2015 | OriginalPaper | Buchkapitel
Schluss
verfasst von : Daniel Dorniok
Erschienen in: Die Funktionalität eines Rechts auf Nichtwissen
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Der vorliegende Beitrag thematisiert, dass zu viel und bestimmtes Wissen bzw. insgesamt die Ausräumung von funktionalem Nichtwissen und Intransparenzen nicht nur ethische Bedenken, sondern ebenfalls negative Auswirkungen für Individuen, Organisationen und letztlich die Gesamtgesellschaft haben können. Wissen kann dysfunktionale Effekte haben, durch zu viel/bestimmtes Wissen wird unter Umständen Sozialität, Interaktion, soziales Handeln, Austausch und Individualität gefährdet oder gar unmöglich gemacht, weil die individuell und gesellschaftlich ermöglichenden positiven Auswirkungen von Nichtwissen wegfallen.