Searching for exceptional points and inspecting non-contractivity of trace distance in (anti-)-symmetric systems

Der Artikel vertieft sich in die grundlegenden Postulate der Quantentheorie, wobei er sich insbesondere auf die Hermitizität des Hamiltonschen und seine Implikationen für die Dynamik offener Quantensysteme konzentriert. Er diskutiert den annähernden Ansatz, die Schrödingergleichung zu behandeln, um die Dynamik offener Quantensysteme zu beschreiben, an der häufig nicht-hermitische Hamiltoner beteiligt sind. Der Artikel untersucht die außergewöhnlichen Punkte (EPs) in nicht-hermitischen Systemen, die unter bestimmten Symmetrien reale Spektren aufweisen können, und ihre Anwendungen in verschiedenen Bereichen wie Optik, Elektronik und Akustik. Sie befasst sich auch mit der Dekohärenzkontrolle in der Quanteninformationsverarbeitung und der Definition der Markovianität in Quantenprozessen. Der Artikel stellt die Hilbert-Schmidt-Geschwindigkeit (HSS) als Maßstab zur Erkennung außergewöhnlicher Punkte und Charakterisierung von Phasenübergängen in (anti-) symmetrischen Systemen vor und hebt ihre Effizienz und praktischen Vorteile gegenüber anderen Methoden hervor. Die Beziehung zwischen HSS und Quantenfischer-Information (QFI) wird ebenfalls diskutiert, was ihre ähnliche qualitative Dynamik und mögliche Anwendungen in der Quantenschätzung aufzeigt. Der Artikel schließt mit der Betonung der Notwendigkeit weiterer Forschungen über die Anwendbarkeit von Zeugen des Nicht-Markovismus sowohl in hermitischen als auch nicht-hermitischen Systemen.