1994 | OriginalPaper | Buchkapitel
Schwerminerale und Schwerepartikel in Schwebstoffen der Elbe
verfasst von : K.-H. Henning, J. Lehmann, A. Ernst
Erschienen in: Die Elbe im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
Enthalten in: Professional Book Archive
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Im Rahmen des DFG-Projektes „Mineralogisch-geochemisch-sedimentologische Untersuchungen der Schwebstoffe und Sedimente in der deutschen Mittel- und Oberelbe“ (HENNING u.a. 1993) wurden Schwerminerale und Schwerepartikel (Dichte > 2,9 g/cm3) nach der in der Petrographie üblichen Methode der Schwermineraltrennung aus Schwebstoff-Flocken gewonnen und lichtmikroskopisch sowie rasterelektronenmikroskopisch unter Einbeziehung der Elektronenstrahlmikroanalyse untersucht. Dabei sind in den Sedimenten und Schwebstoffen der Elbe, wie auch anderer Flüsse, in den Schwermineralassoziationen außer geogenen Mineralanteilen auch anthropogene und biogene Schwerepartikel zu erwarten. Die Untersuchungen wurden zunächst an Proben aus dem Raum Schmilka und Roßlau durchgeführt.