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Erschienen in:

2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Seigniorage in institutioneller Perspektive

verfasst von : Jens Reich

Erschienen in: Seigniorage

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In diesem Buch betrachte ich eines der ältesten Themen der Wirtschaftswissenschaften aus institutioneller Perspektive: die Seigniorage, d. h. die Einnahmen aus der Ausgabe von gesetzlichem Zahlungsmittel. Das Thema ist älter als die Wirtschaftswissenschaften als eigenständiges Forschungsgebiet.

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Fußnoten
1
Bemerkenswert ist, dass Kopernikus etwas formulierte, das Jahrzehnte später von Thomas Gresham wiederentdeckt wurde und das seit Macleod (1857, S. 477) gewöhnlich als Gresham’s Law bezeichnet wird: Schlechtes Geld verdrängt gutes, ein „Gesetz“, das in der modernen Wirtschaftstheorie immer noch gültig ist.
 
2
Die einzige Ausnahme, die dem Autor bekannt ist, ist Bailey (1956, S. 94), der argumentiert, dass „[b]ank deposits are not used as money or are negligible in amount“.
 
3
„Welche reinen Formen sind in den konkreten geschichtlichen Ordnungen des Geldwesens […] verwirklicht? Es muß versucht werden, die große Mannigfaltigkeit geschichtlicher gegebener Ordnungen des Geldes morphologisch zu erfassen und damit zugleich die Grundlage für die geldtheoretische Analyse zu gewinnen“ (Eucken, 1959, S. 116).
 
4
„Und nun stellen wir die Frage, die am nächsten liegt: Wie ist dieses konkrete Geld entstanden? Diese überaus einfache Frage hat nichts zu tun mit der Frage nach der Entstehung des Geldes, die in der Literatur eine so große Rolle spielt. Nichts auch mit der Frage, wo und wie das Geld vor Jahrtausenden in Gebrauch kam, ob es sakralen Ursprungs war oder nicht, wo, wann und in welchen Formen zuerst Münzen geprägt wurden, wie überhaupt der Mensch zur Entdeckung und Einführung des Geldes und einzelner Geldarten kam. Alle diese Fragen sind überaus wichtig,-nicht aber für uns, die wir jetzt den wirtschaftlichen Alltag untersuchen“ (Eucken, 1959, S 117).
 
5
„Fragen wir so, dann führt die pointierte Analyse des einzelnen Tatbestandes zu der Feststellung, daß gewisse ,Geldsysteme‘ immer wieder verwirklicht sind, die sich dadurch voneinander abheben, daß in ihnen das Geld verschiedenartig entsteht und verschwindet. In den konkreten Geldordnungen (oder Währungen) meist miteinander ,verschmolzen‘, selten rein verwirklicht-lassen sie sich abstrahierend einzeln herausheben“ (Eucken, 1959, S. 117).
 
6
Der Begriff „Papierwährung“ ist in gewisser Hinsicht irreführend, da die Währung auch auf Bucheinträgen oder einem Online-Clearingsystem basieren kann, ohne dass Papierscheine beteiligt sind. Heute gibt es kein Land mehr, in dem eine Währung ohne die Verwendung von „Papierwährungseinheiten“ ausgegeben wird. Daher wird der Begriff „Papierwährung“ beibehalten, um dem an solche Begriffe gewöhnten Leser die Orientierung zu erleichtern.
 
7
Wenn die Marktkräfte das Angebot einer Währung so steuern, dass ihre Kaufkraft langfristig ihrem inneren Wert entspricht, wird eine solche Währung als Warenwährung definiert.
 
8
In ähnlicher Weise kann die – nie vollständig geklärte – Frage, ob das Währungsangebot als exogen oder endogen zu behandeln ist, als eine Angelegenheit für den Wirtschaftshistoriker betrachtet werden. Für einen Überblick über die divergierenden Ansichten siehe Schefold (Hrsg.) (2002). Die theoretische Möglichkeit einer sowohl exogenen als auch endogenen Währungsversorgung ist nicht zu vernachlässigen. Es ist analytisch klar, dass in einem idealtypischen Warenwährungsregime und einem Kreditwährungsregime das Angebot endogen ist, während das Angebot in einem Fiatwährungsregime exogen ist. Ob das Währungsangebot eines bestimmten historischen Währungssystems endogen oder exogen war, oder ob es jemals ein vollkommen endogenes oder exogenes Währungsangebot gab, muss nicht in einem analytischen Ansatz beantwortet werden.
 
9
„Daß Zeichengeld prinzipiell möglich ist, wird kaum bestritten werden können; seine Existenzmöglichkeit ergibt sich aus dem Wesen der Geldwerterhaltung. Eine andere Frage ist es, ob Zeichengeld jemals in der Geschichte bereits vorgekommen ist. Man kann diese Frage nicht ohne weiteres bejahen“ (von Mises, 1924, S. 35).
 
10
„Diese Idealtypen sind aus der konkreten Wirklichkeit gewonnen, und sie dienen der Erkenntnis konkreter Wirklichkeit. Hierfür sind sie sogar völlig unentbehrlich […]. Und zwar nach zwei Seiten hin: Erstens, um den Aufbau der konkreten Wirtschaftsordnungen verständlich zu machen [Anwendung des morphologischen Apparates …]. Zweitens aber bilden die idealtypischen Wirtschaftssysteme in all’ ihren Ausprägungen die Basis für theoretisch-allgemeine Fragestellungen und für theoretische Analysen. Sie dienen auch der Lösung des anderen großen Hauptproblems der Nationalökonomie: den Wirtschaftsprozeß in seinen Zusammenhängen zu erkennen“ (Eucken, 1959, S. 123–124).
 
11
„Es ist nicht terminologische Spielerei, die zur Unterscheidung der drei Geldtypen führt, in den folgenden theoretischen Untersuchungen soll sich die Brauchbarkeit der entwickelten Begriffe zeigen“ (von Mises, 1924, S. 36).
 
12
Es können vier Ausnahmen genannt werden. Basil Moore (1988) verweist auf die dreifache Trennung von Waren-, Fiat- und Kreditwährung. Charles Goodhart (1989, S. 34–35) argumentiert, dass die Maximierung der Einnahmen aus der Seigniorage durch die Regierung eine treibende Kraft bei der Ersetzung von Warenwährungen und rohstoffbasierten Fiat-Währungen durch papierbasierte Fiat-Währungen war. Eine Fiat-Währung ist das extremste Ergebnis einer kontinuierlichen Entwertung. Bertram Schefold (2004, S. 68) vergleicht die Hyperinflation von Fiatwährungsregimen mit mittelalterlichen Entwertungen und argumentiert, dass die Auswirkungen ähnlicher Maßnahmen der „Obrigkeit“ bei unterschiedlichen institutionellen Rahmenbedingungen zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen führen. Nicht zuletzt stellen Reinhart und Rogoff (2009, S. xxxiii) einen Zusammenhang zwischen Staatsbankrotten und Finanzkrisen in verschiedenen institutionellen Rahmen her, auch wenn sie die verschiedenen Arten von Geld und Währungen weniger ausführlich behandeln.
 
13
„Man mag eine andere Terminologie als die vorgeschlagene zweckmäßiger finden. Das soll ohne weiteres zugegeben werden. Aber eine Anerkennung nehmen wir für die von uns gewählte in Anspruch: daß sie für die Erkenntnis des Wesens der zu erklärenden Erscheinungen geeigneter ist als die bisher gebräuchlichen“ (von Mises, 1924, S. 281).
 
14
„Die Schwierigkeiten der Erklärung rühren daher, daß die verschiedenen Geldfunktionen und die verschiedenen Geldarten (das Staatspapiergeld und das Kreditgeld) durcheinandergeworfen werden. War es der Fehler der Quantitätstheorie […] die Gesetze des Staatspapiergeldes mit denen der Geldzirkulation überhaupt und insbesondere mit denen des Banknoten- (Kreditgeld-) Umlaufes zu konfundieren, so geschieht heute das Umgekehrte“ (Hilferding, 1973, S. 55–56).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Seigniorage in institutioneller Perspektive
verfasst von
Jens Reich
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-031-47899-4_1

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