Skip to main content

2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Scheitern in der Führung

Eine Option?

verfasst von : Prof. Dr. Geri Thomann, Prof. Dr. Theo Wehner, Prof. Dr. Christoph Clases

Erschienen in: Failure Management

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Im vorliegenden Beitrag wird Scheitern im Führungshandeln grundsätzlich als eine Option darstellt. Definiert wird Scheitern als das Erleben der Unmöglichkeit, ein identitätsstiftendes Motiv zu realisieren: Scheitern verweist damit auf die Verunmöglichung der Zielerreichung, Fehler, Irrtümer und das Misslingen hingegen auf die Verfehlung eines antizipierten Ziels. Wer identitätsstiftende Motive nicht kennt, kann – in der Logik dieser Begriffsverwendung – nicht scheitern. In der Folge wird zwischen graduellem und absolutem Scheitern unterschieden, es wird weiter zwischen den akkommodativen und assimilativen Bewältigungsformen unterschieden, um die konzeptionellen Ansätze dann an Interviewaussagen von Führungskräften zu exemplifizieren. Die von Thomann (2008) geführten Tiefeninterviews kreisten um die Aspekte „Scheiterverständnis“, „Erfahrungen von Scheitern“ und „Bewältigungsstrategien“. Drei Folgerungen für die Praxis werden gezogen: 1.) Das Scheitern enttabuisieren, 2.) Starre und tradierte Organisationsbilder de-stabilisieren, Instabilität gestalten und 3.) Möglichkeiten und Gefäße schaffen für Umdeutungs- und Reflexionsprozesse.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
agitano.com/darum-scheitern-fuehrungskraefte-top-5/83682.
 
2
Die Abgrenzung zu Irrtümern (Zielverfehlungen auf Grund fehlenden Wissens) oder Handlungsstörungen wird hier nicht vorgenommen und kann in Wehner (1992) verfolgt werden; sicher bieten hierfür aber auch andere Texte des Buches eine gute Gelegenheit zur Begriffsschärfung.
 
3
Die soeben durchdeklinierten drei Ebenen – bedingungsbezogenes Verhalten, zielorientierte Handlung und Sinn stiftende Tätigkeit – basieren auf Grundkonzepten der kulturhistorischen Tätigkeitstheorie, wie sie von Leontjev (1982), Vygotsky (1978) oder auch Rubinstein (1976) entwickelt wurde.
 
4
In der deutschsprachigen Managementliteratur zum Beispiel: „Führen ohne Leiden“ (Saulus 2015), „Positive Leadership“ (Seliger 2014), „Leading Simple“ (Grundl und Schäfer 2007), „Führen ohne Drama“ (Braun et al. 2005), u. v. m.
 
5
Eine Persönlichkeitseigenschaft (engl. trait), auch „Persönlichkeitsmerkmal“ genannt, stellt eine relativ zeitstabile Variable dar, welche Aspekte des Verhaltens einer Person in einer bestimmten Situation beschreiben und vorhersagen soll. So dient etwa die Persönlichkeitseigenschaft Extraversion der Beschreibung und Vorhersage des Verhaltensaspekts „extravertiert-introvertiert“ in sozialen Situationen.
 
6
Der französische ehemalige Automanager Goeudevert schrieb beispielsweise ein Buch mit dem Titel „Wie ein Vogel im Aquarium – aus dem Leben eines Managers“ (1996).
 
7
Strohschneider (2003, S. 129) beschreibt Vergleiche von Südpolexpeditionen zum Beginn des 19. Jahrhunderts und formuliert Thesen, weshalb der Expeditionsleiter Shackelton trotz einigen Fehlplanungen (im Vergleich zum Beispiel zu seinem gescheiterten ebenso schlampig geplant habenden Konkurrenten Scott) und eigentlicher Erfolglosigkeit es geschafft haben könnte, eine lebensbedrohende Krise nach der anderen zu meistern – obwohl er den Südpol dennoch nicht entdeckte.
 
8
S. etwa die Schilderungen Samuel Becketts Kreativität – „Künstler sein heißt scheitern“ – von König (2001, S. 211–241) oder der Bericht der Ehefrau von Picasso, Francoise Gilot, über das morgendliche Ritual, mittels welchem der Künstler von ihr versichert werden musste, ein guter Maler zu sein, bevor der als arrogant und überheblich bekannte Maler sich nachmittags wieder an die Arbeit getraute (s. Kraft 2001, S. 149–159).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Affemann, R. (1997). Führen durch Persönlichkeit (2. Aufl.). Leonberg: Rosenberger Fachverlag. Affemann, R. (1997). Führen durch Persönlichkeit (2. Aufl.). Leonberg: Rosenberger Fachverlag.
Zurück zum Zitat Anchouri, C. (2013). Wenn Sie wollen, nennen Sie es Führung. Offenbach a. M.: Gabal. Anchouri, C. (2013). Wenn Sie wollen, nennen Sie es Führung. Offenbach a. M.: Gabal.
Zurück zum Zitat Avolio, B. J., Walumbwa, F., & Weber, T. J. (2009). Leadership: Current theories, research, and future directions. Annual Review of Psychology, 60, 421–449.CrossRef Avolio, B. J., Walumbwa, F., & Weber, T. J. (2009). Leadership: Current theories, research, and future directions. Annual Review of Psychology, 60, 421–449.CrossRef
Zurück zum Zitat Backert, W. (2004). Kulturen des Scheiterns: Gesellschaftliche Bewertungsprozesse im internationalen Vergleich. In M. Junge & G. Lechner (Hrsg.), Scheitern – Aspekte eines sozialen Phänomens (S. 63–77). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Backert, W. (2004). Kulturen des Scheiterns: Gesellschaftliche Bewertungsprozesse im internationalen Vergleich. In M. Junge & G. Lechner (Hrsg.), Scheitern – Aspekte eines sozialen Phänomens (S. 63–77). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Bardmann, T. M. (1994). Wenn aus Arbeit Abfall wird – Aufbau und Abbau organisatorischer Realitäten. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Bardmann, T. M. (1994). Wenn aus Arbeit Abfall wird – Aufbau und Abbau organisatorischer Realitäten. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Beckett, S. (1983). Worstward Ho. London: John Calder. Beckett, S. (1983). Worstward Ho. London: John Calder.
Zurück zum Zitat Bennis, W. (1990). Führen lernen. Frankfurt a. M.: Campus. Bennis, W. (1990). Führen lernen. Frankfurt a. M.: Campus.
Zurück zum Zitat Birkhan, G. (2014). MvD: Anmerkungen zu Forschung und Methodik. Wirtschaftspsychologie, 16(3), 7–12. Birkhan, G. (2014). MvD: Anmerkungen zu Forschung und Methodik. Wirtschaftspsychologie, 16(3), 7–12.
Zurück zum Zitat Boothe, B., & Marx, W. (Hrsg.) (2003). Panne – Irrtum – Missgeschick. Die Psychophatologie des Alltagslebens in interdisziplinärer Perspektive. Bern: Hans Huber. Boothe, B., & Marx, W. (Hrsg.) (2003). Panne – Irrtum – Missgeschick. Die Psychophatologie des Alltagslebens in interdisziplinärer Perspektive. Bern: Hans Huber.
Zurück zum Zitat Brandstätter, J. (1989). Personal self-regulation of development: Cross-sequential analyses of development-relted contol beliefs and emotions. Development Psychology, 25, 96–108.CrossRef Brandstätter, J. (1989). Personal self-regulation of development: Cross-sequential analyses of development-relted contol beliefs and emotions. Development Psychology, 25, 96–108.CrossRef
Zurück zum Zitat Brandstätter, V. (2003). Persistenz und Zielablösung. Göttingen: Hogrefe. Brandstätter, V. (2003). Persistenz und Zielablösung. Göttingen: Hogrefe.
Zurück zum Zitat Brandstätter, V., & Greve, W. (1994). The aging self: Stabilizing and protective processes. Development Review, 14, 52–80.CrossRef Brandstätter, V., & Greve, W. (1994). The aging self: Stabilizing and protective processes. Development Review, 14, 52–80.CrossRef
Zurück zum Zitat Brandstätter, J., & Renner, G. (1990). Tenacious goal pursuit and flexible goal adjustment: Explication and age-related analysis of assimilative and accommodative strategies of coping. Psychology and Aging, 5, 58–67.CrossRef Brandstätter, J., & Renner, G. (1990). Tenacious goal pursuit and flexible goal adjustment: Explication and age-related analysis of assimilative and accommodative strategies of coping. Psychology and Aging, 5, 58–67.CrossRef
Zurück zum Zitat Braun, R., et al. (2005). Führen ohne Drama. Wien: Linde Verlag. Braun, R., et al. (2005). Führen ohne Drama. Wien: Linde Verlag.
Zurück zum Zitat Brunstein, J. C. (1995). Motivation und Misserfolg. Göttingen: Hogrefe. Brunstein, J. C. (1995). Motivation und Misserfolg. Göttingen: Hogrefe.
Zurück zum Zitat Burke, R. J. (2006). Why leaders fail: Exploring the darkside. International Journal of Manpower, 27(1), 91–100.CrossRef Burke, R. J. (2006). Why leaders fail: Exploring the darkside. International Journal of Manpower, 27(1), 91–100.CrossRef
Zurück zum Zitat Carrel, L. F. (2004). Leadership in Krisen. Zürich: Verlag NZZ. Carrel, L. F. (2004). Leadership in Krisen. Zürich: Verlag NZZ.
Zurück zum Zitat Czerwinski, R. (2006). Die ehrlichen Ärzte. Das Magazin, 16, 14–27. Czerwinski, R. (2006). Die ehrlichen Ärzte. Das Magazin, 16, 14–27.
Zurück zum Zitat Elgeti, R. (2001). Kreativität und Scheitern als Dimensionen der Freiheit. In A.-M. Schlösser & A. Gerlach (Hrsg.), Kreativität und Scheitern (S. 53–67). Giessen: Psychosozial-Verlag. Elgeti, R. (2001). Kreativität und Scheitern als Dimensionen der Freiheit. In A.-M. Schlösser & A. Gerlach (Hrsg.), Kreativität und Scheitern (S. 53–67). Giessen: Psychosozial-Verlag.
Zurück zum Zitat Felfe, J. (2012). Arbeits- und Organisationspsychologie Bd. 2: Führung und Personalentwicklung. Stuttgart: Kohlhammer. Felfe, J. (2012). Arbeits- und Organisationspsychologie Bd. 2: Führung und Personalentwicklung. Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Gebert, D. (2002). Führung und Innovation. Stuttgart: Kohlhammer. Gebert, D. (2002). Führung und Innovation. Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Goeudevert, D. (1996). Wie ein Vogel im Aquarium – aus dem Leben eines Managers. Berlin: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Goeudevert, D. (1996). Wie ein Vogel im Aquarium – aus dem Leben eines Managers. Berlin: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
Zurück zum Zitat Goleman, D., et al. (2005). Emotionale Führung (3. Aufl.). Berlin: Ullstein. Goleman, D., et al. (2005). Emotionale Führung (3. Aufl.). Berlin: Ullstein.
Zurück zum Zitat Grundl, B., & Schäfer, B. (2007). Leading simple. Offenbach: GABAL. Grundl, B., & Schäfer, B. (2007). Leading simple. Offenbach: GABAL.
Zurück zum Zitat Hogan, J., Hogan, R., & Kaiser, R. (2011). Management Deraiment. In S. Zedeck (Hrsg.), APA handbook of industrial and organizational psychology (Vol. 3, S. 557–575). Washington: American Psychological Association. Hogan, J., Hogan, R., & Kaiser, R. (2011). Management Deraiment. In S. Zedeck (Hrsg.), APA handbook of industrial and organizational psychology (Vol. 3, S. 557–575). Washington: American Psychological Association.
Zurück zum Zitat Jonas, K., Stroebe, W., & Hewstone, M. (Hrsg.). (2014). Sozialpsychologie. Heidelberg: Springer. Jonas, K., Stroebe, W., & Hewstone, M. (Hrsg.). (2014). Sozialpsychologie. Heidelberg: Springer.
Zurück zum Zitat Junge, M. (2004). Scheitern: ein unausgearbeitetes Konzept soziologischer Theoriebildung und ein Vorschlag zu seiner Konzeptualisierung. In M. Junge & G. Lechner (Hrsg.), Scheitern – Aspekte eines sozialen Phänomens (S. 15–32). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Junge, M. (2004). Scheitern: ein unausgearbeitetes Konzept soziologischer Theoriebildung und ein Vorschlag zu seiner Konzeptualisierung. In M. Junge & G. Lechner (Hrsg.), Scheitern – Aspekte eines sozialen Phänomens (S. 15–32). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Junge, M., & Lechner, G. (Hrsg.). (2004). Scheitern – Aspekte eines sozialen Phänomens. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Junge, M., & Lechner, G. (Hrsg.). (2004). Scheitern – Aspekte eines sozialen Phänomens. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat König, H.-D. (2001). Künstler sein, heisst scheitern. In A.-M. Schlösser & A. Gerlach (Hrsg.), Kreativität und Scheitern (S. 211–24). Giessen: Psychosozial-Verlag. König, H.-D. (2001). Künstler sein, heisst scheitern. In A.-M. Schlösser & A. Gerlach (Hrsg.), Kreativität und Scheitern (S. 211–24). Giessen: Psychosozial-Verlag.
Zurück zum Zitat Kraft, H. (2001). Sich voran scheitern- zur Dialektik von Scheitern und Grössenphantasien im kreativen Prozess. In A.-M. Schlösser & A. Gerlach (Hrsg.), Kreativität und Scheitern (S. 149–159). Giessen: Psychosozial-Verlag. Kraft, H. (2001). Sich voran scheitern- zur Dialektik von Scheitern und Grössenphantasien im kreativen Prozess. In A.-M. Schlösser & A. Gerlach (Hrsg.), Kreativität und Scheitern (S. 149–159). Giessen: Psychosozial-Verlag.
Zurück zum Zitat Kriz, J. (2003). Versagen: Desaster oder Aufbruch. In B. Boothe & W. Marx (Hrsg.), Panne – Irrtum – Missgeschick (S. 163–176). Bern: Verlag Hans Huber. Kriz, J. (2003). Versagen: Desaster oder Aufbruch. In B. Boothe & W. Marx (Hrsg.), Panne – Irrtum – Missgeschick (S. 163–176). Bern: Verlag Hans Huber.
Zurück zum Zitat Leontjev, A. N. (1982). Tätigkeit, Bewusstsein, Persönlichkeit (2. Aufl.). Berlin: Volk und Wissen. Leontjev, A. N. (1982). Tätigkeit, Bewusstsein, Persönlichkeit (2. Aufl.). Berlin: Volk und Wissen.
Zurück zum Zitat Luhmann, N. (2000). Organisation und Entscheidung. Opladen: Westdeutscher Verlag.CrossRef Luhmann, N. (2000). Organisation und Entscheidung. Opladen: Westdeutscher Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Malik, F. (2005). Führen – Leisten – Leben. München: Heyne. Malik, F. (2005). Führen – Leisten – Leben. München: Heyne.
Zurück zum Zitat Morgenroth, O., & Schaller, J. (2004). Zwischen Akzeptanz und Abwehr: Psychologische Ansichten zum Scheitern. In M. Junge & G. Lechner (Hrsg.), Scheitern – Aspekte eines sozialen Phänomens (S. 181–197). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Morgenroth, O., & Schaller, J. (2004). Zwischen Akzeptanz und Abwehr: Psychologische Ansichten zum Scheitern. In M. Junge & G. Lechner (Hrsg.), Scheitern – Aspekte eines sozialen Phänomens (S. 181–197). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Münchhausen, G. (2004). Führung und Biografie. Ein Beitrag zur biografieorientierten Kompetenzentwicklung von Führungskräften in Organisationen. Dissertation an der Fakultät für Pädagogik an der Universität Bielefeld. Münchhausen, G. (2004). Führung und Biografie. Ein Beitrag zur biografieorientierten Kompetenzentwicklung von Führungskräften in Organisationen. Dissertation an der Fakultät für Pädagogik an der Universität Bielefeld.
Zurück zum Zitat Neuberger, O. (2002). Führen und Führen lassen (6. Aufl.). Stuttgart: UTB. Neuberger, O. (2002). Führen und Führen lassen (6. Aufl.). Stuttgart: UTB.
Zurück zum Zitat Ortmann, G. (1999): Kalte Füsse. Zehn Facetten der Entstehung und Beschwichtigung von Angst in Organisationen. In J. Freimuth (Hrsg.), Die Angst der Manager (S. 69–96). Göttingen: Hofgrefe. Ortmann, G. (1999): Kalte Füsse. Zehn Facetten der Entstehung und Beschwichtigung von Angst in Organisationen. In J. Freimuth (Hrsg.), Die Angst der Manager (S. 69–96). Göttingen: Hofgrefe.
Zurück zum Zitat Oser, F., & Spychiger, M. (2005). Lernen ist schmerzhaft. Zur Theorie des Negativen Wissens und zur Praxis der Fehlerkultur. Weinheim: Beltz. Oser, F., & Spychiger, M. (2005). Lernen ist schmerzhaft. Zur Theorie des Negativen Wissens und zur Praxis der Fehlerkultur. Weinheim: Beltz.
Zurück zum Zitat Rihm, W. (1997). Vertraue auf die Schwerkräfte. In H. v. Pierer & B. v. Oetinger (Hrsg.), Wie kommt das Neue in die Welt? München: Hanser. Rihm, W. (1997). Vertraue auf die Schwerkräfte. In H. v. Pierer & B. v. Oetinger (Hrsg.), Wie kommt das Neue in die Welt? München: Hanser.
Zurück zum Zitat Rubinstein, S. L. (1976). Grundlagen der allgemeinen Psychologie. Berlin: Volk und Wissen. Rubinstein, S. L. (1976). Grundlagen der allgemeinen Psychologie. Berlin: Volk und Wissen.
Zurück zum Zitat Rüdiger, M., & Schütz, A. (2014). Das Selbst, wenn es scheitert. In R. John & A. Langhof (Hrsg.), Scheitern – ein Desiderat der Moderne? (S. 263–278). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Rüdiger, M., & Schütz, A. (2014). Das Selbst, wenn es scheitert. In R. John & A. Langhof (Hrsg.), Scheitern – ein Desiderat der Moderne? (S. 263–278). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Schlösser, A.-M., & Gerlach, A. (Hrsg.). (2001). Kreativität und Scheitern. Giessen: Psychosozial-Verlag. Schlösser, A.-M., & Gerlach, A. (Hrsg.). (2001). Kreativität und Scheitern. Giessen: Psychosozial-Verlag.
Zurück zum Zitat Schnell, R. (2000). Das Scheitern. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 119, 26–37. (Hrsg. Ralf Schnell). Schnell, R. (2000). Das Scheitern. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 119, 26–37. (Hrsg. Ralf Schnell).
Zurück zum Zitat Seliger, R. (2014). Positive Leadership. Stuttgart: Schäffer Poeschel. Seliger, R. (2014). Positive Leadership. Stuttgart: Schäffer Poeschel.
Zurück zum Zitat Steinmann, H., & Schreyögg, G. (2005). Management- Grundlagen der Unternehmensführung (6. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Steinmann, H., & Schreyögg, G. (2005). Management- Grundlagen der Unternehmensführung (6. Aufl.). Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Strohschneider, S. (2003). Ja, mach nur einen Plan. In B. Boothe & W. Marx (Hrsg.), Panne – Irrtum – Missgeschick (S. 127–144). Bern: Hans Huber. Strohschneider, S. (2003). Ja, mach nur einen Plan. In B. Boothe & W. Marx (Hrsg.), Panne – Irrtum – Missgeschick (S. 127–144). Bern: Hans Huber.
Zurück zum Zitat Thomann, G. (2008). Produktives Scheitern – wie Führungskräfte und Systemberater/innen Komplexität bewältigen. Bern: hep. Thomann, G. (2008). Produktives Scheitern – wie Führungskräfte und Systemberater/innen Komplexität bewältigen. Bern: hep.
Zurück zum Zitat Thomann, G. (2011). Produktives Scheitern im Führungsalltag. In H. Buchen, L. Horster, & H.-G. Rolff (Hrsg.), Schulleitung und Schulentwicklung 53. Stuttgart: Raabe. Thomann, G. (2011). Produktives Scheitern im Führungsalltag. In H. Buchen, L. Horster, & H.-G. Rolff (Hrsg.), Schulleitung und Schulentwicklung 53. Stuttgart: Raabe.
Zurück zum Zitat Thomann, G., & Birri, T. (2005). Produktives Scheitern: Geschichten aus dem Führungsalltag. Bern: hep. Thomann, G., & Birri, T. (2005). Produktives Scheitern: Geschichten aus dem Führungsalltag. Bern: hep.
Zurück zum Zitat Vaill, P. B. (1998). Lernen als Lebensform. Stuttgart: Klett Cotta. Vaill, P. B. (1998). Lernen als Lebensform. Stuttgart: Klett Cotta.
Zurück zum Zitat Vaupel, M. (2008). Der Leadership Asset Approach. Wiesbaden: Gabler. Vaupel, M. (2008). Der Leadership Asset Approach. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Von Moos, P. (Hrsg.). (2001). Der Fehltritt – Vergehen und Versehen in der Vormoderne. Köln: Böhlau. Von Moos, P. (Hrsg.). (2001). Der Fehltritt – Vergehen und Versehen in der Vormoderne. Köln: Böhlau.
Zurück zum Zitat Voss, A. (2004). Motivierte Wahrnehmung. Unveröffentl. Dissertation, FB I, Univ. Trier. Voss, A. (2004). Motivierte Wahrnehmung. Unveröffentl. Dissertation, FB I, Univ. Trier.
Zurück zum Zitat Vygotsky, L. (1978). Mind in society. The development of higher psychological processes. Cambridge: Harvard University Press. Vygotsky, L. (1978). Mind in society. The development of higher psychological processes. Cambridge: Harvard University Press.
Zurück zum Zitat Wehner, T. (Hrsg.). (1992). Sicherheit als Fehlerfreundlichkeit. Opladen: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wehner, T. (Hrsg.). (1992). Sicherheit als Fehlerfreundlichkeit. Opladen: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Wehner, T., & Mehl, K. (2005). Gut gefehlt heisst was gewonnen? Psychologische Fehlerforschung Eine Antwort im Überblick. Profile, Internationale Zeitschrift für Veränderung, Lernen, Dialog, 9, 25–31. Wehner, T., & Mehl, K. (2005). Gut gefehlt heisst was gewonnen? Psychologische Fehlerforschung Eine Antwort im Überblick. Profile, Internationale Zeitschrift für Veränderung, Lernen, Dialog, 9, 25–31.
Zurück zum Zitat Weick, K. E. (1995). Der Prozess des Organisierens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Weick, K. E. (1995). Der Prozess des Organisierens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Weinert, A. B. (2004). Organisations- und Personalpsychologie (5. Aufl.). Weinheim: Beltz PVU. Weinert, A. B. (2004). Organisations- und Personalpsychologie (5. Aufl.). Weinheim: Beltz PVU.
Zurück zum Zitat Wentura, D. (1995). Verfügbarkeit entlastender Kognitionen. Weinheim: Beltz PVU. Wentura, D. (1995). Verfügbarkeit entlastender Kognitionen. Weinheim: Beltz PVU.
Zurück zum Zitat Westermann, F., & Dick, M. (Hrsg.). (2014). Managerversagen/Derailment (MvD). Wirtschaftspsychologie, 16(5), 2–7. Westermann, F., & Dick, M. (Hrsg.). (2014). Managerversagen/Derailment (MvD). Wirtschaftspsychologie, 16(5), 2–7.
Zurück zum Zitat Zahlmann, S., & Scholz, S. (Hrsg.). (2005). Scheitern und Biographie. Giessen: Psychosozial-Verlag. Zahlmann, S., & Scholz, S. (Hrsg.). (2005). Scheitern und Biographie. Giessen: Psychosozial-Verlag.
Zurück zum Zitat Zschirnt, C. (2005). Keine Sorge, wird schon schief gehen – Von der Erfahrung des Scheiterns – und der Kunst damit umzugehen. München: Goldmann. Zschirnt, C. (2005). Keine Sorge, wird schon schief gehen – Von der Erfahrung des Scheiterns – und der Kunst damit umzugehen. München: Goldmann.
Metadaten
Titel
Scheitern in der Führung
verfasst von
Prof. Dr. Geri Thomann
Prof. Dr. Theo Wehner
Prof. Dr. Christoph Clases
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-47357-3_6