeier 2007, S. 184).
 
5
„Systemische Visualisierungen“ sind „räumlich-szenische Verfahren, mit denen durch eine Übersetzung von einer Text- in eine Raum-, Körper- und Bildsprache, formelle und informelle Strukturen und Beziehungen bzw. Verhältnisse zwischen Elementen wie beispielsweise Personen, Konzepten oder Paradigmen sichtbar und damit diskursiv bzw. reflexiv zugänglich gemacht werden können” (Hantke 2020b).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Resonanz und Subpolitik als subjektbezogene Zugänge zur Kritik der Nachhaltigkeit
verfasst von
Harald Hantke
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32910-5_11