2025 | OriginalPaper | Buchkapitel
1. Shopper-Marketing – Einführung und Philosophie
verfasst von : Peter Dräger, Lars Roisch
Erschienen in: Erfolgsstrategie Shopper-Marketing
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Zusammenfassung
Die Welt des Shopper-Marketings hat sich in den letzten Jahren durch die Digitalisierung und veränderte Werte der Konsumenten grundlegend gewandelt. Die zunehmende Digitalisierung hat neue Absatzkanäle und Kommunikationswege geschaffen, die sowohl online als auch stationär genutzt werden. Neben der Digitalisierung spielen auch die veränderten Werte der Gesellschaft, wie Nachhaltigkeit und Freiheit, eine zentrale Rolle. Neue Generationen, insbesondere die Digital Natives, stellen zusätzliche Anforderungen an das Marketing. Trotz dieser Veränderungen bleibt die grundlegende Philosophie des Shopper-Marketings bestehen: Der Shopper steht im Mittelpunkt aller Anstrengungen. Die Definition von Shopper-Marketing hat sich weiterentwickelt, um die neuen Anforderungen und Möglichkeiten zu berücksichtigen. Heute geht es darum, den Shopper kanal- und anbieterunabhängig zu fokussieren, um messbares und profitables Business zu generieren. Die Shopper-Journey und die verschiedenen Touchpoints sind entscheidend für ein erfolgreiches Shopper-Marketing. Die Digitalisierung bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Shopper-Journey zu optimieren und die Kommunikation zu personalisieren. Neue Vertriebskanäle wie Marktplätze und Social Commerce erweitern die Möglichkeiten des Shopper-Marketings. Die Integration von Omnichannel-Services und die Nutzung von Daten sind entscheidend, um den Shopper besser zu verstehen und zu erreichen. Die Digitalisierung bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Shopper-Journey zu optimieren und die Kommunikation zu personalisieren. Neue Vertriebskanäle wie Marktplätze und Social Commerce erweitern die Möglichkeiten des Shopper-Marketings. Die Integration von Omnichannel-Services und die Nutzung von Daten sind entscheidend, um den Shopper besser zu verstehen und zu erreichen. Die Digitalisierung hat die Möglichkeiten der Kundenansprache und -analyse erheblich erweitert, was eine zielgenauere und effektivere Kommunikation ermöglicht. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen Touchpoints zu identifizieren und relevante Inhalte zu kommunizieren, um die Kaufbereitschaft zu steigern. Die Digitalisierung bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Shopper-Journey zu optimieren und die Kommunikation zu personalisieren. Neue Vertriebskanäle wie Marktplätze und Social Commerce erweitern die Möglichkeiten des Shopper-Marketings. Die Integration von Omnichannel-Services und die Nutzung von Daten sind entscheidend, um den Shopper besser zu verstehen und zu erreichen. Die Digitalisierung hat die Möglichkeiten der Kundenansprache und -analyse erheblich erweitert, was eine zielgenauere und effektivere Kommunikation ermöglicht. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen Touchpoints zu identifizieren und relevante Inhalte zu kommunizieren, um die Kaufbereitschaft zu steigern.
KI-Generiert
Diese Zusammenfassung des Fachinhalts wurde mit Hilfe von KI generiert.
Zusammenfassung
Die grundsätzliche Philosophie des Shopper-Marketings hat sich, trotz aller Änderungen wie Digitalisierung oder den Wertewandel, in den letzten Jahren nicht verändert. Im Fokus steht nach wie vor die konsequente Denke vom Shopper aus. Alle Systemteilnehmer – Händler, Industrie, Medien – ordnen sich nach dieser Philosophie den Bedürfnissen des Shoppers unter. Nicht die Logik einzelner Teilnehmer steht im Zentrum, sondern die Ausrichtung aller Maßnahmen und Aktivitäten (von Sortiment bis Kommunikation, von Suchlogik bis Ambiente) fokussiert auf den Shopper. Hierbei gilt es nach wie vor zu berücksichtigen, Consumer und Shopper sind zu unterscheiden, sind nicht zwingend dieselbe Person. Den Shopper, seine Bedürfnisse und Verhaltensweisen rund um den Prozess des Einkaufs zu kennen, bildet die Grundlage für erfolgreiche Shopper-Marketing-Kampagnen. Die Möglichkeiten, Shopper kennenzulernen, haben sich vervielfacht. Dank der Digitalisierung können Daten zu Online-Verhalten und Bedürfnissen gewonnen werden. Künstliche Intelligenz kann helfen, große Datenmengen auszuwerten. Eine Vielzahl neuer Touchpoints ermöglichen, Shopper gezielter anzusprechen und sie im richtigen Augenblick mit den richtigen Informationen oder auch Angeboten zu aktivieren.
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