01.12.2008 | WI – Aufsatz
SEMPA – Ein Ansatz des Semantischen Prozessmanagements zur Planung von Prozessmodellen
Erschienen in: WIRTSCHAFTSINFORMATIK | Ausgabe 6/2008
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Zusammenfassung
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Den Ausgangspunkt bilden mit Hilfe einer Ontologie semantisch beschriebene und in einer Prozessbibliothek gespeicherte Aktionen.
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Semantische Analysen und Inferenzen sind notwendig, um die Abhängigkeiten zwischen Aktionen abzuleiten und dadurch die Planung von Prozessmodellen zu ermöglichen. Dabei werden auch Kontrollflussstrukturen in den Prozessmodellen eingeplant.
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Im Unterschied zu Ansätzen der Webservice-Komposition können auf diese Weise technologieunabhängige Prozessmodelle erstellt werden, die danach – bspw. mit den Fachbereichen – abgestimmt werden können.