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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Should I stay or should I go? Determinanten der räumlichen Distanz zwischen Schul- und Hochschulort

verfasst von : Heiko Quast, Hanna Mentges, Dennis Föste-Eggers

Erschienen in: Regionale Mobilität und Hochschulbildung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

While there are numerous studies on the influence of study opportunities on the decision to attend higher education, studies on determinants of school leavers’ regional mobility are comparatively rare. This article addresses the question which factors influence the geographical distance between school location and university. For the analyses, we employ a mobility measure of geographical distance (in kilometres) between the university and the school where the university entrance qualification was obtained. Using theories of rational choice, we develop a theoretical framework that integrates several mechanisms explaining mobility. Based on a data set from the German Panel Study of School Leavers, we estimate a Poisson regression with robust standard errors. Our results show that, controlling for opportunity structures, a higher socioeconomic status, better grades, a higher willingness to take risks, a qualification from a general school and the desire for an attractive place to study promote mobility, whereas higher anticipated monetary and non-monetary costs reduce mobility.

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Fußnoten
1
Bei den Persönlichkeitseigenschaften des Fünf-Faktor-Modells handelt es sich um 1) Offenheit für neue Erfahrungen, 2) Gewissenhaftigkeit, 3) Extraversion, 4) Verträglichkeit und 5) Neurotizismus.
 
2
Für den Abschlussjahrgang 2018 lagen nach der ersten Befragung mit einer Rücklaufquote von 49 % 38.228 auswertbare Fragebögen vor. In einer zweiten Welle konnten 24.193 Teilnehmer*innen mit E-Mail- oder Adressangabe erneut befragt werden, wobei hier die Rücklaufquote bei 36 % lag (8.765). Die Disproportionalität der Stichprobe wurde mittels Designgewicht hinsichtlich der Merkmale Schulart und Bundesland bei Erwerb der Hochschulreife an die Grundgesamtheit angepasst.
 
3
Ein halbes Jahr nach dem Schulabschluss haben 42 % der Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2018 ein Studium aufgenommen. Weitere 28 % haben eine Studienaufnahme sicher geplant. Letztere geben zum einen allerdings häufig keine konkrete Hochschule an und zum anderen müssen diese Angaben, sofern sie vorliegen, nicht mit der später tatsächlich besuchten Hochschule übereinstimmen.
 
4
Dazu zählen Universitäten, Fachhochschulen, Hochschulen der Bundeswehr oder diesen Hochschulen gleichgestellte Bildungseinrichtungen in Deutschland. Der Besuch von Berufsakademien wird als Fachhochschulstudium gewertet, wenn deren Studiengänge akkreditiert wurden. Hochschulen im Ausland werden nicht berücksichtigt, da in diesen Fällen nur das Land, nicht aber die konkrete Hochschule bekannt ist, weshalb keine Distanzen berechnet werden können. Durch den Ausschluss der auslandsmobilen Studienanfänger*innen wird die Mobilität leicht unterschätzt.
 
5
Die Geocodierung erfolgte mit Hilfe der Python Library GeoPandas (GeoPandas Development Team, 2020) und OpenStreetMap (OpenStreetMap Contributors, 2020).
 
6
Etwa 80 % der Studienanfänger*innen haben eine Hochschule gewählt, die sich nicht unter den nächsten drei Hochschulen im Umfeld des Schulortes befindet.
 
7
Unter der allgemeinen Hochschulreife wird auch die fachgebundene Hochschulreife subsumiert. Die Fachhochschulreife schließt die fachgebundene sowie landesgebundene Fachhochschulreife mit ein.
 
8
Die Abfrage der einzelnen Items erfolgte jeweils anhand einer fünfstufigen Skala von 1 „unwichtig“ bis 5 „sehr wichtig“.
 
9
Die einzelnen Items wurden jeweils über eine fünfstufige Skala gemessen, wobei die Bezeichnung der Endpunkte variiert: 1 „keinen Einfluss“ bis 5 „großen Einfluss“, 1 „sehr schwer“ bis 5 „sehr leicht“ und 1 „unwichtig“ bis 5 „sehr wichtig“.
 
10
Die Abfrage der einzelnen Items erfolgte jeweils anhand einer fünfstufigen Skala von 1 „unwichtig“ bis 5 „sehr wichtig“.
 
11
Aufgrund der hohen Korrelation zwischen der Distanz zum Hochschulangebot und dem Indikator für die Ländlichkeit des Schulortes (Anteil Einwohner*innen auf Kreisebene, die in Gemeinden mit einer Bevölkerungsdichte von unter 150 Einwohner*innen je km2 leben) wurden nicht beide Variablen ins Modell aufgenommen, um Multikollinearitätsprobleme zu vermeiden.
 
12
Unter Berücksichtigung der Studienfächer reduziert sich auch der direkte Effekt der Bedeutung von Zulassungsbeschränkungen zwischen dem dritten und vierten Modell.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Should I stay or should I go? Determinanten der räumlichen Distanz zwischen Schul- und Hochschulort
verfasst von
Heiko Quast
Hanna Mentges
Dennis Föste-Eggers
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-36156-3_2