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23.05.2018 | Simulation + Berechnung | Nachricht | Online-Artikel

Virtual Vehicle setzt auf statischen Fahrsimulator von VI-grade

verfasst von: Christiane Köllner

1 Min. Lesedauer

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Virtual Vehicle wird im Juli 2018 im Living Innovation Lab in Graz den statischen Fahrsimulator des Spezialisten VI-grade installiert. Entwickelt wurde der Simulator vom Simulationssoftwareanbieter VI-grade.

Das Grazer Forschungszentrum Virtual Vehicle installiert im Juli 2018 den von VI-grade neu entwickelten statischen Fahrsimulator am Standort Graz in Österreich. Die Plattform des Softwareentwicklers soll dabei helfen, die Lücke zwischen der virtuellen Entwicklung von Prototypen und realen Fahrtests zu schließen.

"Wir haben uns gemeinsam mit VI-grade darauf verständigt, ein strategisches Kooperationsprogramm für Fahrsimulator-Technologien aufzubauen und bei den entsprechenden Forschungsaktivitäten zusammenzuarbeiten. Unser Hauptziel ist die Entwicklung von Technologien für moderne Demonstrationsplattformen", sagt Jost Bernasch, Managing Director, Virtual Vehicle. "Allem voran haben wir beschlossen, einen statischen Fahrsimulator in unserem Living Innovation Lab zu installieren."

Von VI-grade entwickelt

Konstruiert wurde der statische Simulator von Simulationssoftwareanbieter VI-grade. Der statische Simulator basiert auf dem gleichen VI-DriveSim-Softwarepaket, das in VI-grades Kompakt- und dynamischen DiM-Simulatoren verwendet wird. Er soll außerdem kompatibel mit Softwarelösungen von Drittanbietern sein. HMI (Human Machine Interface), Fahrzeugdynamik, NVH (Noise Vibration Harshness) und ADAS (Advanced Driver Assistance Systems) können mit einem statischen Simulator von VI-grade getestet werden. Ergänzende Technologien wie etwa VI-ActiveSeat und VI-ActiveBelts oder ein zylindrischer Bildschirm sind im Simulator von Virtual Vehicle zusätzlich enthalten. Aufgrund der Echtzeit-Hardware-Infrastruktur soll sich der statische Simulator auch für Software-in-the-Loop (SiL)- und Hardware-in-the-Loop (HiL)-Anwendungen eignen. 

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