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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

37. Rufbereitschaft

verfasst von : Wenzel Matiaske, Mandy Müller

Erschienen in: Handbuch psycho-soziale Gestaltung digitaler Produktionsarbeit

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Rufbereitschaft zeichnet sich durch eine temporär befristete Bereitschaft zur Arbeit aus, die in der Regel zusätzlich zur regulären Arbeitszeit zur Verfügung gestellt wird. Trotz des häufig hohen Ausmaßes an Formalisierung dieser Form der Arbeitszeitflexibilisierung, wirkt Rufbereitschaft belastend auf Beschäftigte, was sich unter anderem in schlechterer Schlafqualität während der Bereitschaftszeiten niederschlägt. Im Beitrag werden entlastende Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt.

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Literatur
Zurück zum Zitat Baeck U, Deutsch M (1999) Arbeitszeitgesetz. Beck, München Baeck U, Deutsch M (1999) Arbeitszeitgesetz. Beck, München
Zurück zum Zitat Jurczyk K, Voß G (2000) Entgrenzte Arbeitszeit – Reflexive Alltagszeit. Die Zeiten des Arbeitskraftunternehmers. In: Hildebrandt E (Hrsg) Reflexive Lebensführung. Zu den sozialökologischen Folgen flexibler Arbeit. edition sigma, Berlin, S 151–206 Jurczyk K, Voß G (2000) Entgrenzte Arbeitszeit – Reflexive Alltagszeit. Die Zeiten des Arbeitskraftunternehmers. In: Hildebrandt E (Hrsg) Reflexive Lebensführung. Zu den sozialökologischen Folgen flexibler Arbeit. edition sigma, Berlin, S 151–206
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Zurück zum Zitat Lazarus RS, Folkman S (1984) Stress, appraisal and coping. Springer, New York Lazarus RS, Folkman S (1984) Stress, appraisal and coping. Springer, New York
Zurück zum Zitat Matiaske W, Schult M (2015) Rufbereitschaft – Belastend trotz Formalisierung. Pers-Q 67(1):30–33 Matiaske W, Schult M (2015) Rufbereitschaft – Belastend trotz Formalisierung. Pers-Q 67(1):30–33
Zurück zum Zitat Schult M (2012) Nach der Arbeit ist vor der Arbeit: Eine empirische Analyse unter Anwendung des Modells der beruflichen Gratifikationskrise. WAO Online-J Wirtsch, Arb- Organisationssoziol 2(1):1–36 Schult M (2012) Nach der Arbeit ist vor der Arbeit: Eine empirische Analyse unter Anwendung des Modells der beruflichen Gratifikationskrise. WAO Online-J Wirtsch, Arb- Organisationssoziol 2(1):1–36
Zurück zum Zitat Schult M, Tobsch V (2012) Freizeitstress – wenn die Arbeit ständig ruft. SOEPpapers on multidisciplinary panel data research, 485. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin Schult M, Tobsch V (2012) Freizeitstress – wenn die Arbeit ständig ruft. SOEPpapers on multidisciplinary panel data research, 485. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin
Zurück zum Zitat Siegrist J (1996) Adverse health effects of high-effort/low-reward conditions. J Occup Health Psychol 1(1):27–41CrossRef Siegrist J (1996) Adverse health effects of high-effort/low-reward conditions. J Occup Health Psychol 1(1):27–41CrossRef
Zurück zum Zitat Tobsch V, Matiaske W, Fietze S (2012) Abrufarbeit: Die ständige Verfügbarkeit. Pers-Q 64(1):26–29 Tobsch V, Matiaske W, Fietze S (2012) Abrufarbeit: Die ständige Verfügbarkeit. Pers-Q 64(1):26–29
Metadaten
Titel
Rufbereitschaft
verfasst von
Wenzel Matiaske
Mandy Müller
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26154-2_37