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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Risiko-Management in der Logistik und Supply Chain

verfasst von : Frank Romeike, Peter Hager

Erschienen in: Erfolgsfaktor Risiko-Management 4.0

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In der Logistik geht es um Gestaltung, Planung, Steuerung, Bereitstellung, Optimierung und Sicherung des Material- und Warenflusses und der damit einhergehenden Informationen von der Entwicklung eines Produktes, beginnend beim Lieferanten, bis zum Absatz an den Endabnehmer. Häufig wird Logistik mit den „7 R“ beschrieben: Es geht darum, das richtige Produkt zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Menge, in der richtigen Qualität und zu den richtigen Kosten zum richtigen Kunden zu bringen. Ein Blick in die Gegenwart zeigt, dass logistischeProzessketten und Logistiknetze immer komplexer geworden sind – auch hinsichtlich Kosten, Zeit und Qualität. In diesem Kapitel bieten wir eine konkrete Arbeitshilfe für Praktiker und stellen anhand unterschiedlicher Beispiele Konzepte, Methoden und Instrumente vor, die es ermöglichen, Risiken in der Logistik zu identifizieren und effektiv zu handhaben. Für ein wirksames Logistik-Risikomanagement müssen die folgenden vier Erfolgsfaktoren berücksichtigt werden: 1. Methoden, 2. Organisation, 3. Prozess und 4. gelebte Risiko-/Fehlerkultur.

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Fußnoten
1
Vgl. Team (2011). Die nachfolgenden Ausführungen basieren auf Huth und Romeike (2016, S. 22 ff.).
 
2
Vgl. Team (2011).
 
3
Vgl. Treece (2011).
 
4
Vgl. Denso Corp. (2011).
 
5
Vgl. van der Putten (2012, S. 13).
 
6
Vgl. Schreffler (2012).
 
7
O.V. (2012).
 
8
Vgl. Greimel (2012).
 
9
Vgl. Schreffler (2012).
 
10
Vgl. Brückner (2011).
 
11
Vgl. Canis (2011, S. 7–8).
 
12
Vgl. Merck (2011).
 
13
Vgl. die Übersicht über Stärken und Schwächen bei Huth (2012).
 
14
Vgl. Huth und Romeike (2016, S. 24 ff.).
 
15
O.V. (2010).
 
16
Vgl. Canis (2011, S. 9).
 
17
Vgl. Nanto et al. (2011, S. 12).
 
18
Vgl. Canis (2011, S. 11).
 
19
Vgl. Stein (2011).
 
20
Vgl. Schweinsberg (2012).
 
21
Dieses „Wegmultiplizieren“ von Risiken basiert darauf, dass Risiken häufig mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit und einem (fixen) Schadensausmaß bewertet werden (siehe Binomialverteilung), um anschließend aus der Multiplikation von Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß einen Erwartungswert zu ermitteln. Supply-Chain-Risiken sind eben gerade dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Schadensszenarien möglich sind. Diese Bandbreite an Szenarien sollte durch eine geeignete Verteilungsfunktion (bspw. Pert-, Dreiecks-, Pareto- oder Log-Normalverteilung) beschrieben werden. Vgl. hierzu vertiefend: Gleißner und Romeike (2011, S. 21 ff.).
 
22
Vgl. Blome und Henke (2008).
 
23
Vgl. Huth und Romeike (2016, S. 28).
 
24
Vgl. Ibrahim (2004).
 
25
Vgl. Kröger (2004).
 
26
Vgl. Kröger (2004).
 
27
Vgl. Ferrari (2011).
 
28
Vgl. Huth und Romeike (2016, S. 27 ff.).
 
29
Vgl. Elliott und Theodoulou (2004).
 
30
Vgl. Elliott und Theodoulou (2004).
 
31
Vgl. Elliott und Theodoulou (2004).
 
32
Vgl. Huth und Romeike (2016, S. 27 ff.).
 
33
Etwa einer Planung basierend auf einer Einpunktschätzung an stelle einer Bandbreitenplanung. Vgl. hierzu vertiefend: Romeike und Stallinger (2012).
 
34
Die nachfolgenden Ausführungen basieren auf Huth und Romeike (2016, S. 30 ff.).
 
35
Vgl. Pfohl (2010, S. 12–14).
 
36
Pfohl (2010, S. 12).
 
37
Vgl. Isermann (1998, S. 34).
 
38
Vgl. beispielsweise Gleißner und Femerling (2008, S. 4–5).
 
39
Schulte (2012).
 
40
In einer allgemein akzeptierten Definition bezeichnet Christopher (1998) eine Lieferkette als das Netzwerk von Organisationen, die über vor- und nachgelagerte Verbindungen an den verschiedenen Prozessen und Tätigkeiten der Wertschöpfung in Form von Produkten und Dienstleistungen für den Endkunden beteiligt sind. Die Lieferkette berücksichtigt somit ein Unternehmen, dessen Zulieferer, die Zulieferer der Zulieferer usw. sowie dessen Kunden, die Kunden der Kunden usw. Vgl. Christopher (1998, S. 15).
 
41
Vgl. Chopra und Meindl (2013).
 
42
Vgl. Grant et al. (2006, S. 6).
 
43
Vgl. Klug (2010, S. 41).
 
44
Vgl. Schreffler (2012).
 
45
Vgl. Trent und Roberts (2010, S. 112–123); Hendricks und Singhal (2011, S. 63–64) sowie Huth (2012, S. 21–23).
 
46
Vgl. hierzu Chopra und Sodhi (2014, S. 74).
 
47
Vgl. Huth und Romeike (2016, S. 21 ff.).
 
48
Vgl. Huth und Romeike (2016, S. 21 ff.).
 
49
Vgl. Alicke und Lösch (2010, S. 2).
 
50
Bretzke (2011, S. 2).
 
51
Vgl. vertiefend Huth und Romeike (2016, S. 21 ff.).
 
52
Vgl. Huth (2012, S. 57).
 
53
Vgl. Bundesvereinigung Logistik (2017).
 
54
Vgl. Bundesvereinigung Logistik (2017, S. 12–13). Die Untersuchung nutzte vier aufeinander aufbauende Methoden. Zunächst wurde eine Literaturrecherche durchgeführt und das Ergebnis für die Entwicklung eines Interviewfragebogens genutzt. Im Rahmen der mit diesem Fragebogen geführten, durchschnittlich einstündigen Gespräche wurden 38 Experten aus den Sektoren Verarbeitendes Gewerbe, Logistikdienstleistung, Handel sowie Beratung befragt. Im Anschluss wurden diese Erkenntnisse in einer Online-Befragung mit 1351 Teilnehmern quantitativ erweitert, wobei 363 vollständig vorliegende Datensätze statistisch ausgewertet wurden. Abschließend wurden die Ergebnisse in sechs Fokusgruppendiskussionen mit Unternehmensvertretern diskutiert, interpretiert und mögliche Handlungsoptionen abgeleitet.
 
55
Hierbei handelt es sich um in sich geschlossener Wirkungsketten (Loops) mit positiven (reinforcing loops) und negativen (balancing loops) Polaritäten.
 
56
Vgl. Ulrich und Probst (1991, S. 58).
 
57
Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse bzw. Ausfalleffektanalyse (FMEA = Failure Mode and Effects Analysis) ist eine systematische, halbquantitative Risikoanalysemethode. Sie wurde ursprünglich zur Analyse von Schwachstellen (Risiken) technischer und militärischer Systeme oder Prozesse entwickelt. So wurde die FMEA beispielsweise in den sechziger Jahren für die Untersuchung der Sicherheit von Flugzeugen entwickelt und anschließend auch in der Raumfahrt, für Produktionsprozesse in der chemischen Industrie und in der Automobilentwicklung verwendet. Vgl. vertiefend Romeike (2018b, S. 73).
 
58
Vgl. Huth und Romeike (2016, S. 133 ff.).
 
59
Auch als Monte-Carlo-Simulation bekannt. Hierbei wird eine große Zahl gleichartiger Zufallsexperimente durch die Simulation von zufälligen Ereignissen mit geeigneten Algorithmen (Pseudozufallszahlen, sofern diese durch kryptografisch sichere Zufallszahlengeneratoren ausgegeben werden) abgebildet.
 
60
Vgl. Huth und Romeike (2016, S. 140 ff.).
 
61
Vgl. Huth und Romeike (2016, S. 141 f.).
 
62
In der Praxis auch als Bandbreiteplanung oder Korridorplanung bezeichnet. Vgl. Romeike und Stallinger (2012).
 
63
Vgl. Romeike und Hager (2010) und Romeike (2007).
 
64
Vgl. Huth und Romeike (2016).
 
65
Vgl. Business Continuity Institute (2018).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Risiko-Management in der Logistik und Supply Chain
verfasst von
Frank Romeike
Peter Hager
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29446-5_7