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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Reziproke Effekte

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Die ersten, die den Begriff ‚reziproke Effekte’ verwendeten, waren Lang und Lang (vgl. 1953: 10), die damit die direkten Effekte der medialen Präsenz auf die in den Massenmedien thematisierten Personen beschrieben. Die beiden Wissenschaftler untersuchten die Wahrnehmung und Interpretation eines öffentlichen Ereignisses vor Ort im Vergleich zur TV-Übertragung. Als Ereignis wählten sie den so genannten ‚MacArthur Day’ in Chicago im Jahr 1951 (vgl. Lang und Lang 1953: 3).

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Metadaten
Titel
Reziproke Effekte
verfasst von
Christine Korn
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-19081-1_3