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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. ‚Sei vernetzt! Partizipiere! Sei in Relation!‘

verfasst von : Stavros Arabatzis

Erschienen in: Medienpharmakologie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Soziologische Theorien weisen von Anfang an, seit Auguste Comte und Max Weber, eine Schlagseite in ihrer Theoriebildung auf und bleiben in ihrer Medienkonzeption beschränkt, wie wir es heute wieder in Entwürfen einer ‚Theorie der digitalen Gesellschaft‘ beobachten können. Diese Schlagseite im soziologischen ‚Medienbegriff‘ resultiert nicht nur aus ihrem modernen Blick auf die Gesellschaft, sondern ebenso aus einer medialen Abstraktion; trotz ihrer Empirie sind soziologische Theorien häufig mit einer blinden Stelle in ihrem ‚Medienbegriff‘ behaftet. Zu erinnern sei hier nur an Max Webers Begriff der Rationalität, der höchst abstrakt vom konkreten Lauf der Gesellschaft und ihrer Mittel abgezogen wurde; einer angeblich entzauberten Welt der Moderne, die jedoch in ihrer oikonomia der Pharmaka in Wahrheit erst recht vollständig verzaubert auftreten sollte.

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Fußnoten
1
Siehe übrigens hierzu ähnlich Luhmann, der Totalität allenfalls nur in spezialisierten Systemen zu denken vermag, nicht aber als Zentrum der Gesellschaft erfassen kann, die in System und Umwelt zerfällt. Denn jedes „selbstreferentielle System hat nur den Umweltkontakt, den es sich selbst ermöglicht, und keine Umwelt an sich“ (Luhmann 1984, S. 146). „Gesellschaftliche Rationalität würde erfordern, daß die durch Gesellschaft ausgelösten Umweltprobleme, soweit sie die Gesellschaft rückbetreffen, im Gesellschaftssystem abgebildet, das heißt in den gesellschaftlichen Kommunikationsprozeß eingebracht werden. Dies kann in begrenztem Umfang in den einzelnen Funktionssystemen geschehen – so wenn Mediziner die durch sie selbst verursachten Krankheiten wieder zu Gesicht bekommen. Typischer ist jedoch, daß ein Funktionssystem über die Umwelt andere Funktionssysteme belastet. Vor allem fehlt aber ein gesellschaftliches Subsystem für die Wahrnehmung von Umweltinterdependenzen. Ein solches kann es bei funktionaler Differenzierung nicht geben; denn das hieße, daß die Gesellschaft selbst in der Gesellschaft nochmals vorkommt“ (ebd., 645). Anders zeigt sich hier die dialektisch-philosophische Konzeption der Gesellschaft Adornos: „Zur ersten, noch allzu abstrakten Annäherung sei an die Abhängigkeit aller Einzelnen von der Totalität erinnert, die sie bilden. In dieser sind auch alle von allen abhängig. Das Ganze erhält sich nur vermöge der Einheit der von seinen Mitgliedern erfüllten Funktionen. Generell muß jeder Einzelne, um sein Leben zu fristen, eine Funktion auf sich nehmen und wird gelehrt, zu danken, solange er eine hat“ (Adorno 1989, S. 10). Der ausdifferenzierte systemische Blick Luhmanns lässt dann nicht einmal die Totalisierung mit einer Ausnahme zu, wie es etwa die Philosophie seit Heraklit und Parmenides bis hin zu Derrida, Rancière oder Badiou praktiziert hat; bei Derrida ist diese Ausnahme als undekonstruierbare Bedingung der Dekonstruktion oder als Ur-Spur oder différance konzipiert: „Es geht hier nicht um eine bereits konstituierte Differenz, sondern, vor aller inhaltlichen Bestimmung, um eine reine Bewegung, welche die Differenz hervorbringt. Die (reine) Spur ist die différance)“ (Derrida 1983, S. 199); bei Rancière ist die Ausnahme eine epochal-historische, wo der „Anteil der Anteillosen“ (Rancière 2002, S. 132) erst in den Blick gerät; bei Badiou ist sie eine „unendliche“ (Badiou 2015, S. 237) und in die Ontologie der Mathematik eingeschrieben.
 
2
Nassehi 2019, S. 315.
 
3
McLuhan 1992, S. 11.
 
4
Auf die neueren, kulturbetonten, sozialwissenschaftlichen Zeitdiagnosen hingewiesen, antwortet Habermas in einem Interview: „Wenn man so will, ist er (Andreas Reckwitz) der Soziologe der ‚Generation Golf‘“. Die „relative Entkopplung einer sozialpsychologisch aufgeblätterten Kultur von jenen sozialstrukturellen Verwerfungen, die letztlich durch funktionale Imperative eines weltweit deregulierten Weltmarktes ausgelöst werden, überzeugt mich nicht. Man stellt doch die Kausalitäten auf den Kopf, wenn sich im neoliberal entgrenzten Wettbewerb nur noch die kulturelle Eigenlogik der ‚Anerkennungsmärkte‘ spiegeln soll.“ (Habermas 2020, S. 7 f.). Zu Recht weist Habermas auf die objektiven, sozioökonomischen Strukturen hin, die jene „Singularitäten“ hervorbringen. Aber seine eigene duale Figur aus „funktionale Imperative“ (neoliberaler Weltmarkt) und nicht-instrumentelles, „kommunikatives Handeln“ überzeugt genauso wenig. Eben, weil die subjektlosen Kommunikationsformen von „Verständigung“ und „Konsens“ nur den entpolitisierten, zeremoniellen, akklamatorischen, liturgischen, doxologischen und kultischen Aspekt der imperativen Macht bilden, die als immanente Ordnung und transzendente Vorschrift stetig gebietet: ‚Kommuniziere! Stelle Konsens her!‘, oder eben mit Reckwitz spätmodern: ‚Sei singulär!‘.
 
5
Eine ‚Aura‘, die Benjamin einmal im antiauratisch-technologischen Kunstwerk schwinden sah. In der ‚Aura‘ der Einmaligkeit sah er die Verklärung der Bourgeois-Epoche. Diese bürgerliche Kunstverklärung wird, so Benjamin, in Filmkunst oder in der Architektur zertrümmert und durch fortgeschrittene, massenmediale Produktions- und Rezeptionstechniken ersetzt. Für ihn war es ein unvermeidlicher Fortschritts- und Entzauberungsprozess, der die bürgerlichen Menschen aus den ideologisch-romantischen Höhlen der Gründerzeit in die hellen, antiauratischen Formen der Moderne führte. Dass materielle und immaterielle Medienprodukte wenige Jahrzehnte später wieder kultisch verehrt und akklamatorisch-liturgisch verherrlicht werden, wäre in Benjamins Augen die Folge vom Scheitern dieses Fortschrittsprogramms, wie er es an anderer Stelle diagnostizierte. Die heutige Reauratisierung der antiauratischen Digitalisierung ist freilich nicht nur ein Indiz dafür, dass der Entzauberungsprozess misslang. Vielmehr gilt es hier auch die Differenz festzuhalten: Dass in der Spätmoderne die Aura wieder wirksam ist, impliziert nicht notwendig eine Wesensgleichheit des Modernen und Archaischen, auch keine vollkommene Bedeutungsidentität zwischen politischen und theologischen (magischen, mythischen) Begriffen; es handelt sich vielmehr um eine eigentümliche strategische Beziehung, die die modernen, digital-informatischen und politischen Medien (Mittel) kennzeichnet, indem sie sie auf ihren archisch-toxischen (monarchischen oder polyarchischen) Ursprung verweist.
 
6
Nassehi, Muster, S. 24.
 
7
„Denn wenn Sie die Technisierung und Entfremdung dialektisieren (mit allem Recht), die Welt der objektivierenden Subjektivität aber nicht ebenso, so heißt das politisch nichts anderes, als dem Proletariat (als dem Kinosubjekt) unvermittelt eine Leistung zutrauen, die es nach Lenins Satz anders gar nicht zustande bringen kann als durch die Theorie der Intellektuellen als der dialektischen Subjekte, die der von Ihnen in die Hölle verwiesenen Sphäre der Kunstwerke zugehören. Verstehen Sie mich recht. Ich möchte nicht die Autonomie des Kunstwerks als Reservat sicherstellten und ich glaube mit Ihnen, daß das Auratische am Kunstwerk im Schwinden begriffen ist (…). Aber die Autonomie, also Dingform des Kunstwerks ist nicht identisch mit dem magischen an ihm (…), beide enthalten Elemente der Veränderung (freilich nie und nimmer das Mittlere zwischen Schönberg und dem amerikanischen Film); (…) eine der anderen zu opfern wäre romantisch, entweder als bürgerliche Romantik der Konservierung von Persönlichkeit und all dem Zauber, oder als anarchistische im blinden Vertrauen auf die Selbstmächtigkeit des Proletariats im geschichtlichen Vorgang – des Proletariats, das doch selber bürgerlich produziert ist. Der zweiten Romantik muß ich in gewissem Umfang die Arbeit bezichtigen.“ (Adorno 1990, S. 145 f.).
 
8
Nassehi, Muster, S. 297.
 
9
Luhmann 1984, S. 113.
 
10
Habermas 1988, 441.
 
11
Baecker 2019.
 
12
Insofern muss man hier nicht so weit gehen, wie es Rainer Leschke tut, um Luhmanns Deskription des Mediensystems als „eine Sammlung eher zufälliger Beobachtungen“ (Leschke 2003, S. 222) zu beschreiben. „Einen systematischen Zusammenhang unterhalb der Ebene der Leitdifferenz gibt es bei ihm nicht und d. h., die Anmerkungen schwanken zwischen bemerkenswerten Hilflosigkeiten (…) und einsichtsvollen Beobachtungen, in jedem Fall aber ist eine derartige Sammlung als Surrogat für eine Theorie des Systems der Massenmedien vergleichsweise dürftig. ‚Häufig‘, ‚bevorzugt‘, ‚vermutlich‘, ‚besonders‘, ‚typisch‘ ohne Typologie – all diese akkumulierten Vagheiten heben sich auffällig von den ansonsten eher zur Askese neigenden Bemühungen Luhmanns um Präzision ab. (…) Derartige Ratlosigkeiten, Vermutungen und Wiederholungen eines privaten Beobachters jenseits aller theoretischen Strenge und Stringenz sind allerdings auch nicht anschlussfähig und sie leisten damit eben genau das nicht, was Theorien eigentlich leisten sollten, nämlich Aussagen oder Erkenntnisse zu produzieren, die in anderen Kontexten weitere Verwendung finden können. Eben das jedoch gestatten wenn nicht sämtliche, so doch die meisten der Luhmannschen Miszellen unterhalb der Ebene der Codes des Mediensystems nicht. Geboten wird stattdessen – und das ist für die Luhmannsche Systemtheorie relativ ungewöhnlich – eine Art privater Aphorismensammlung“ (ebd.). Die These Leschkes von der „Nichtanschlussfähigkeit“ der Luhmannschen „Medientheorie“ war etwas voreilig. Denn gerade ihr rationalistisches Modell ist es ja, dass der neuen digitalen, technisierten und informatischen Welt entspricht und damit für solche Theorien anschlussfähig macht.
 
13
Baecker, a.a.O.
 
14
Ebd.
 
15
Ebd.
 
16
Luhmann 1996, S. 50.
 
17
Nassehi, Muster, 298.
 
18
Luhmann 1996, S. 65.
 
19
Mersch 2018, S. 27.
 
20
Baecker, a.a.O.
 
21
Vgl. Simondon 2012, S. 73–92.
 
22
Nassehi, Muster, a.a.O., S. 247.
 
23
Darauf weist Roger McNamee hin (einmal Berater von Mark Zuckerberg) und fordert für den digital-algorithmischen Kosmos eine entsprechende Prophylaxe: „Für die meisten Leute gilt, dass sie am ehesten dranbleiben, wenn sie wütend sind oder Angst haben. Also bekommen wir Hate Speech, Desinformation und Verschwörungstheorien.“ Deswegen „muss man die Algorithmen verbieten“, die diese „Botschaften und Themen verstärken. (…) Wir wissen heute, dass Leute getötet werden können, dass ihr Leben ruiniert werden kann und dass Demokratien abgeschafft werden können. Daher ist es nur billig, die gleichen Ideen zu nutzen, mit denen wir in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten Gebäude, Medizin und chemische Produkte sicher gemacht haben. Wer digitales Gift verbreitet, sollte ökonomisch genauso zur Verantwortung gezogen werden, wie derjenige, der chemische Gifte in Umlauf bringt.“ (McNamee 2020).
 
24
Rancière 2002, S. 132.
 
25
Marx und Engels 1972, S. 62.
 
26
Vgl. Simondon 2012, S. 73–92.
 
27
Vgl. Erich Hörl 2013, S. 121–130.
 
28
Baecker 2019.
 
29
Auf dieses Defizit der Zahlen hat einmal Bloch hingewiesen: „Ich war einmal im Sportpalast, es war kurz vor dem Sieg Hitlers, wo zwei Propagandisten gesprochen haben, ein Kommunist und ein Nazi. Es gab zwischen den beiden Herren einen höflichen Wettstreit, wer zuerst sprechen soll. Der chevalereske – scheinbar chevalereske – Nazi hat den Kommunisten gebeten, zuerst zu sprechen, was dieser als Auszeichnung empfunden hat, der Dummkopf; und fing nun an zu reden. Da kam alles vor: der Grundwiderspruch und die Durchschnittsprofitrate, die schwierigen Partien aus dem Kapital und immer neue Zahlen. Die Versammelten aber verstanden kein Wort und hörten ihm sehr gelangweilt zu. Der Beifall war mäßig und mehr als matt. Dann kam der Nazi, er sprach am Anfang sehr höflich: ‚Ich danke dem Herrn Vorredner für seine lichtvollen oder für die meisten hier nicht so sehr lichtvollen Ausführungen. Und daraus können Sie schon etwas gelernt haben, bevor ich gesprochen habe. Was tun Sie denn, soweit Sie zum Mittelstand, zum kleinen Mittelstand gehören, in Büros arbeiten, z. B. als Buchhalterinnen oder Buchalter – was tun Sie denn den ganzen Tag? Sie schreiben Zahlen, addieren, subtrahieren usw., und was haben Sie heute gehört von dem Herrn Vorredner? Zahlen, Zahlen und nichts als Zahlen. So daß der Satz unseres Führers wieder eine neue Bestätigung gefunden hat, von einer unerwarteten Seite: Kommunismus und Kapitalismus sind die Kehrseiten der gleichen Medaille.‘ Dann eine wohleinstudierte Pause. Als sie zu Ende war – sie hat ziemlich lange gedauert – regte sich der Bursche auf, in Nachfolge Hitlers hat er das gemacht, warf mit einem Mal die Arme in die Höhe und schrie mit Stentorstimme ganz langsam ins Publikum hinein: ‚Ich aber spreche zu Euch in höherem Auftrag!‘ Sofort war der Stromkreis geschlossen: der Übergang zu Hitler“ (Bloch 1985, S. 211 f.). Heute kommen die Zahlen digital und maschinell (auch von Maschinen zu Maschinen) daher, aber sie sind nicht minder gefährlich geworden, weil sie in ihrer abstrakten informatischen Verabsolutierung jene rauschhafte Reaktion hervorrufen, die eine autochthone Heimat und einen geschlossenen Oikos im Imperativ der Grenze als Unmittelbarkeit verspricht.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Adorno, Theodor W. 1989. Gesellschaft. In Ders., Soziologische Schriften I. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Adorno, Theodor W. 1989. Gesellschaft. In Ders., Soziologische Schriften I. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Adorno, Theodor W. 1990. Über ‚Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit‘ (18.03.1936). In Ders.: Über Walter Benjamin. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Adorno, Theodor W. 1990. Über ‚Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit‘ (18.03.1936). In Ders.: Über Walter Benjamin. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Badiou, Alain. 2015. Das Abenteuer der französischen Philosophie. Wien: Passagen. Badiou, Alain. 2015. Das Abenteuer der französischen Philosophie. Wien: Passagen.
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Zurück zum Zitat Derrida, Jacques. 1983. Grammatologie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Derrida, Jacques. 1983. Grammatologie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Habermas, Jürgen. 1988. Der philosophische Diskurs der Moderne. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Habermas, Jürgen. 1988. Der philosophische Diskurs der Moderne. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Habermas, Jürgen. 2020. Moralischer Universalismus in Zeiten politischer Regression. Jürgen Habermas im Gespräch über die Gegenwart und sein Lebenswerk. Leviathan. Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft 48 (1):7–28. Habermas, Jürgen. 2020. Moralischer Universalismus in Zeiten politischer Regression. Jürgen Habermas im Gespräch über die Gegenwart und sein Lebenswerk. Leviathan. Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft 48 (1):7–28.
Zurück zum Zitat Hörl, Erich. 2013. Tausend Ökologien. Der Prozess der Kybernetisierung und die allgemeine Ökologie. In The Whole Earth. Kalifornien und das Verschwinden des Außen, Hrsg. Diedrich Diedrichsen und Anselm Franke, 121–130. Berlin: Suhrkamp. Hörl, Erich. 2013. Tausend Ökologien. Der Prozess der Kybernetisierung und die allgemeine Ökologie. In The Whole Earth. Kalifornien und das Verschwinden des Außen, Hrsg. Diedrich Diedrichsen und Anselm Franke, 121–130. Berlin: Suhrkamp.
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Zurück zum Zitat Marx und Engels. 1972. Manifest der kommunistischen Partei (1948). In Studienausgabe. Geschichte und Politik 1, Hrsg. Marx-Engels III, 59–77. Frankfurt a. M.: Fischer. Marx und Engels. 1972. Manifest der kommunistischen Partei (1948). In Studienausgabe. Geschichte und Politik 1, Hrsg. Marx-Engels III, 59–77. Frankfurt a. M.: Fischer.
Zurück zum Zitat McLuhan, Marshall. 1992. Die magischen Kanäle. Düsseldorf: Econ. McLuhan, Marshall. 1992. Die magischen Kanäle. Düsseldorf: Econ.
Zurück zum Zitat Mersch, Dieter. 2018. Philosophien des Medialen. ‚Zwischen‘ Materialität, Technik und Relation. In Handbuch der Medienphilosophie, Hrsg. Gerhard Schweppenhäuser, 19–32. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Mersch, Dieter. 2018. Philosophien des Medialen. ‚Zwischen‘ Materialität, Technik und Relation. In Handbuch der Medienphilosophie, Hrsg. Gerhard Schweppenhäuser, 19–32. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Zurück zum Zitat Nassehi, Armin. 2019. Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft. München: Beck.CrossRef Nassehi, Armin. 2019. Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft. München: Beck.CrossRef
Zurück zum Zitat Rancière, Jacques. 2002. Das Unvernehmen. Frankfurt/M.: Suhrkamp. Rancière, Jacques. 2002. Das Unvernehmen. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Simondon, Gilbert. 2012. Die technische Einstellung. In Die technologische Bedingung. Beiträge zur Beschreibung der technischen Welt, Hrsg. Erich Hörl, 73–92. Berlin: Suhrkamp. Simondon, Gilbert. 2012. Die technische Einstellung. In Die technologische Bedingung. Beiträge zur Beschreibung der technischen Welt, Hrsg. Erich Hörl, 73–92. Berlin: Suhrkamp.
Metadaten
Titel
‚Sei vernetzt! Partizipiere! Sei in Relation!‘
verfasst von
Stavros Arabatzis
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33446-8_2