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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Risikomanagement

Gruppengestützte Risiko- und Fehlerminimierung in strategischen Organisationszusammenhängen

verfasst von : Sven-Oliver Bemmé

Erschienen in: Modernes Personalmanagement

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Strategische Organisationsarbeit birgt Risiken für jeden Unternehmensentscheider und für all diejenigen im Unternehmen, die mit den getroffenen Entscheidungen leben müssen bzw. damit arbeiten sollen. Das Eingehen von Risiken ist zugleich unausweichlich und notwendig, um die Organisation voranzubringen. Unternehmerische Entscheidungen und jedes damit verknüpfte Risiko – etwa das einer Fehlentscheidung oder des Scheiterns trotz richtiger Entscheidung – betreffen immer das gesamte Unternehmen. Nicht erkannte und bewältigte oder nicht rechtzeitig eingegrenzte Risiken können daher die erfolgreiche Weiterentwicklung einer Unternehmung gefährden, sie gar in eine Krise stürzen. Zugleich verbirgt sich hinter jedem Risiko auch die Chance, erfolgreicher zu werden, beispielsweise etwas beim nächsten Mal besser zu machen oder bei der präventiven Bearbeitung eines erkannten Risikos auf ganz neue Lösungen zu stoßen.

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Literatur
1.
Zurück zum Zitat Vgl. Gietl, Gerhard; Lobinger, Werner (2006): Risikomanagement für Geschäftsprozesse. Leitfaden zur Einführung eines Risikomanagementsystems. München; Wien: Hanser (Pocket-Power Bd. 47), S. 8. Vgl. Gietl, Gerhard; Lobinger, Werner (2006): Risikomanagement für Geschäftsprozesse. Leitfaden zur Einführung eines Risikomanagementsystems. München; Wien: Hanser (Pocket-Power Bd. 47), S. 8.
3.
Zurück zum Zitat Vgl. o. V. (2011): BDU infotern. Magazin für Berater Heft 2, S. 7. Vgl. o. V. (2011): BDU infotern. Magazin für Berater Heft 2, S. 7.
4.
Zurück zum Zitat Vgl. Dörner, Dietrich (2009): Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen. Erw. Neuausg. 9. Aufl. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt (rororo science Bd. 61578). Vgl. Dörner, Dietrich (2009): Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen. Erw. Neuausg. 9. Aufl. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt (rororo science Bd. 61578).
5.
Zurück zum Zitat Vgl. Ausführlich: Dörner (2009); Roth, Gerhard (1997): Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen. Frankfurt am Main: Suhrkamp (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft Bd. 1275); Roth, Gerhard (2003): Fühlen, Denken, Handeln. Wie das Gehirn unser Verhalten steuert. Neue, vollst. überarb. Ausg. Frankfurt am Main: Suhrkamp (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft Bd. 1678); Vester, Frederic (1984): Denken, Lernen, Vergessen. Was geht in unserem Kopf vor, wie lernt das Gehirn, und wann lässt es uns im Stich? Ungekürzte, vom Autor überarb. Ausg. 11. Aufl. München: dtv (dtv-Sachbuch Bd. 1327). Vgl. Ausführlich: Dörner (2009); Roth, Gerhard (1997): Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen. Frankfurt am Main: Suhrkamp (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft Bd. 1275); Roth, Gerhard (2003): Fühlen, Denken, Handeln. Wie das Gehirn unser Verhalten steuert. Neue, vollst. überarb. Ausg. Frankfurt am Main: Suhrkamp (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft Bd. 1678); Vester, Frederic (1984): Denken, Lernen, Vergessen. Was geht in unserem Kopf vor, wie lernt das Gehirn, und wann lässt es uns im Stich? Ungekürzte, vom Autor überarb. Ausg. 11. Aufl. München: dtv (dtv-Sachbuch Bd. 1327).
6.
Zurück zum Zitat Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 7. Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 7.
7.
Zurück zum Zitat O. V. (2000): Risiko. In: Gabler Wirtschaftslexikon. CD-ROM. Gabler: Wiesbaden. O. V. (2000): Risiko. In: Gabler Wirtschaftslexikon. CD-ROM. Gabler: Wiesbaden.
8.
Zurück zum Zitat Bemmé, Sven-Oliver (2011): Kultur-Projektmanagement. Kultur- und Organisationsprojekte erfolgreich managen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 13. Vgl. auch: URL http://dynaxität.de/index.html [04.01.2012]: Unter Dynaxität wird – kurz gesagt – die zunehmende Beschleunigung der wirtschafts- und lebensumweltbezogenen Änderungsprozesse verstanden (z. B. Technologie-, Markt- und Wertedynamik, immer kürzere Produktlebenszyklen usw.), im Rahmen derer zu lösende (unternehmerische) Aufgaben zugleich immer komplexer werden. Bemmé, Sven-Oliver (2011): Kultur-Projektmanagement. Kultur- und Organisationsprojekte erfolgreich managen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 13. Vgl. auch: URL http://​dynaxität.​de/​index.​html [04.01.2012]: Unter Dynaxität wird – kurz gesagt – die zunehmende Beschleunigung der wirtschafts- und lebensumweltbezogenen Änderungsprozesse verstanden (z. B. Technologie-, Markt- und Wertedynamik, immer kürzere Produktlebenszyklen usw.), im Rahmen derer zu lösende (unternehmerische) Aufgaben zugleich immer komplexer werden.
9.
Zurück zum Zitat Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 7. Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 7.
10.
Zurück zum Zitat O. V. (2000); ausführlich: Gietl; Lobinger (2006), S. 11 ff. O. V. (2000); ausführlich: Gietl; Lobinger (2006), S. 11 ff.
11.
Zurück zum Zitat Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 22. Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 22.
12.
Zurück zum Zitat O. V. (2000) – siehe Anmerkung [7]. O. V. (2000) – siehe Anmerkung [7].
13.
Zurück zum Zitat O. V. (2000); Gietl; Lobinger (2006), S. 18 ff. O. V. (2000); Gietl; Lobinger (2006), S. 18 ff.
15.
Zurück zum Zitat Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 7. Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 7.
16.
Zurück zum Zitat Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 18. Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 18.
17.
Zurück zum Zitat Wilz, Sylvia M. (2010): Entscheidungsprozesse in Organisationen. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 72. Wilz, Sylvia M. (2010): Entscheidungsprozesse in Organisationen. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 72.
19.
Zurück zum Zitat Vgl. Sennett, Richard (2011): Schlauer, als der Chef erlaubt. In: Die Zeit, Nr. 13, 24.03.2011, S. 56. Vgl. Sennett, Richard (2011): Schlauer, als der Chef erlaubt. In: Die Zeit, Nr. 13, 24.03.2011, S. 56.
20.
Zurück zum Zitat Vgl. Dörner (2009), S. 276 ff.; zur „Risikokommunikation“: Gietl; Lobinger (2006), S. 75 ff. Vgl. Dörner (2009), S. 276 ff.; zur „Risikokommunikation“: Gietl; Lobinger (2006), S. 75 ff.
21.
22.
Zurück zum Zitat Vgl. hierzu: Gietl; Lobinger (2006), S. 40/54. Vgl. hierzu: Gietl; Lobinger (2006), S. 40/54.
23.
Zurück zum Zitat Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 34. Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 34.
24.
Zurück zum Zitat Vgl. hierzu ausführlich: Gietl; Lobinger (2006), S. 51 ff. Vgl. hierzu ausführlich: Gietl; Lobinger (2006), S. 51 ff.
25.
29.
Zurück zum Zitat Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 62. Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 62.
30.
Zurück zum Zitat Vgl. Bemmé (2011), S. 111 ff.; Gietl; Lobinger (2006), S. 44 ff.; zu Planspielen: Dörner (2009). Vgl. Bemmé (2011), S. 111 ff.; Gietl; Lobinger (2006), S. 44 ff.; zu Planspielen: Dörner (2009).
31.
Zurück zum Zitat Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 7. Vgl. Gietl; Lobinger (2006), S. 7.
Metadaten
Titel
Risikomanagement
verfasst von
Sven-Oliver Bemmé
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-10317-0_2