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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Sicherheitspolitik und Bevölkerungsschutz – Selbstwahrnehmung und Rolle des Staates in der nationalen Sicherheitsarchitektur

verfasst von : Dirk Freudenberg

Erschienen in: Politisches Krisenmanagement

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Nationale Sicherheitspolitik findet – wie alle Politik – immer im Raum statt; sei es in geografischen Räumen oder in politisch definierten Räumen, welche sich gegebenenfalls in politischen Bündnissen bzw. militärischen Allianzen von Staaten manifestieren. Dementsprechend ist nationale Sicherheit immer eingebettet in internationale Bezüge und niemals unberührt von internationalen Interdependenzen und Paradigmenwechseln im Umfeld der internationalen Ordnung oder dieser selbst. In der Literatur wird festgestellt, dass wir es seit dem Beginn 21. Jahrhunderts mit einem langfristigen Trend der Staatsschwächung zu tun hätten und entsprechend mit einem schleichenden Geltungsverlust der zwischenstaatlichen Ordnung.

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Fußnoten
1
Wilfried von Bredow, Partisanen jenseits von Staatlichkeit, in: Europäische Sicherheit & Technik 2015, Heft 9, S. 13 ff.; 13.
 
2
Andreas Herberg-Rothe, Privatisierte Kriege und Weltordnungskonflikte, in ÖMZ 2010, S. 617 ff.; 620.
 
3
Francis Fukuyama, Scheitert Amerika? Supermacht am Scheideweg, Berlin 2006, S. 78 f.; Zu den theoretischen Betrachtungen dieser Problemfelder vergleiche unter anderem: Gert Krell, Weltordnungskonzepte, in: Carlo Masala, Frank, Sauer, Andreas, Wilhelm (Hrsg.), Handbuch der internationalen Politik, Wiesbaden 2010, S. 27 ff.
 
4
Thomas Jäger, Die Verzahnung von Sicherheitsgefahren, in: Thomas Jäger (Hrsg.) Handbuch Sicherheitsgefahren, Wiesbaden 2015, S. 13 ff.; 14.
 
5
Zur Diskussion um den Begriff „Sicherheitsarchitektur“ vergleiche auch: Jürgen Schwarz, Perspektiven einer neuen Sicherheitsarchitektur, in: Jürgen Schwarz (Hrsg.), Ordo Inter Nationes. Internationale Politik – Analysen, Neue Perspektiven der Weltpolitik, Sonderband 2001, München 2001, S. 7 ff.
 
6
Volker Rittberger, Andreas Kruck, Anne Romund, Grundzüge der Weltpolitik. Theorie und Empirie des Weltregierens, Wiesbaden 2010, S. 23.
 
7
Walter Russell Mead, The End of History Ends, in: American Interesst; http://​www.​the-american-interest.​com/​wrm/​2013/​12/​02/​2013-the-end-of-history-ends-2/​; Internet vom 01.01.2014.
 
8
Hanns W. Maull, Der Staat, in: Masala, Carlo; Sauer, Frank; Wilhelm, Andreas (Hrsg.), Handbuch der internationalen Politik, Wiesbaden 2010, S. 307 ff.; 307.
 
9
vgl. Ulrich Menzel, Globalisierung versus Fragmentierung, Frankfurt am Main 1998, S. 203.
 
10
Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.), Weißbuch zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr, Berlin 2016, S. 30.
 
11
Josef Janning, Suche nach Gestaltungsmacht,. Deutschlands Außenpolitik in Europa, in: APuZ 28–29/2016, S. 13 ff.; 17.
 
12
Ernst Urlau, zitiert nach Christiane Hoffmann, Gemeinsam gegen Gaddafi, in: FASZ vom 24. April 2011, S. 6.
 
13
Robert Kagan, The Return of History and the End of Dreams, London 2008.
 
14
Bundesministerium der Verteidigung – Der Bundesminister (Hrsg.), Verteidigungspolitische Richtlinien, Berlin 27. Mai 2011, S. 1; vgl. Auswärtiges Amt, Bundesministerium der Verteidigung, Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Für eine kohärente Politik der Bundesregierung gegenüber fragilen Staaten – Ressortübergreifende Leitlinien – o. OA., August 2012; http://​www.​bmz.​de/​de/​zentrales_​downloadarchiv/​Presse/​leitlinien_​fragile_​staaten.​pdf; Internet vom 29.02.2013, S. 2.
 
15
David Kennedy, A World of Struggle. How Power, Law and Expertise Shape Global Political Economy, Princeton, Oxford 2016, S. 24.
 
16
Frank G. Hoffmann, Complex Irregular Warfare: The Next Revolution in Military Affairs, in: Orbis, Summer 2006, S. 395 ff.; 397.
 
17
Thomas Jäger, Anna Daun, Bevölkerungsschutz und Sicherheitspolitik, in: Christoph Unger, Thomas Mitschke, Dirk Freudenberg (Hrsg.), Krisenmanagement – Notfallplanung – Bevölkerungsschutz. Festschrift anlässlich 60 Jahre Ausbildung im Bevölkerungsschutz, dargebracht von Partnern, Freunden und Mitarbeitern des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Berlin 2013, S. 583 ff.; 587.
 
18
Alain Joxe, Der Wandel des Krieges im Zeitalter der Globalisierung. Europäische Multipolarität versus US-amerikanische Hegemonie, in: Sabine Kurtenbach, Peter Lock (Hrsg.), Kriege als (Über)lebenswelten. Schattenglobalisierung, Kriegsökonomien und Inseln der Zivilität, Bonn 2004, S. 62 ff.; 62.
 
19
Bundesministerium der Verteidigung – Der Bundesminister (Hrsg.), Verteidigungspolitische Richtlinien, Berlin 27. Mai 2011, S. 2; vgl. Auswärtiges Amt, Bundesministerium der Verteidigung, Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Für eine kohärente Politik der Bundesregierung gegenüber fragilen Staaten – Ressortübergreifende Leitlinien – o. OA., August 2012; http://​www.​bmz.​de/​de/​zentrales_​downloadarchiv/​Presse/​leitlinien_​fragile_​staaten.​pdf; Internet vom 29.02.2013, S. 2.
 
20
Michael Evans, From Kadesh to Kandahar. Military Theory and the Future of War, in: Naval War College Review 2003, S. 132 ff., 132) https://​www.​usnwc.​edu/​getattachment/​c0eadb0c-0325-4887-9b0e-14d350d73a2a/​From-Kadesh-to-Kandahar--Military-Theory-and-the-F.​aspx; Internet vom 14.04.2016.
 
21
Gerhard Stoltenberg, Wolfgang Schäuble, Vorwort der Bundesminister des Inneren und der Verteidigung, in: Bundesminister des Innern, Rahmenrichtlinien für die Gesamtverteidigung – Gesamtverteidigungsrichtlinien – vom 10. Januar 1989, Bonn 1989, S. 2 f.; 2.
 
22
Bundesminister des Innern, Rahmenrichtlinien für die Gesamtverteidigung – Gesamtverteidigungsrichtlinien – vom 10. Januar 1989, Bonn 1989, S. 8.
 
23
Philip Kunig, Internationale Sicherheit und Ordnung, in: Fundiert. Das Wissenschaftsmagazin der Freien Universität Berlin 2005; http://​www.​elfenbeinturm.​net/​archiv/​2005/​01.​html; Internet vom 21.12.2013; vgl. Bundesministerium des Inneren, Strategie für einen modernen Bevölkerungsschutz, o. OA. 2009, S. 7.
 
24
Josef Isensee, Resilienz von Recht im Ausnahmefall, in: Kai von Lewinski (Hrsg.), Resilienz des Rechts, Baden-Baden 2016, S. 33 ff.; 39.
 
25
Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (Hrsg.), Programm Innere Sicherheit. Fortschreibung 2008/2009, o. OA 2009, S. 6; vgl. Florian Stöhr, Bedrohungswahrnehmung, Gefahrenabwehr und der Wandel der strategischen Kultur: Wie Politik und Gesellschaft in Deutschland auf den islamistischen Terrorismus reagieren, in: Stefan Hansen, Joachim Krause (Hrsg.), Jahrbuch Terrorismus 2013/2014, Opladen, Berlin, Toronto 2014, S. 311 ff.; 317.
 
26
Gert-Joachim Glaeßner, Sicherheit und Freiheit, in: APuZ, B 10–11/2002, S. 3 ff.; 4.
 
27
Max Weber, Soziologie. Universalgeschichtliche Analysen. Politik, 6. Aufl., Stuttgart 1992, S. 308.
 
28
Francis Fukuyama, Staaten bauen. Die neue Herausforderung internationaler Politik, Berlin 2004, S. 20.
 
29
Gert-Joachim Glaeßner, Astrid Lorenz, Innere Sicherheit in einem Europa ohne Grenzen, in: Martin H.W. Möllers, Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.), Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2004/2005, Frankfurt 2005, S. 365 ff.; 366.
 
30
Hans-Georg Ehrhart, Staatszerfall, Gewaltkonflikte und „Nation-building“ als politische Herausforderung für die EU, in: Hans-Georg Ehrhart, Burkhard Schmitt (Hrsg.), Die Sicherheitspolitik der EU im Werden. Bedrohungen, Aktivitäten, Fähigkeiten, Baden-Baden 2004, S. 45 ff.; 45; vgl. Otfried Höffe, Demokratie im Zeitalter der Globalisierung, München 2002, S. 169.
 
31
Vgl. Robin van der Hout, Äußere Sicherheit durch gute Nachbarschaft? – Die sicherheitspolitische Dimension der Europäischen Nachbarschaftspolitik, in: Christian Calliess (Hrsg.), Äußere Sicherheit im Wandel – Neue Herausforderungen an eine alte Staatsaufgabe. Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 60. Geburtstages von Prof. Dr. Torsten Stein, Baden-Baden 2005, S. 145 ff.; 145; vgl. Cornelie Sonntag-Wolgast, Überlegungen zur Entwicklung der Sicherheitsarchitektur im nationalen und europäischen Rahmen, in: Martin H. W. Möllers, Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.), Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2004/2005, Frankfurt 2005, S. 13 ff.
 
32
Heinrich Neisser, Maßnahmen der Europäischen Union zur Terrorismus-Abwehr, in: Katherina von Knop, Heinrich Neisser, Martin van Creveld (Hrsg.), Countering Modern Terrorism – History, Current Issues and Future Threats, Bielefeld 2005, S. 227 ff.; 228.
 
33
Otfried Höffe, Demokratie im Zeitalter der Globalisierung, München 2002, S. 169; vgl. Jörg Eckhart Reschke, Innere und äußere Sicherheit – ein zwingender Verbund und die Notwendigkeit einer Europäischen Perspektive, in: Der Mittler-Brief. Informationsdienst zur Sicherheitspolitik, Nr. 1/1. Quartal 2006, S. 1 ff.; 2.
 
34
Markus Möstl, Die staatliche Garantie für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, Tübingen 2002, S. 5; vgl. Ralph Berthel, Neue Allianzen gegen Kriminalität und Gewalt. Bericht zur Herbsttagung des Bundeskriminalamtes (BKA) 2005, in: DIE POLIZEI 2006, S. 73 ff.; 73; vgl. Walter Frenz, Der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts zur Terrorbekämpfung, in: DIE POLIZEI 2015, S. 6 ff.; 6; In diesem Zusammenhang wird allerdings kritisiert, dass mit der Tendenz zur Supranationalisierung von Sicherheitskompetenzen und zur damit einhergehenden Tendenz zur vertikalen Integration von Sicherheitsinstitutionen zugleich zu einer „funktional-horizontalen Integration“ kommt. (Rosalie Möllers, Strategien für ein europäisches Sicherheitsmodell, in: Robert van Ooyen, Martin Möllers [Hrsg.], Neue Sicherheit. Bd. 2: Neue Sicherheitsarchitektur, Frankfurt 2012, S. 43 ff.; 49 ff.).
 
35
Bernhard Sutor, Joachim Detjen, Politik. Ein Studienbuch zur politischen Bildung, Paderborn 2001, S. 369; vgl. Otfried Höffe, Demokratie im Zeitalter der Globalisierung, München 2002, S. 13.
 
36
Thomas Läufer (Hrsg.), Vertrag über eine Verfassung von Europa, Bonn 2004, S. 53.
 
37
Rainer Pitschas, Europarechtliche Grundlagen des Sicherheitsgewerberechts und Übertragung von Aufgaben der staatlichen Gefahrenabwehr, in: Harald Stolzlechner, Rolf Stober (Hrsg.), Übertragung von Aufgaben der staatlichen Gefahrenabwehr auf private Sicherheitsunternehmen. Ergebnisse eines deutsch-österreichischen Symposiums zum Sicherheitsgewerberecht, Köln, Berlin, Bonn, München 2002, S. 5 ff.; 5; vgl. Manfred Klink, Nationale und Internationale Präventions- und Bekämpfungsstrategien, in: Kai Hirschmann, Peter Gerhard (Hrsg.), Terrorismus als weltweites Phänomen, Berlin 2000, S. 241 ff.; 251 f.
 
38
Jürgen Storbeck, Kriminalitätsbekämpfung im europäischen Sicherheitsraum, in: Michael Kniesel, Edwin Kube, Manfred Murck (Hrsg.), Handbuch für Führungskräfte der Polizei – Wissenschaft und Praxis, Essen 1996, S. 859 ff.; 861.
 
39
Jörg Ziercke, Sicherheitsstrategische Grundlagen des Sicherheitsgewerbes im Rahmen staatlicher Sicherheitsgewährleistung, in: Rolf Stober, Harald Olschok (Hrsg.), Handbuch des Sicherheitsgewerberechts München 2004, S. 58 ff.; 65; Ahlf ist insofern der Ansicht, dass es viel zu kurzsichtig sei, bei der Betrachtung der Sicherheitsarchitektur nur die deutsche Perspektive zu berücksichtigen; vielmehr müsse eine „neue Sicherheitsarchitektur“ auch eine europäische Dimension haben. (Ernst-Heinrich Ahlf, Erweiterter Sicherheitsbegriff und Polizei – Ein Essay -, in: Die POLIZEI 2002, S. 93 ff.; 94).
 
40
Jörg Ziercke, Sicherheitsstrategische Grundlagen des Sicherheitsgewerbes im Rahmen staatlicher Sicherheitsgewährleistung, in: Rolf Stober, Harald Olschok (Hrsg.), Handbuch des Sicherheitsgewerberechts München 2004, S. 58 ff.; 68.
 
41
Jörg Ziercke, Begrüßung, in: Bundeskriminalamt, (Hrsg.), Neue Allianzen gegen Kriminalität und Gewalt – Ganzheitlicher Ansatz zur Kriminalitätsbekämpfung – national und international – Vorträge anlässlich der Herbsttagung des Bundeskriminalamtes vom 02.–03. September 2005, München 2006, S. 1 ff.; 1; vgl. Bundesministerium der Verteidigung, ChefStabFü H, Einsatzkonzept Operationen gegen Irreguläre Kräfte, (EinsKonz OPIK), Bonn, Stand: 27.03.2006, S. 8; vgl. Thomas Jäger, Transnationale Organisierte Kriminalität, in: APuZ 38–39/2013, S. 15 ff.; Patrick Rosenow, Strategien und Taktiken des transnationalen Terrorismus – neue Entwicklungen, in: ISUK (Hrsg.), Jahrbuch Terrorismus 2007/2008, Opladen, Farmington Hills, 2008, S. 35 ff.; 41; 21; Bakonyi und Jakobeit präzisieren in diesem Kontext vor dem Hintergrund der Globalisierung und den transnationalen Erscheinungen den Begriff der Internationalen Organisierten Kriminalität (IOK) zum Begriff der Transnationalen Organisierten Kriminalität (TOK), da es in diesem Kontext nicht um die Klärung der Frage geht, inwieweit Staaten untereinander kriminell agieren. (Jutta Bakonyi, Cord Jakobeit, Internationale Kriminalität/Internationaler Terrorismus, in: Siegmar Schmidt, Gunter Hellmann, Reinhard Wolf [Hrsg.], Handbuch zur deutschen Außenpolitik, Wiesbaden 2007, S. 660 ff.; 660); Zum Begriff und Inhalt der TOK vergleiche auch kritisch: Timo Behrens, Daniel Brombacher, Transnationale Organisierte Kriminalität, in: Thomas Jäger (Hrsg.) Handbuch Sicherheitsgefahren, Wiesbaden 2015, S. 135 ff.; Zum Stand und zu den Entwicklungen der TOK vergleiche auch: Lars J. Gerdes, Die Bedrohung durch transnational organisierte Kriminalität, in: Thomas Jäger (Hrsg.), Die Komplexität der Kriege, Wiesbaden 2010, S. 223 ff.
 
42
Timo Behrens, Daniel Brombacher, Transnationale Organisierte Kriminalität, in: Thomas Jäger (Hrsg.) Handbuch Sicherheitsgefahren, Wiesbaden 2015, S. 135 ff.; 135.
 
43
Klaus Lange, Reformzwänge bei den geheimen Nachrichtendiensten? Überlegungen angesichts neuer Bedrohungen, München 2005, S. 22.; Differenzierter und eher ablehnend in diesem Zusammenhang vergleiche: Thomas Jäger, Transnationale Organisierte Kriminalität, in: APuZ 38–39/2013, S. 15 ff.; 21.
 
44
Christian Calliess, Die Staatsaufgabe der Äußeren Sicherheit im Wandel: Staatstheoretische Grundlagen und völkerrechtliche Konsequenzen, in: Christian Calliess (Hrsg.), Äußere Sicherheit im Wandel – Neue Herausforderungen an eine alte Staatsaufgabe. Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 60. Geburtstages von Prof. Dr. Torsten Stein, Baden-Baden 2005, S. 13 ff.; 19.
 
45
Dieter K. Sack, Grundlagen und Perspektiven der Unternehmenssicherheit, Rolf Stober, Harald Olschok, Stephan Gundel, Manfred Buhl (Hrsg.), Managementhandbuch Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit, Stuttgart, München, Hannover, Berlin, Weimar, Dresden 2012, S. 845 ff.; 851.
 
46
Europäischer Rat, Ein sicheres Europa in einer besseren Welt. Europäische Sicherheitsstrategie (ESS), Brüssel 12. Dezember 2003, S. 2; vgl. Christian Calliess, Die Staatsaufgabe der Äußeren Sicherheit im Wandel: Staatstheoretische Grundlagen und völkerrechtliche Konsequenzen, in: Christian Calliess (Hrsg.), Äußere Sicherheit im Wandel – Neue Herausforderungen an eine alte Staatsaufgabe. Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 60. Geburtstages von Prof. Dr. Torsten Stein, Baden-Baden 2005, S. 13 ff.; 19; vgl. Christian Meiser, Die außen- und sicherheitspolitischen Kompetenzen der EU nach der Verfassung für Europa, in: Christian Calliess (Hrsg.), Äußere Sicherheit im Wandel – Neue Herausforderungen an eine alte Staatsaufgabe. Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 60. Geburtstages von Prof. Dr. Torsten Stein, Baden-Baden 2005, S. 125 ff.; 127.
 
47
Thomas Jäger, Alexander Höse, Kai Oppermann, Vorwort, in: Thomas Jäger, Alexander Höse, Kai Oppermann (Hrsg.), Die Sicherheitsstrategien Europas und der USA. Transatlantische Entwürfe für eine Weltordnungspolitik, Baden-Baden 2005, S. 7 f.; 7.
 
48
Erich Reiter, Zur Entwicklung der europäischen Sicherheitspolitik, in: Erich Reiter (Hrsg.), Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 2004, Hamburg, Berlin, Bonn 2004, S. 293 ff.; 239; Allerdings werden der multilaterale Ansatz und die Betonung der zivil-diplomatischen Konfliktlösungsinstrumentarien als ernsthafte und strategische Antworten auf die aktuellen Bedrohungen und Risiken hinterfragt, da die ESS insgesamt in ihren Aussagen zu vage sei und die Überbetonung von Multilaterismus und Zivilmachtdenken in der militärischen Schwäche der EU-Staaten begründet sei. (Erich Vad, Zur Zukunft der Europäischen sicherheits- und Verteidigungspolitik [ESVP] nach dem Dritten Golfkrieg, Björn Kilian, Christian Tobergte, Simon Wunder [Hrsg.], Nach dem Dritten Golfkrieg: Sicherheitspolitische Analysen zu Verlauf und Folgen des Konflikts, Berlin 2005, S. 206 ff.; 210) Dementsprechend wird die ESS auch hinsichtlich der Formulierung der Ziele europäischer Sicherheitspolitik als „zu unscharf“ kritisiert. (Lennart Souchon, Carl von Clausewitz und eine Strategie Europas, in: Clausewitz-Gesellschaft [Hrsg.], Jahrbuch 2006, S. 187 ff.; 187).
 
49
Josef Isensee, Staat, in: Hanno Kube, Rudolf Mellinghoff, Gerd Morgenthaler, Ulrich Palm, Thomas Puhl, Christian Seiler, Heidelberg 2015, S. 3 ff.; 10.
 
50
vgl. Hans-Joachim Heuer, Gewaltmonopol, in: Hans-Jürgen Lange (Hrsg.), Wörterbuch zur Inneren Sicherheit, 2006, S. 107 ff.; 108 Daher ist es auch nicht einleuchtend, dass Zimmermann den Begriff des Gewaltmonopols als „Ordnung im Inneren“ definiert bzw. hiermit gleichsetzt und an den Staatsgrenzen enden lässt und somit die weitergehenden außenpolitischen Bezüge ausklammert. (Ekkart Zimmermann, Zur Bedeutsamkeit politischer Gewalt und ihrer Erklärungsfaktoren, in: Wilhelm Heitmeier, Hans-Georg Soeffner [Hrsg.], Gewalt, Frankfurt am Main 2004, S. 227 ff.; 228).
 
51
Jochen Hippler, Völkerrecht und zwischenstaatliche Gewalt, in: Stiftung Entwicklung und Frieden (Hrsg.), Globale Trends, Fakten, Analysen, Prognosen 2004/2005, Bonn 2003, S. 83 ff.; 84.
 
52
vgl. Albrecht Randelzhofer, Staatsgewalt und Souveränität, in: Josef Isensee, Paul Kirchhoff (Hrsg.), Handbuch des Staatsrechts, Bd. I, Grundlagen von Staat und Verfassung, Heidelberg 1987, S. 691 ff.; 694.
 
53
Francis Fukuyama, Staaten bauen. Die neue Herausforderung internationaler Politik, Berlin 2004, S. 162.
 
54
Gert-Joachim Glaeßner, Astrid Lorenz, Innere Sicherheit in einem Europa ohne Grenzen, in: Martin H.W. Möllers, Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.), Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2004/2005, Frankfurt 2005, S. 365 ff.; 366; vgl. Annette Bußmann, „Äußere Sicherheit und grenzüberschreitende staatliche Zusammenarbeit“ in: Christian Calliess (Hrsg.), Äußere Sicherheit im Wandel – Neue Herausforderungen an eine alte Staatsaufgabe. Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 60. Geburtstages von Prof. Dr. Torsten Stein, Baden-Baden 2005, S. 83 ff.; 84.
 
55
Klaus-Achim Boeseler, Neue Ansätze der Politischen Geographie und der Geopolitik zu Fragen der Sicherheitspolitik, in: Wolf-Ulrich Jorke, (Hrsg.), Sicherheitspolitik an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Ausgewählte Themen – Strategien – Handlungsoptionen. Festschrift für Dieter Wellershoff, Hamburg, Berlin, Bonn 1995, S. 75 ff. 75.
 
56
Dirk Freudenberg, Terrorismus, Zivilschutz und Unternehmenssicherheit, in: Herbert Ehses (Hrsg.), Unternehmensschutz. Praxishandbuch Werksicherheit, 7. Ergänzung, Stuttgart, München, Hannover, Berlin, Weimar, Dresden, Stand August 2005, A 4., S. 1 ff.; 3.
 
57
Bundesministerium der Verteidigung, Weißbuch zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr, Berlin 2006, S. 23.
 
58
Vgl. Ulrike Rausch, Transnationale Politik, in: Dieter Nohlen (Hrsg.), Lexikon der Politik, Bd. 7, Politische Begriffe, München 1998, S. 650 f.; 650 f.
 
59
Dirk Freudenberg, Unternehmenssicherheit in einem komplexen Aufgaben- und Akteursspektrum, in: Claudius Ohder, Handbuch Unternehmensschutz. Praxishandbuch, Stuttgart, München, Hannover, Berlin, Weimar, München 2013, A 1, S. 1 ff.; 2.
 
60
Robin Wright, Doyle McManus, Aufstand im globalen Dorf. Auf der Suche nach der neuen Weltordnung, Düsseldorf 1995, S. 16.
 
61
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe – Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz – Problemstudie: Risiken für Deutschland, Gefahrenpotenziale und Gefahrenprävention für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft aus Sicht des Bevölkerungsschutzes – Auszug-Teil 1, Bad Neuenahr-Ahrweiler, 2005, S. 22.
 
62
Dieter Senghaas, Zum irdischen Frieden, Frankfurt am Main 2004, S. 196 f.
 
63
Kai Hirschmann, Risiken II. Internationaler Terrorismus als sicherheitspolitische Herausforderung, in: Bernhard Rinke, Wichard Woyke (Hrsg.), Frieden und Sicherheit im 21. Jahrhundert. Eine Einführung, Opladen 2004, S. 77 ff.; 78.
 
64
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe – Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz – Problemstudie: Risiken für Deutschland, Gefahrenpotenziale und Gefahrenprävention für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft aus Sicht des Bevölkerungsschutzes – Auszug-Teil 1, Bad Neuenahr-Ahrweiler, 2005, S. 22.
 
65
Boaz Ganor, Defining Terrorism: Is One Man’s Terrorist Another Man’s Freedom Fighter?, http://​www.​ict.​org.​il/​articles/​define.​htm, Internet vom 21.12.2006, S. 5.
 
66
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe – Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz – Problemstudie: Risiken für Deutschland, Gefahrenpotenziale und Gefahrenprävention für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft aus Sicht des Bevölkerungsschutzes – Auszug-Teil 1, Bad Neuenahr-Ahrweiler, 2005, S. 23.
 
67
Hermann Jung, Zum Nachdenken: Änderung des Kriegsbildes – Folgen für die Streitkräfte, in: http://​www.​bmlv.​gv.​at/​truppendienst/​ausgaben/​artikel.​php?​id=​190&​print=​1, Internet vom 29. November, 2006, S. 1.
 
68
Dieter Wiefelspütz, Sicherheit vor Gefahren des internationalen Terrorismus durch den Einsatz der Streitkräfte?, in: NZWehrr 2003, S. 45 ff.; 51.
 
69
United States Army Special Operations Command (Hrsg.), Counter-Unconventional Warfare. White Paper, 26. September 2014, S. 7.
 
70
Eckhart Werthebach, Terrorismus – Eine neue Form der Kriegführung, in: Kurt Graulich, Dieter Simon (Hrsg.), Terrorismus und Rechtsstaatlichkeit. Analysen, Handlungsoptionen, Perspektiven, Berlin 2007, S. 123 ff.; 124.
 
71
Martin Neujahr, Vernetzte Operationsführung und das neue operative Umfeld: Gesteigerte Einsatzwirksamkeit durch verbesserte Führungsfähigkeit, in: Heiko Borchert (Hrsg.), Vernetzte Sicherheit. Leitidee der Sicherheit im 21. Jahrhundert, Hamburg, Berlin, Bonn 2004, S. 38 ff.; 38 f.; vgl. Jürg Studer, Luftoperationen in lästigen kleinen Konflikten, in: Military Power Revue der Schweizer Armee, Nr. 1, Mai 2006, S. 28 ff.; 31.
 
72
Führungsakademie der Bundeswehr, Lehrgang Generalstabs-/Admiralstabsdienst 2000 (M), 42. ASTO (Hrsg.), Demosthenes 2002. Generalthema 11. September 2001. Auswirkungen auf das Aufgaben- und Fähigkeitsprofil der Deutschen Marine, Hamburg, Juni 2002, S. 4.
 
73
Peter Arbenz, Sicherheit und Migration, in: Dieter Kläy, Ueli Zoelly (Hrsg.), Sicher ist sicher. Gestern, heute – und morgen?, Frauenfeld, Stuttgart, Wien, 2006, S. 301 ff.; 301; vgl. Holger Münch, Strategische Schwerpunktsetzungen des Bundeskriminalamtes vor dem Hintergrund aktueller nationaler und internationaler Herausforderungen, in: DIE POLIZEI 2016, Heft 6, S. 153 ff.; 153.
 
74
Wilhelm Knelangen, Das Zusammenwachsen von innerer und äußerer Sicherheit, in Bundeszentrale für politische Bildung vom 15.10.2014, http://​www.​bpb.​de/​politik/​innenpolitik/​innere-sicherheit/​190542/​das-zusammenwachsen-von-innerer-und-aeusserer-sicherheit; Internet vom 01.06.2016.
 
75
Europäischer Rat, Ein sicheres Europa in einer besseren Welt. Europäische Sicherheitsstrategie (ESS), Brüssel 12. Dezember 2003, S. 2; vgl. Gottfried Greiner, Heimatschutz – das veränderte Kriegsbild, in: Johannes Gerber, Manfred Kühr (Hrsg.), Landkriegführung. Operation. Taktik. Logistik. Mittel. Supplement zum Handbuch 1992, Bissendorf 2004, S. 125 ff.; 126.
 
76
Manfred Funke, Zwischen Staatsvernunft und Gefühlskultur: Aspekte innerer und äußerer Sicherheit, in: APuZ B 51/2001, S. 3 ff.; 3.
 
77
Dirk Freudenberg, Stephan Maninger, Ausblick, in: Freudenberg, Dirk; Maninger, Stephan (Hrsg.), Neue Kriege – Sicherheitspolitische Rahmenbedingungen, Mentalitäten, Strategien, Methoden und Instrumente, Berlin, 2016, S. 262 ff.; 266.
 
78
Jost Dülffer, Alte und Neue Kriege. Gewaltkonflikte und Völkerrecht seit dem 19. Jahrhundert, in: APuZ 35–36/2016, S. 4 ff.; 4.
 
79
Josef Isensee, Nachwort: Der Terror und der Staat, dem das Leben lieb ist, in: Eckhart Klein, Christian Hacke, Bernd Grzeszick, Der Terror der Staat und das Recht, Berlin 2004, S. 83 ff.; 93.
 
80
Holger H. Mey, Zur Entwicklung der modernen Kriegführung in: Erich Reiter (Hrsg.), Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 2001, Hamburg, Berlin, Bonn 2001, S. 83 ff.; 83; vgl. Michael Berndt, Die Fähigkeit zu vergessen. Die Entwicklung der neuen Europäischen (Un-)Sicherheitskultur, in: Martin H. W. Möllers, Robert Chr. Van Ooyen (Hrsg.), Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2008/2009, Frankfurt 2009, S. 476 ff.; 468.
 
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Samuel Schmid, Der sicherheitspolitische Verfassungsauftrag im heutigen strategischen Umfeld, in: Dieter Kläy, Ueli Zoelly (Hrsg.), Sicher ist sicher. Gestern, heute – und morgen?, Frauenfeld, Stuttgart, Wien, 2006, S. 11 ff.; 11; vgl. Christof Gramm, Die Aufgaben der Bundeswehr und ihre Grenzen in der Verfassung, in: NZWehrr 2005, S. 133 ff.; 135.
 
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Herfried Münkler, Elemente einer neuen Sicherheitsarchitektur, in: Internationale Politik, Mai 2007, S. 6 ff.; 7 f.
 
83
Steffen Angenendt, Innere Sicherheit und internationale Politik, in: Wolfgang Wagner, Helmut Hubel, Karl Kaiser, Hans W. Maull, Klaus-Werner Schatz (Hrsg.), Jahrbuch Internationale Politik 2002/2003, München 2004, S. 33 ff.; 33.
 
84
vgl. Wilhelm Knelangen, Terrorismusbekämpfung in Deutschland, in: ISUK (Hrsg.), Jahrbuch Terrorismus 2006, Opladen, Farmington Hills, 2007, S. 183 ff.
 
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87
Lutz Diwell, Gesamtstaatliche Sicherheitsvorsorge, in: Bundesakademie für Sicherheitspolitik (Hrsg.), Sicherheitspolitik in neuen Dimensionen. Ergänzungsband 1, Hamburg, Berlin, Bonn 2004, S. 47 ff.; 48.
 
88
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Zurück zum Zitat Weinheimer, H.-P. (2014). „Schwarze Schwäne“ und die Bewältigung „national bedeutsamer Schadenslagen“ – Plädoyer für einen zeitgemäßen Bevölkerungsschutz, Der Mittler-Brief. Informationsdienst zur Sicherheitspolitik, Nr. 2/2. Quartal 2014. Weinheimer, H.-P. (2014). „Schwarze Schwäne“ und die Bewältigung „national bedeutsamer Schadenslagen“ – Plädoyer für einen zeitgemäßen Bevölkerungsschutz, Der Mittler-Brief. Informationsdienst zur Sicherheitspolitik, Nr. 2/2. Quartal 2014.
Metadaten
Titel
Sicherheitspolitik und Bevölkerungsschutz – Selbstwahrnehmung und Rolle des Staates in der nationalen Sicherheitsarchitektur
verfasst von
Dirk Freudenberg
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-20811-0_4