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Erschienen in:
01.04.2023 | Titelthema
"SiC-Wechselrichter und Hairpin-Technik beim Nfz in Serie bringen"
Erschienen in: ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift | Ausgabe 4/2023
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Auszug
Für die Komponentenentwicklung des Nutzfahrzeugs wird gern auf das Fachwissen und den Stückzahleffekt aus der Pkw-Sparte zurückgegriffen. So nutzt ZF die aus dem Pkw bekannte Technik von Permanentmagnet-Synchronmotor, Hairpin und Wechselrichter auch für Bus und Lkw. Im ATZ-Interview erklärt Dr. Andreas Grossl, warum zur Elektrifizierung auch Kompressor, Lenkung oder Nebenabtriebe sowie der Trailer gehören und wie man bis zu 16 Getriebegänge auf drei reduziert.
Dr.-Ing. Andreas Grossl (Jahrgang 1972) ist seit Januar 2022 mit Gründung der Division Commercial Vehicle Solutions (CVS) Vice President für das Globale Produktsegment Elektromobilitäts-Antriebsstrang für Nutzfahrzeuge bei ZF in Friedrichshafen. Nach dem Maschinenbaustudium 1999 an der Technischen Universität Graz (Österreich) promovierte er 2007 an der Technischen Universität München zum Thema "Einfluss von PVD-Beschichtungen auf die Flanken- und Fußtragfähigkeit einsatzgehärteter Stirnräder". Nach einer ersten Station in der Industrie wechselte Grossl 2010 zu ZF als Senior Manager für die Entwicklung von Nutzfahrzeugachsen im Geschäftsbereich Achsen und Getriebe für Stadt- und Reisebusse. Von 2015 bis 2018 war Grossl Director Produktcenter Achssysteme für Stadt- und Reisebusse, von 2019 bis 2021 fungierte er als Vice President für die Produktlinie Achsen, Getriebe und Elektroantriebssysteme für Stadt- und Reisebusse.
© ZF Friedrichshafen AG
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