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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

15. Selbstorganisation und Eigensinn. Über die Unverfügbarkeit des Subjekts

verfasst von : Burkhard Bierhoff

Erschienen in: Der Mensch in der Selbstorganisation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Betrachtet man die Kompetenzen, die ein Subjekt zur Bewältigung des Lebens und der beruflichen Anforderungen benötigt, so gehören dazu auch reflexive Kompetenzen. Diese bewegen sich in der Spannung zwischen Systemzwängen und Eigensinn. Der Mensch wird als verantwortungsvoller Akteur gedacht, der sich und seine Umwelt durch schöpferisches Handeln verändern kann. Bei den Handlungsspielräumen geht es zentral um das Menschenbild, das soziale Implikationen hat. Wichtig ist, Illusionen über das eigene Selbstbild zu verlieren und gesellschaftliche Zwänge und Soziopathologien aufzudecken. Die Kategorie des Eigensinns legt nahe, dass die subjektive Logik von Erfahrung und Handeln nie vollständig in gesellschaftlichen Sinnhorizonten aufgeht, sondern es einen freien Raum der Selbstorganisation gibt, der unvorhersehbar und unkontrollierbar ist. Dies gilt es zu erkennen und auszuschöpfen.

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Fußnoten
1
Die von Rainer Funk benutzte Formulierung des Gelingens des Menschen bezieht im Sinne des analytischen sozialpsychologischen Ansatzes auch die gesellschaftlichen Strukturen mit ein, die dieses Gelingen des Menschen unterstützen (vgl. Funk 2007, S. 84–108).
 
2
Den Hinweis auf dieses Zitat verdanke ich Stefan Hutmacher. In Agonie des Eros (2017) führt Han diesen Gedanken weiter aus: „Der Ausbeutende ist der Ausgebeutete. Man ist Täter und Opfer zugleich. Die Selbstausbeutung ist viel effizienter als die Fremdausbeutung, weil sie mit dem Gefühl der Freiheit einhergeht.“ (eBook, ohne Seitenzählung) – „Das neoliberale Regime verbirgt seine Zwangsstruktur hinter der scheinbaren Freiheit des einzelnen Individuums, das sich nicht mehr als unterworfenes Subjekt (subject to), sondern als entwerfendes Projekt begreift. …“ (Han 2017, ohne Seitenzählung).
 
3
Der Ansatz der lernenden Organisation bezieht sich auf die Verbindungen zwischen der Organisationskultur und den Menschen, die dieser Kultur und ihrer Transformation verpflichtet sind (vgl. Senge 2001).
 
4
Von diesen Ansätzen ist das Konzept der Organisationskultur wahrscheinlich das tragfähigste, denn es nutzt den Kulturbegriff, um die Verbindung zwischen Mensch und Organisation in Bezug auf Werte und kulturelle Normen zu erfassen. Das Konzept geht wesentlich auf Edgar H. Schein (1992) zurück.
 
5
Als Nachteil erscheint, dass die Kategorie des Eigensinns psychoanalytisch besetzt ist und von Konnotationen wie „eigenbrötlerisch“, „kauzig“, „eigensinnig“ bis „rücksichtslos“ und „sozial unvermittelt“ begleitet wird, was auf mangelnde Soziabilität und Kompetenzen hinweisen kann. Nimmt man tiefenpsychologische Charaktertheorien wie die von Fritz Riemann und insbesondere Gerda Jun (2006), eröffnet sich auch eine menschlich produktive Dimension. Ein Mensch mit „eigenem Sinn“ erscheint dann als wahrheitsbereit, widerständig, unabhängig, das eigene Selbst bewahrend und selbstbestimmt. Diese Eigenschaften stehen im Gegensatz zu der gesellschaftlichen Konstruktion des Menschen, der sich als entgrenzt und selbstbestimmt inszeniert, aber aufgrund mangelnder Verbundenheit, unzureichender Verbindlichkeit und Identifikation eine Form der Ich-Schwäche ausgebildet hat, die erst nach dem „Veralten der Psychoanalyse“ auf den Plan getreten ist und in den postmodernen Spielarten der Persönlichkeit eher narzisstische Bindungslosigkeit und Beliebigkeit beinhaltet.
 
6
Fromm teilt das Bestreben, objektive Werte für die Planung und Veränderung sozialer Strukturen zu formulieren, die im Einklang mit höheren menschlichen Bedürfnissen stehen, zum Beispiel mit Abraham Maslow, der seinen Ansatz als „normative Sozialpsychologie“ konzipiert hat (vgl. Maslow 1973, S. 135–136).
 
7
Vgl. Faulstich 2013, S. 86, 145
 
8
Zur empathischen Zivilisation vgl. Rifkin 2010.
 
9
Das ist etwa in dem Dokumentarfilm The Corporation (2004) versucht worden. Dabei waren u. a. folgende Kriterien der Psychopathologie erfüllt: Gleichgültigkeit gegenüber den Gefühlen anderer; Unfähigkeit, dauerhafte Beziehungen einzugehen (erkennbar an: Schließen und Verlagern von Fabriken, wenn regional Löhne steigen; gesundheitliche Schäden: gefährliche Produkte, Giftmüll, Umweltverschmutzung, Produktion synthetischer Chemikalien); skrupellose Gefährdung anderer (wie: Schäden in der Tier- und Pflanzenwelt, Zerstörung der Umwelt, Massentierhaltung, Tierversuche); Lügen und Hintergehen anderer zum eigenen Vorteil; Unfähigkeit Schuld zu empfinden (bei: Schaden für die Biosphäre, etwa durch Kahlschläge, CO2-Emissionen); Verletzung sozialer Normen und gesetzlicher Vorschriften (bei: Entscheidungen nach rein wirtschaftlichen Erwägungen). Vgl. hierzu auch: Bakan 2005. – Zur Frage: „What Is a Corporation?“ siehe: Monks und Minow 2006, S. 8–97.
 
10
Beide Klassifikationssysteme beschreiben und kategorisieren Krankheiten und Gesundheitsstörungen. Derzeit ist das von der American Psychiatric Association herausgegebene DSM (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) in der fünften Auflage erschienen und auf psychiatrische Erkrankungen spezialisiert. Das von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) herausgegebene ICD (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist ein allgemeines und umfassendes Klassifikationssystem, das psychiatrische Krankheitsbilder einschließt. Die derzeit gültige Version 10 befindet sich in Überarbeitung.
 
11
Die Unterscheidung von „defensivem“ und „expansivem“ Lernen geht auf Klaus Holzkamp zurück. Beim defensiven Lernen werden die Lerner daran gehindert, einen sinnvollen und verfügbaren "Weltbezug" aufzubauen. Beim expansiven Lernen hingegen stehen die Lerner vor einem Handlungsproblem, das sie veranlasst, durch Lernen einen solchen Weltbezug aufzubauen (vgl. Holzkamp 1995, S. 479).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Selbstorganisation und Eigensinn. Über die Unverfügbarkeit des Subjekts
verfasst von
Burkhard Bierhoff
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-27048-3_15